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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: Luan am 10.02.2015 23:35
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Modehandel: Konsumenten geben weniger für Kleidung aus / Eigenwilliger Rhythmus: Winterware im August
so stand es heute bei mir in der Zeitung. Der Artikel ist online jedoch nur kostenpflichtig einsehbar.
Die Kauflust der Deutschen Verbraucher sei so groß wie seit 13 Jahren nicht mehr. Doch an den Bekleidungsgeschäften und vielen Boutiquen geht das spurlos vorbei. Bereits das dritte Jahr in Folge habe der stationäre Modehandel spürbare Umsatzrückgänge verkraften müssen.
Einige Händler machten das wenig winterliche Wetter dafür verantwortlich. Doch diese Erklärung greift wohl zu kurz. Nach den Daten der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) sei das Modebudget der deutschen Verbraucher in den vergangenen 15 Jahren drastisch geschrumpft. Der Bundesbürger habe 2000 noch 3,4 Prozent seines verfügbaren Einkommens für Bekleidung ausgegeben. Nach Schätzungen der GfK seien es jetzt gerade noch 1,8 Prozent des Einkommens. Ebenso sei der Markt seit 2000 um ein viertel geschrumpft. Gleichzeitig kämpfe der stationäre Handel mit den deutlichen Zuwächsen im Online-Handel.
Die Gründe für diese Entwicklung sei offensichtlich, sagt der Branchenkenner Peter Frank von der Handelsberatung BBE: "Bekleidung hat an Stellenwert verloren. Wer heute seinen Status demonstrieren wolle investiere sein Geld lieber in ein neues iPhone als in teure Garderobe". Und weiter: "Es wird viel konsumiert, aber das Geld geht in Immobilien und Wohnungsrenovierungen, in Reisen nd Musthaves wie ein neues Smartphone."
Und da man jeden Euro bekanntlich nur einmal ausgeben kann fehle das Geld für Mode. Und seit Jahren ist es der Modeindustrie nicht mehr gelungen Must-haves zu kreieren, an denen der Kunde nicht vorbei komme.
Auch die saloppere Variante der Berufsbkleidung (Sakko zur Jeans) sei Gift für die Branche. Seit Jahren werde immer weniger Geld für Extra-Berufs-Outfits ausgegeben. Auch nicht gerade förderlich für die Kauflaune dürfte der eigenwillige Verkaufsrhythmus sein, der sich in weiten Teilen durchgesetzt hat. Schon seit Jahren passen die Angebote in den Läden nicht zusammen mit dem Wetter.
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Die Gründe für diese Entwicklung sei offensichtlich, sagt der Branchenkenner Peter Frank
Branchenkenner, der hat bestimmt auch noch nie was von Männerröcken gehört.
Ich kann mir vorstellen, die Leute haben die Schnauze voll, von dem Einheitsbrei.
Gut so, dass es solchen auf die Füße fällt.
Und seit Jahren ist es der Modeindustrie nicht mehr gelungen Must-haves zu kreieren, an denen der Kunde nicht vorbei komme. Auch die saloppere Variante der Berufsbkleidung (Sakko zur Jeans) sei Gift für die Branche. Seit Jahren werde immer weniger Geld für Extra-Berufs-Outfits ausgegeben.
Wenn sie immer den gleichen Mist anbieten. Gift ist das nur für die Händler. Aber richtig so. Sie sollen leiden.
Dann sollen die mal ihr Lager ausmisten und nicht aller paar Jahre den gleichen Rotz einkaufen und anbieten und mal einen Blick zu den Modedesignern werfen.
Hach...ich reg' mich nur wieder auf, wenn ich mir den bildlich vorstelle.....Branchenkenner. ....pffff
PS: Den kompletten Artikel gibt es hier nochmal zum nachlesen: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Modehandel-leidet-trotz-Kaufrausch-Laune-article14477186.html (http://www.n-tv.de/wirtschaft/Modehandel-leidet-trotz-Kaufrausch-Laune-article14477186.html)
Merkwürdig finde ich auch, dass solch Typen immer nur von Männern ausgehen
"Früher ist man im Anzug ins Büro gegangen, heute tut es oft auch ein Sakko zur Jeans."
Und befragt man Männer zwecks (ihrer) Gleichberechtigung, verweisen sie sofort auf die Benachteiligung der Frauen in Beruf und Karriere. Als wenn es nichts anderes gibt,
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Es ist keinem geholfen, wenn die kleinen Läden und Boutiquen den Bach ´runtergehen. Dann bleiben nur noch die großen Ketten mit dem weltweit austauschbaren Sortiment übrig. Insgesamt nimmt dann die Vielfalt des Angebotes ab.
