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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: Peter am 08.07.2016 14:32

Titel: Utilikilts auf...
Beitrag von: Peter am 08.07.2016 14:32
CNN-Money :

Utilikilts-auf-CNN-Money (http://money.cnn.com/2016/07/07/smallbusiness/kilts-utilikilts-btm/)

LG

Peter
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: silixflox am 08.07.2016 16:32
Das sieht schon super aus.
Man müsste so einen Store in der Schweiz haben, und auch die richtigen Männer die sich was trauen.
Sind es immer noch einzelne so werden wir nie was erreichen.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 08.07.2016 17:49
Vielen Dank für den Link, Peter.

Steven Villegas hat es immer verstanden, in den Medien präsent zu sein. Wohl deshalb sind Utilikilts wohl auch Ikone, für die man einen hohen Preis bezahlt.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 08.07.2016 20:11
Das sieht schon super aus.
Man müsste so einen Store in der Schweiz haben, und auch die richtigen Männer die sich was trauen.
Sind es immer noch einzelne so werden wir nie was erreichen.

In der Schweiz hast du doch Amok. Ich weiß nicht. Trends lassen sich doch nicht auf Zwang durchsetzen. Die entwickeln sich doch irgendwie zufällig durch Abgrenzung und einer Gruppendynamik. Und was machen wir, wenn der Trend vorbei ist, wie mit den Schlaghosen aus den 70ern? Dann jammern wir doch wieder von vorne, wie schön es im jahr 2016 oder 2017 gewesen ist. Damit Röclke sich als selbstversändliche Bekleidung durchsetzen sollen, ohne das die Männer wieder darauf verzichten werden muss schon was anderes passieren. Nur was, weiß ich auch nicht. Frauen haben sich ja die Hosen angenommen, als sie die Arbeiten in der Rüstungsindustrie übernehmen mussten, weil die Männer im Krieg waren oder gefallen sind. So haben sie die Vorteile der Hosen erkannt und späternicht mehr darauf verzichtet. Das ist der ganz simple Grund, warum Frauen Hosen tragen. Nur, will man jetzt Männer hinter den Herd und als Hausmännl abstellen, dass sie in  Rock und Schürze schlüpfen? Irgendeine Schlüsselfunktion fehlt, womit man den Rock in Vebindung mit Männern bringen kann, ohne sich auf Frauenarbeit zu beufen. Nur welche ist mir auch nicht bekannt.  :(
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 08.07.2016 22:20
Frauen haben sich ja die Hosen angenommen, als sie die Arbeiten in der Rüstungsindustrie übernehmen mussten, weil die Männer im Krieg waren oder gefallen sind. So haben sie die Vorteile der Hosen erkannt und späternicht mehr darauf verzichtet. Das ist der ganz simple Grund, warum Frauen Hosen tragen.

In Deutschland schon, doch nicht in den besetzten Ländern. Dort arbeiteten Frauen nicht und trugen keine Hosen.

Und doch kamen die Hosen, aber erst in den 60ern.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 08.07.2016 22:23
Und was machen wir, wenn der Trend vorbei ist, wie mit den Schlaghosen aus den 70ern?

Das wichtige ist, dass Rock am Mann nicht nur ein Trend wird/bleibt. Der Rockstil könnte sich ändern, das Grundlegende, Röcke für Männer aber nicht.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 08.07.2016 22:33
In Deutschland schon, doch nicht in den besetzten Ländern. Dort arbeiteten Frauen nicht und trugen keine Hosen.

Und doch kamen die Hosen, aber erst in den 60ern.

Gruß
Gregor
Was für besetzte Länder? Mir scheint das genauso unschlüssig wie mit den High-Heels. Die einen sagen, dass sie von den persischen Reitern kamen, dann gibt es wieder Aufzeichnungen, dass sie die Füße er mongolischen Reiter zierten und geht man noch weiter zurück waren sie an ägyptischen Fleischern zu finden, die durch Schmand gehen mussten.
Diese Ströme dürften zu gleichen Zeiten an verschiedenen Orten andere Entwicklungen durchlaufen haben.
Meine Oma ist Jahrgang 43 und trug auch schon zu der Zeit Hosen. Vielleicht war die alte BRD da bissl hinterher.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 08.07.2016 22:41
Und was machen wir, wenn der Trend vorbei ist, wie mit den Schlaghosen aus den 70ern?

Das wichtige ist, dass Rock am Mann nicht nur ein Trend wird/bleibt. Der Rockstil könnte sich ändern, das Grundlegende, Röcke für Männer aber nicht.

Gruß
Gregor

Genau, das meine ich, wenn ich sage, dass es mir nicht um Mode geht, sondern um grundlegende Werte!

LG, Michael
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 08.07.2016 22:45
Das wichtige ist, dass Rock am Mann nicht nur ein Trend wird/bleibt. Der Rockstil könnte sich ändern, das Grundlegende, Röcke für Männer aber nicht.

Gruß
Gregor
Das funktioniert so nicht. Dazu müsstest du die Geschichte umschreiben und zwar so, dass sie Einfluss auf die Evolution hat oder einen Selektionsdruck ausüben, wenn man davon ausgeht, dass der Hang Röcke zu tragen irgendwo in den Genen verankert ist.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 08.07.2016 23:57
Das wichtige ist, dass Rock am Mann nicht nur ein Trend wird/bleibt. Der Rockstil könnte sich ändern, das Grundlegende, Röcke für Männer aber nicht.