Ausser im Luxussegment, teure und edle Sachen gehen immer, weil die Klientel genug Mittel zum Ausgeben hat.
Wenn Kleidung für viele Leute weniger Stellenwert hat, fallen wir noch mehr auf. Das macht den Einstieg in die Rockmode für Neulinge nicht leichter.
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Es ist keinem geholfen, wenn die kleinen Läden und Boutiquen den Bach ´runtergehen. Dann bleiben nur noch die großen Ketten
Wenn Kleidung für viele Leute weniger Stellenwert hat, fallen wir noch mehr auf. Das macht den Einstieg in die Rockmode für Neulinge nicht leichter.
Ich meinte die große Ketten vermeiden und in kleine Boutiquen gehen und gff. sich dort etwas anfertigen, einkaufen lassen. Ja, diese Resignierung können wir als Kampfansage gegen die Gleichheit ntzen.
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Hallo!
Komisch... Dabei sind doch die meisten Läden in Einkaufsstraßen und Einkaufszentren Frauenmode Geschäfte... Oder ist es wegen deren fehlenden Individualität und der Druck billig produzieren zu müssen?
In anderen Bereichen wie Elektroartikel gibt es bei uns in der Nähe nur mehr einen großen und 2-3 kleiner Anbieter. Daran sieht man z.b. auch dass Einkaufszentren nicht gerade für Männer gemacht werden... ;D
Währe auch mal Interessant wenn es in der Modebranche so eine Livestyle Firma geben würde, wie es Apple geworden ist. Dann währen vielleicht auf der einen Seite die Jeansträger, die analog dazu die Windowswelt repräsentieren und auf der anderen Seite die Individualisten, die dann die Applewelt darstellen... ;D
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Hallo!
Komisch... Dabei sind doch die meisten Läden in Einkaufsstraßen und Einkaufszentren Frauenmode Geschäfte... Oder ist es wegen deren fehlenden Individualität und der Druck billig produzieren zu müssen?
Daran liegt es. Diese Typen reden es sich shön, dass an dem Verkaufverhalten liegen würde und versuchen die Männer so wieder zu Konservatismus zu animieren.
In anderen Bereichen wie Elektroartikel gibt es bei uns in der Nähe nur mehr einen großen und 2-3 kleiner Anbieter. Daran sieht man z.b. auch dass Einkaufszentren nicht gerade für Männer gemacht werden... ;D
Über 80% der Umsätze erbringen Frauen. Männer erwirtschaften Geld. Frauen geben Geld aus.
Das Ergebnis sind Einkaufscentren und Onlineshops.
Währe auch mal Interessant wenn es in der Modebranche so eine Livestyle Firma geben würde, wie es Apple geworden ist. Dann währen vielleicht auf der einen Seite die Jeansträger, die analog dazu die Windowswelt repräsentieren und auf der anderen Seite die Individualisten, die dann die Applewelt darstellen... ;D
Das habe ich mir auch schon mal überlegt, weil ich aus der Linuxwelt komme.
Aber schaust du dir Apple genau an, kommt alles aus einem Guss. Individuell ist dort nichts.
Demnach würden neben Jeansträgern die Anzugsträger, auch schon preislich gesehen, gegenüberstehen. Individualisten wären Linuxer, die auch nur 1% im Marktanteil ausmachen, wie Männerröcke und eher die Minderheit sind.
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Hallo!
Ich komme ja eigentlich von Atari ;D ;D ;D Das war noch Individualismus pur...Entweder bekam man das Programm für Atari oder eben nicht... ;D Ich kann mich noch vage daran erinnern: Der Commodore 64er war für die Spielefreaks, der Commodore Amiga für Bild und Videobearbeitung, Die Apples deren Profiversion, die IBM Pc´s für Datenverarbeitung und die Ataris eben für Musik... ;D Jeder hatte seine Plattform. Was die Programmierer aber aus der damaligen Technik herausholten ergreift mich heute noch. Daran sieht man auch dass Technikeinschrenkungen auch beflügeln können.
Ich würde die heutigen Anzugträger auch mit der Windowswelt in Verbindung bringen, weil sie inzwischen ja auch schon in Massen erscheinen. Oder die Jeansträger mit Android... Im Vergleich dazu sehe ich Apple aber schon noch als Individuell an, obwohl es da heute nicht mehr soviel Individualität gibt wie noch vor wenigen Jahren.
Auf jeden Fall währe es schon lässig wenn sich in der Männermode solch eine Livestyle Firma etablieren könnte, die verstärkt auch auf Röcke für Männer setzt. 8) :D
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und die Ataris eben für Musik... ;D
Dann kennst du bestimmt auch Atari Teenage Riot?
Daran sieht man auch dass Technikeinschrenkungen auch beflügeln können.
Auch politische, die sich in Japan in der Mode ausdrückt.
Im Vergleich dazu sehe ich Apple aber schon noch als Individuell an, obwohl es da heute nicht mehr soviel Individualität gibt wie noch vor wenigen Jahren.
Was ist daran individuell? Die Kisten sehen alle gleich aus. Das Betriebssystem ebenso. Die Konformität schlägt bei Apple gewaltig zu. Auch wenn ich weiß, dass man Software nicht immer mit Mode vergleichen kann.
Willst du, das jeder in einem silbergrauen Anzug mit abgerundeten Enden und gleichen Modegeschmack herumläuft?
Auf jeden Fall währe es schon lässig wenn sich in der Männermode solch eine Livestyle Firma etablieren könnte, die verstärkt auch auf Röcke für Männer setzt. 8) :D
Die gibt es doch, AMOK. Leider nur in der Schweiz.
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Jetzt habe ich endlich die Erklärung bekommen, warum ich mich für Mode interessiere: ich kann mit Smartphones nix sinnvolles anfangen, einkaufen im Internet ohne das Flair eines Ladens ist langweilig! Ich kann mit Menschen noch verbal kommunizieren von Angesicht zu Angesicht. Sogar im Laden gibt es nette Gespräche!
Mein Mobiltelefon ist über 3 Jahre alt, kann Foto, Telefon und sms, könnte auch Internet und Navigation und und und, ich habe das nutzlose Zeug alles deaktiviert, weil ich meine Umwelt bewusst erleben möchte und mich auch mal auf anderen Wegen bewegen möchte, als mir das Navi vorschlägt. Damit komme ich mit 5 Euro im Monat hin. Ich kann auch noch menschlich nach dem Weg oder einem Restaurant fragen. Ist oft besser, als die Tipps per Äpps.
Wir kaufen öfters was neues (Neuware oder auch Second Hand) zum Anziehen, das Stöbern und Probieren im Laden bringt oft ungeahnten Spaß zu Tage und meist findet sich ein schönes Stück (oder zwei, oder drei...). Muss ja nicht teuer sein!
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Wer heute seinen Status demonstrieren wolle investiere sein Geld lieber in ein neues iPhone als in teure Garderobe".
Ich frage mich wie man mit Gebrauchsgegenständen die sich praktisch jeder leisten kann seinen Status demonstrieren will.
Klamotten von denen man viele braucht vielleicht noch...
Ich bleibe bei Yacht, Flugzeug und Villa - wenn ich es mal nötig habe ;D
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Ich frage mich wie man mit Gebrauchsgegenständen die sich praktisch jeder leisten kann seinen Status demonstrieren will.
Dann wart' mal ab, bis deine Kinder so 14 bis 16 sind. Die werden dir wahrscheinlich vorführen, was an Statussymbolen notwendig ist :-X
Jedenfalls meine Erfahrung mit Heranwachsenden...
Sind aber nicht alle so schlaraffenländisch, ein bischen Hoffnung sollte dir bleiben ;)
LG
Peter
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Der Status wird nur suggeriert. Du kannst die Leute auch glauben lassen im Geld zu schwimmen, wenn sie mit 3 Einkaufstüten voller Klamotten für unter 100 dein Geschäft verlassen. Aus dem Grund kaufe ich mir mal einen schönen Männerrock, als 10 Stück für 1€ im Schrank hängen zu haben.
Genauso macht das Apple. Vielen ist ein I-Phone für 600€ dann doch nicht wert, obwohl es sich fast jeder leisten könnte. So werden Konsumenten herangezüchtet.
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Hallo Rock aktiv!
Wenn ich mich mal in der Computerbranche umsehe, dann ist Apple für mich zwar heute auch nicht mehr Sooo Individuell, aber immer noch weitaus Interessanter als die große Windows oder Androidwelt. Das Betriebssystem und die Software sind bei den Produkten die ich besitze (IPad mit IOS 8, erstes IPad und Macmini mit altem 6.8 er) wesentlich stabiler und stylischer als ich es von Windows Produkten her kenne. Linux kenne ich nicht.
Das Szenario mit Silbergrauem Anzug ist für mich maßlos übertrieben, und hat nicht das geringste mit einer Livestyle Firma zu tun. Deren Anliegen ist es ja eher sich von der Masse zu Unterscheiden. Kann sein das Apple diesen Status für mich in Zukunft auch verliert.
AMOK hat für mich nicht mal in der Schweiz einen solchen Status, sonst würde man dort wesentlich öfter Männer im Rock sehen. Ganz zu schweigen von einem Landesweiten Filialnetz.
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Dann wart' mal ab, bis deine Kinder so 14 bis 16 sind. Die werden dir wahrscheinlich vorführen, was an Statussymbolen notwendig ist :-X
...die sie nicht nur von der Peer Group, sondern auch von Erwachsenen vorgelebt bekommen.
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Ich frage mich wie man mit Gebrauchsgegenständen die sich praktisch jeder leisten kann seinen Status demonstrieren will.
Dann wart' mal ab, bis deine Kinder so 14 bis 16 sind. Die werden dir wahrscheinlich vorführen, was an Statussymbolen notwendig ist :-X
Jedenfalls meine Erfahrung mit Heranwachsenden...
Sind aber nicht alle so schlaraffenländisch, ein bischen Hoffnung sollte dir bleiben ;)
LG
Peter
Da verstehe ich das wieder - in dem Alter ist Geld meist extreme Mangelware, da kann man sich mit einem Handy abheben...
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Das Szenario mit Silbergrauem Anzug ist für mich maßlos übertrieben, und hat nicht das geringste mit einer Livestyle Firma zu tun. Deren Anliegen ist es ja eher sich von der Masse zu Unterscheiden.
Wo heben sich den aber Appleuser sich voneinander ab. Das wäre das gleiche zu sagen, Anzugträcker heben sich von den Outdoorträgern oder Jeansträgern ab. Schön. Aber wovon heben sich Anzugträger unter sich ab? Da gibt es keine Individualität. Eben was in der Männermode kritisiert wird. Lacoste ist auch eine Lifestylelabel. Ich war damla drinnen. Alles de gleichen standardisierten Polos, nur die Farben sind verschieden. Und alle sehen sie wie Klone aus.
AMOK hat für mich nicht mal in der Schweiz einen solchen Status, sonst würde man dort wesentlich öfter Männer im Rock sehen. Ganz zu schweigen von einem Landesweiten Filialnetz.
Die Röcke sollen sich in Hiwil, Bern und Zürich sehr gut verkaufen. Ich kann mir vostellen, du siehst sie nicht, weil sie die Männer nur zu speziellen Anlässen tragen. Schon allein wegen des Preisegments. Vor kurzem habe ich in einem schweizem Verkaufsportal gesehen, dass jemand seinen Amokrock verkaufen wollte.
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AMOK hat für mich nicht mal in der Schweiz einen solchen Status, sonst würde man dort wesentlich öfter Männer im Rock sehen. Ganz zu schweigen von einem Landesweiten Filialnetz.
Die Röcke sollen sich in Hiwil, Bern und Zürich sehr gut verkaufen. Ich kann mir vostellen, du siehst sie nicht, weil sie die Männer nur zu speziellen Anlässen tragen. Schon allein wegen des Preisegments. Vor kurzem habe ich in einem schweizem Verkaufsportal gesehen, dass jemand seinen Amokrock verkaufen wollte.
Wenn die Röcke von Amok nur zu speziellen Anlässen getragen werden, trägt das kaum zur Verbreitung des Männrrocks als alltägliches Kleidungsstück bei. Wobei ich der Ansicht bin, dass man gerade teure Teile häufiger tragen sollte. Zum Herumhängen im Kleiderschrank sind die einfach zu teuer.
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Aber wovon heben sich Anzugträger unter sich ab? Da gibt es keine Individualität.
Das würde ich so nicht sagen: Es gibt schwarze und graue und schwarzgraue ;) Anzüge, und weiße und blaue und verschiedene Stoffe, und Zwei -und Einreiher und so weiter.
Also wer will, kann da schon zeigen, dass er er und nicht ein anderer ist.
Wenn ich meine Jeansröcke trage, bin ich auch nicht individueller. Ich sah sogar mal eine Frau, die hatte dasselbe Modell an, wie ich es zu dem Zeitpunkt nicht an, aber zu Hause hatte.
LG, Michael
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Wenn ich meine Jeansröcke trage, bin ich auch nicht individueller. Ich sah sogar mal eine Frau, die hatte dasselbe Modell an, wie ich es zu dem Zeitpunkt nicht an, aber zu Hause hatte.
LG, Michael
Der "Super-GAU" ist mir letzte Woche passiert:
Da bin ich einer Frau begegnet, die den gleichen (nicht denselben!) roten Dufflecoat trug wie ich! Eine Gelegenheit zum Schmunzeln für mich. Sie sah fast so gut darin aus wie ich. Das lag daran, dass sie Jeans dazu kombiniert hatte und ich natürlich einen Rock. ;)
Leider ergab sich keine Möglicheit zu einem Gespräch.
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Der "Super-GAU" ist mir letzte Woche passiert:
Es gibt keinen Super-GAU. GAU ist bereits der Größte Anzunehmende Unfall.
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Der "Super-GAU" ist mir letzte Woche passiert:
Es gibt keinen Super-GAU. GAU ist bereits der Größte Anzunehmende Unfall.
Vielen Dank für diesen erkenntnisreichen Beitrag!
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Der "Super-GAU" ist mir letzte Woche passiert:
Es gibt keinen Super-GAU. GAU ist bereits der Größte Anzunehmende Unfall.
Vielen Dank für diesen erkenntnisreichen Beitrag!
Nichts zu danken, mein Freund :)
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Wenn ich meine Jeansröcke trage, bin ich auch nicht individueller. Ich sah sogar mal eine Frau, die hatte dasselbe Modell an, wie ich es zu dem Zeitpunkt nicht an, aber zu Hause hatte.
LG, Michael
Der "Super-GAU" ist mir letzte Woche passiert:
Da bin ich einer Frau begegnet, die den gleichen (nicht denselben!) roten Dufflecoat trug wie ich! Eine Gelegenheit zum Schmunzeln für mich. Sie sah fast so gut darin aus wie ich. Das lag daran, dass sie Jeans dazu kombiniert hatte und ich natürlich einen Rock. ;)
Leider ergab sich keine Möglicheit zu einem Gespräch.
Lustig!
Und klar, dass sie nicht denselben - wie heißt das Wort ? - Dufflecoat trug, sonst hättet ihr zusammen darin gesteckt! ???
Auch die Frau in meinem Beispiel trug nicht denselben Rock wie ich, sondern den gleichen, aber dasselbe Model!
Als Unfall, ob größten anzunehmenden oder super-größten anzunehmenden oder allergrößten anzunehmenden, epfinde ich das aber nicht.
LG, Michael
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Nochmal. Es gibt keinen Super-GAU.
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Nochmal. Es gibt keinen Super-GAU.
Doch, das ist der Supersuperlativ!
So wie "der Allergrößte": So rein logisch gibt es doch nichts größeres als das Größte. Aber das Allergrößte ist noch größer!
Und:
"Während die Folgen eines GAUs für Mensch und Umwelt bei Funktionieren der Sicherheitsmaßnahmen nicht spürbar sind, kommt es bei einem Super-Gau zu einer Kontamination der Umwelt" (guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Auslegungsst%C3%B6rfall#Begriffe:_Schadenh.C3.B6he.2C_Eintritt swahrscheinlichkeit.2C_Risiko .2C_GAU.2C_Super-GAU (http://de.wikipedia.org/wiki/Auslegungsst%C3%B6rfall#Begriffe:_Schadenh.C3.B6he.2C_Eintrittswahrscheinlichkeit.2C_Risiko.2C_GAU.2C_Super-GAU))
Ob das jetzt allerdings bei dem gleichen Dufflecoat der Fall war, mag man schon bezweifeln. ;)
LG, Michael
PS: Das fand ich auch noch gerade:
" In Hochdeutsch ist der Einzige schon der Superlativ, im Rheinischen fängt der Superlativ da gerade erst an. Danach kommen der Einzigste, der Allereinzigste und der Einzigste überhaupt. " (Quelle: http://www.rundschau-online.de/euskirchen/ueber-die--akkerate--rheinische-sprache,15185862,15775828.html (http://www.rundschau-online.de/euskirchen/ueber-die--akkerate--rheinische-sprache,15185862,15775828.html))
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Die Lehrer bringen einem heute auch nur noch scheiße bei >:(
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Hallo Rock aktiv!
Ich schrieb das sich eine Livestyle Firma von der Masse oder einfach nur von anderen Firmen Umterscheiden sollte, und nicht dass sich der Einzelne der diese Produkte kauft sich von den anderen die die gleichen Produkte mögen Unterscheidet. Irgendwann ist es auch mal an der Zeit sich etwas auszusuchen und Anfangen zu Leben...Und nicht alles schlecht zu Reden...
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Wenn ich meine Jeansröcke trage, bin ich auch nicht individueller. Ich sah sogar mal eine Frau, die hatte dasselbe Modell an, wie ich es zu dem Zeitpunkt nicht an, aber zu Hause hatte.
LG, Michael
Der "Super-GAU" ist mir letzte Woche passiert:
Da bin ich einer Frau begegnet, die den gleichen (nicht denselben!) roten Dufflecoat trug wie ich! Eine Gelegenheit zum Schmunzeln für mich. Sie sah fast so gut darin aus wie ich. Das lag daran, dass sie Jeans dazu kombiniert hatte und ich natürlich einen Rock. ;)
Leider ergab sich keine Möglicheit zu einem Gespräch.
Lustig!
Und klar, dass sie nicht denselben - wie heißt das Wort ? - Dufflecoat trug, sonst hättet ihr zusammen darin gesteckt! ???
Auch die Frau in meinem Beispiel trug nicht denselben Rock wie ich, sondern den gleichen, aber dasselbe Model!
Als Unfall, ob größten anzunehmenden oder super-größten anzunehmenden oder allergrößten anzunehmenden, epfinde ich das aber nicht.
LG, Michael
Natürlich ist es keine Katastrophe gewesen, deshalb habe ich´s in Anführungsstrichen geschrieben. Nur eine lustige Anekdote.
Sehr wahrscheinlich hat die Frau den Mantel in demselben Geschäft gekauft. War eine Sonderaktion beim Esprit-Outlet. Als ich mein Exemplar erwarb, hingen noch ca. 30 weitere Teile auf dem Ständer, wenige Tage später waren die Mäntel restlos verkauft (kein Wunder bei 19 Euro/Stück).
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Das sollte auch mit Männerröcken problemlos funktionieren.
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Die Lehrer bringen einem heute auch nur noch scheiße bei >:(
Welche Lehrer? Meinst Du Wikipedia oder Konrad Beikircher?
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Wenn ich meine Jeansröcke trage, bin ich auch nicht individueller. Ich sah sogar mal eine Frau, die hatte dasselbe Modell an, wie ich es zu dem Zeitpunkt nicht an, aber zu Hause hatte.
LG, Michael
Der "Super-GAU" ist mir letzte Woche passiert:
Da bin ich einer Frau begegnet, die den gleichen (nicht denselben!) roten Dufflecoat trug wie ich! Eine Gelegenheit zum Schmunzeln für mich. Sie sah fast so gut darin aus wie ich. Das lag daran, dass sie Jeans dazu kombiniert hatte und ich natürlich einen Rock. ;)
Leider ergab sich keine Möglicheit zu einem Gespräch.
Lustig!
Und klar, dass sie nicht denselben - wie heißt das Wort ? - Dufflecoat trug, sonst hättet ihr zusammen darin gesteckt! ???
Auch die Frau in meinem Beispiel trug nicht denselben Rock wie ich, sondern den gleichen, aber dasselbe Model!
Als Unfall, ob größten anzunehmenden oder super-größten anzunehmenden oder allergrößten anzunehmenden, epfinde ich das aber nicht.
LG, Michael
Natürlich ist es keine Katastrophe gewesen, deshalb habe ich´s in Anführungsstrichen geschrieben. Nur eine lustige Anekdote.
Sehr wahrscheinlich hat die Frau den Mantel in demselben Geschäft gekauft. War eine Sonderaktion beim Esprit-Outlet. Als ich mein Exemplar erwarb, hingen noch ca. 30 weitere Teile auf dem Ständer, wenige Tage später waren die Mäntel restlos verkauft (kein Wunder bei 19 Euro/Stück).
Klar doch, lieber Hajo, ich habe das auch nicht so ernst gemeint! ;)
LG, Michael
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Jemanden getroffen, der ein gleiches Kleidungsstück trägt, wie man selbst? Glückwunsch, Modezwilling-gefunden! Davon ein Bild machen und an den Hersteller schicken, gibt ein nettes Schreiben zurück. Die freuen sich über so was und vielleicht bekommt man auch noch eine Einladung zu einen Superschnäppchen-Tag!
Wenn zwei mit Geschmack sich treffen, kann sich ein schönes Gespräch ergeben. Ich würde mich darüber freuen, wobei hier in der gegend das relativ ausgeschlossen ist, bei meinen Stil und eigenwilligen Geschmack jemanden zu finden, der das gleiche trägt, wie ich...
Wenn ich es mir recht überlege "Smartphone ersetzt Anzug" lautet die Überschrift, ich trage dann doch lieber Kleidung, statt Smartphone. Wo steckt man das Ding denn hin, so ohne Klamotten? Kette dran und um den Hals vielleicht? oder mit Lederband um die Hüften? Wäre ja ´ne Idee, wenn ich manche Menschen mit diesen großen Displaybrettern sehe. Ist dann vielleicht auch wie ein Lendenschurz zu tragen. Auch eine Art Rock. Bitte zum telefonieren nicht hochheben: Erregung öffentlichen Ärgernisses!
Ach ja, da ja auch Steigerungsformen gewünscht sind, wie wäre es damit: Rock, Rocker, am Rockesten? Rock, Maxi-Rock, Mega-Rock, Ultra-Rock, Supermega-Ultragiga-Rock? Mir reicht der normale Rock, Maxi mag ich nur von ausgewählten Musikstücken. Es darf dann auch mal Rock, Classic Rock oder Hard Rock, Was ist denn dann Mini-Rock? Nur ein bisschen Stoff oder ein bisschen E-Gitarre? Ist dann wohl mehr knappe POp-Musik beim Bücken, oder beim Treppensteigen dann HipHop?
Ich jedenfalls ziehe gleich den Anzug aus, lege das Dumm-Telefon auf die Kommode und trage Rock.
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Davon ein Bild machen und an den Hersteller schicken, gibt ein nettes Schreiben zurück. Die freuen sich über so was und vielleicht bekommt man auch noch eine Einladung zu einen Superschnäppchen-Tag!
Du träumst auch gerne oder?
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Jemanden getroffen, der ein gleiches Kleidungsstück trägt, wie man selbst? Glückwunsch, Modezwilling-gefunden!
Das ist mir mal mit einer Kollegin passiert. Bei einem H&M-Rock ist die Wahrscheinlichkeit allerdings nicht so gering...
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Jemanden getroffen, der ein gleiches Kleidungsstück trägt, wie man selbst? Glückwunsch, Modezwilling-gefunden!
Das ist mir mal mit einer Kollegin passiert. Bei einem H&M-Rock ist die Wahrscheinlichkeit allerdings nicht so gering...
Ich fand´s wie einen Sechser im Lotto. Frau und Mann mit dem gleichen Mantel, ohne dass es ein beabsichtigter Partnerlook war. Das kommt sicher äusserst selten vor.
Blöd, dass ich in dem Moment nicht auf Zack war. Shit happens, wie der Angelsachse sagt.
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Ach ja, da ja auch Steigerungsformen gewünscht sind, wie wäre es damit: Rock, Rocker, am Rockesten? Rock, Maxi-Rock, Mega-Rock, Ultra-Rock, Supermega-Ultragiga-Rock? Mir reicht der normale Rock, Maxi mag ich nur von ausgewählten Musikstücken. Es darf dann auch mal Rock, Classic Rock oder Hard Rock, Was ist denn dann Mini-Rock? Nur ein bisschen Stoff oder ein bisschen E-Gitarre? Ist dann wohl mehr knappe POp-Musik beim Bücken, oder beim Treppensteigen dann HipHop?
Ich jedenfalls ziehe gleich den Anzug aus, lege das Dumm-Telefon auf die Kommode und trage Rock.
Ich habe auch einen: Ich werde immer verrockter! ;D
LG, Michael
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Davon ein Bild machen und an den Hersteller schicken, gibt ein nettes Schreiben zurück. Die freuen sich über so was und vielleicht bekommt man auch noch eine Einladung zu einen Superschnäppchen-Tag!
Du träumst auch gerne oder?
Ätsch, hat meiner Frau vor einigen Jahren einen 20 Euro-Einkaufsgutschein einer Modekette sowie Rabattcoupons für einen Sonderverkaufstag eingebracht! Wenn man noch ein nettes Schreiben beilegt, warum man dort gerne kauft ;)
Nicht nur meckern oder knurren, auch mal schnurren!
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du mit deinem schnurren immer.
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du mit deinem schnurren immer.
Ist eben so: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Bist Du freundlich, werden andere Dir gegenüber auch freundlich sein. Wer gerne gibt, der kriegt auch. Wer nur fordert, geht meist leer aus... Einfaches Prinzip im Leben. Doch dafür gibt es eben keine Äpp, sondern es nennt sich Lebenserfahrung und Sozialkompetenz.
Aber wenn Du Dir Nachts um 4:32 nur Gedanken um mein Schnurren machst, lieber rock aktiv bist Du schon mal auf dem richtigen Weg. Nur wer sich mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung beschäftigt, kommt auch zu Ergebnissen. Ein Bauer sät auch und muss sich in Geduld üben, bevor er ernten kann, nicht umgekehrt. Nicht immer führt die Saat zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort zu Erfolg, doch je mehr man sich damit beschäftigt und auch von anderen lernt, desto besser kann man selbst danach handeln. Dann klappts auch mit der guten Ernte!
Den Umgang mit anderen Menschen kann man üben, aber eben nicht über das Smartphone, sondern nur unter Menschen. Eigentlich Schade, dass Menschen lieber für Geräte Geld ausgeben, die es ermöglichen, mit anderen statt persönlich nur noch fernmündlich oder per Nachrichtendienst zu kommunizieren, selbst wenn sie nur wenige Meter voneinander entfernt sind.
Manche sprechen ja auch schon so dumm. Kürzlich gehört , als eine Mutter den Sohn (14) daran erinnerte, dass noch Hausaufgaben zu erledigen sind und der Teblettschirm mal auszumachen sei: "Mann Mama, spam mich net voll!"
Da trage ich doch lieber schöne Klamotten und werde angesprochen statt über das Dummtelefon nur ein "Like" oder "LOL" zu bekommen. Ist mir zu oberflächlich und damit eben einfach zu dumm.
Ich sehen es einfach so: ein Dummtelefon, teuerer Sportwagen oder exklusives Haus in elitärer Wohnlage macht keinen Menschen zum besseren Menschen. Wer es hat, kann sich glücklich schätzen, sofern er damit auch im Herzen glücklich ist. Ich gönne jedem, was er sich geschaffen hat und leisten kann.
Neid kenne ich dafür nicht, nur Anerkennung oder Mitleid. Anerkennung für diejenigen, die es sich erschaffen haben, Mitleid für die, die meinen, sie werden dadurch was Besseres.
Immer nur nach dem Neuesten und Teuersten zu streben, ist arm im Geiste, doch davon leben ganze Wirtschaftszweige. Keiner ist ein besserer Mensch, nur weil er immer das Neueste oder Teuerste hat und damit prahlt. Oft wenden sich andere dann von ihm ab, denn diese Prahlerei nervt einfach nur und macht am Schluss nur noch traurig.
Ich sehe auch manchmal Männer, die am Ärmel des Anzugs extra das Herstellerlabel dranlassen, (welches eigentlich nur zu Identifikationszwecken in der Herstellungs- und Verkaufskette genutzt wird), nur um zu zeigen, dass sie sich diese Marke leisten können. Ich mache mir dann einen Spaß draus und frage, ob sie ihn dann mach den heutigen Abend wieder zurückgeben müssen. Gibt meistens ratlose Gesichter und im Gespräch erkläre ich dann: "Wenn Du ohne den Anzug nichts bist, macht der Anzug Dich nicht wertvoller. Bist Du aber auch ohne diesen ein wertvoller und guter Mensch, kannst Du das Label ruhig abmachen, denn wahre Qualität kommt von innen, nicht durch einen Anzug zum Ausdruck." Danach folgt dann noch ein Kompliment für etwas herausragendes an der Person und ich entschuldige mich zu einen anderen Gesprächspartner oder ans Buffet.
Kurz drauf ist das Label dann vom Ärmel verschwunden und oft kommen wir nochmal ins Gespräch, welches dann auch neue Aspekte für mich eröffnet. Naja, jeder hat mal angefangen. So wie ich auch mit dem Rocktragen mal angefangen habe…
Wichtig ist also nicht das Etikett mit dem Preis oder die Marke, sondern was drinsteckt in der passenden Kleidung. Kleidung kann eine Persönlichkeit unterstreichen, verdecken oder auch verkleiden.