Gruß
Gregor
Das funktioniert so nicht. Dazu müsstest du die Geschichte umschreiben und zwar so, dass sie Einfluss auf die Evolution hat oder einen Selektionsdruck ausüben, wenn man davon ausgeht, dass der Hang Röcke zu tragen irgendwo in den Genen verankert ist.

Seit dieser Sendung http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/sendungen/uebersicht-epigenetik-100.html (http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/sendungen/uebersicht-epigenetik-100.html) denke ich, dass die Evolution schneller vor sich gehen könnte als bisher gedacht. Nach dem alten Modell kann sich der Rock als weibliches Kleidungsstück auch gar nicht in den Genen abgebildet haben, nach dem neuen schon, ist aber auch schneller wieder reversibel.

LG
Michel
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 09.07.2016 01:25
Die Sendung erklärt nichts anderes als das, was ich gesagt habe. Wenn Erfahrungen die Gene beeinflussen, können sie nur weitergegeben werden, wenn eine Selektion stattfindet. Also, der übliche Mann auf den Frauen stehen, raus dem Genpool, männliche Rockträger rein. Das ist aber Wunschdenken und so bleibts ein Wandel über einen langen Zeitraum und mehrere Generationen.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 09.07.2016 09:50

Das funktioniert so nicht.



Aber bei den Frauen doch. Sie tragen noch Hosen. Nur sehen die Hosen anders aus als ursprünglich (weniger feminin).

Wie kannst du so sicher sein, dass es bei Männern nicht funktionieren könnte?

Gruß
Gregor
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 09.07.2016 10:09
Das funktioniert so nicht.
Aber bei den Frauen doch.
Das ist auch was anderes. Hört sich zwar doof an, ist aber leider so.

Sie tragen noch Hosen. Nur sehen die Hosen anders aus als ursprünglich (weniger feminin).
Wie weniger feminin? Ich dachte Frauenhosen sehen femininer aus als Männerhosen? Mit der Abgrenzung zum femininen ist das Problem, bei denen auch die Designer eine Bauchlandung hinlegen. Weibliche Acccesoires und Stile werden auf maskulin gegendert, so, dass es keiner mehr kauft, weil's einfach nur noch hässlich und nachlässig aussieht. Demnach sieht auch die Unisex Kleidung aus.

Wie kannst du so sicher sein, dass es bei Männern nicht funktionieren könnte?

Gruß
Gregor
Hab ich oben doch schon erklärt. Frauen haben die Hosen erstmals übernommen, weil sie die Arbeiten der Männer übernehmen mussten und Hosen sind für solche Arbeiten praktischer als Röcke,weil sie schützen und robuster sind. Was mein Problem hier ist, dass Modetrend und evolutionäre Entwicklung nicht sauber getrennt werden. Genauso gut könnten wir philosophieren, warum Männer keine Plateauschuhe und Cowboystiefel mehr tragen und diese nicht an Stelle des Männerrocks in die Männermode Einzug erhalten sollten. Was gibt den Rock Vorrang gegenüber Absatzschuhen?
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 09.07.2016 10:32
Damenhosen Mitte der 60er waren viel femininer als heute: Wurden an der Seite geschlossen und hatten keine Taschen.

Wie früher gesagt: In Deutschland mussten die Frauen während des Krieges und nach dem Krieg arbeiten. Das hatte seine Gründe. Das war aber in Europa als sonst nicht üblich, nicht mal in der Arbeiterklasse.

Als sich Hosen bei Frauen durchsetzen, war es nur noch die junge Generation, die nach ihrer Heirat arbeitete, und sehr verbreitet war es nicht. Ein Mann musste damals noch seine Frau und Familie versorgen können. 

Übrigens waren Hosen bei Frauen im Büro und Geschäft bis in die 70er nicht überall wohlgesehen.

Gruß
Gregor

PS. Meine Frau hat immer gearbeitet, hat aber nicht immer Hosen getragen.   
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 09.07.2016 11:05
Damenhosen Mitte der 60er waren viel femininer als heute: Wurden an der Seite geschlossen und hatten keine Taschen.
Werden sie auch heute noch und Taschen sind bei 95% der Damenhosen auch nur Zierte. Ich kann Männerhosen in ihrer Stilart an 5 Fingern abzählen. Du hast wahrscheinlich noch nie richtig bei den Damen geplündert ;)

Wie früher gesagt: In Deutschland mussten die Frauen während des Krieges und nach dem Krieg arbeiten. Das hatte seine Gründe. Das war aber in Europa als sonst nicht üblich, nicht mal in der Arbeiterklasse.
Und? Pauschalisiere ich oder du? Ich habe nicht behaupte auf Biegen und Brechen, dass Frauen erst in den 60ern die Hosen übernommen haben. Meine beiden Omas sind der Gegenbeweis udn ich könnte bestimmt noch Frauen mehr finden. Wenn die Hose gegenüber dem Rock kein Vorteil gehabt hätte, hätten sie sie nicht mehr angezogen. Die Krawatte haben sie schließlich auch nicht übernommen. Rate mal warum ;)

Als sich Hosen bei Frauen durchsetzen, war es nur noch die junge Generation, die nach ihrer Heirat arbeitete, und sehr verbreitet war es nicht. Ein Mann musste damals noch seine Frau und Familie versorgen können. 
Das war vielleicht in der BRD so. Meine Großeltern gingen beide arbeiten und die Kinder in der Kindergrippe oder im Kindergarten. Keiner meiner Großväter hätte eine Familie alleine ernähren können.
Männer, die es sich leisten konnten, dass ihre Frau zuhause bleiben konnte, waren wohlbetuchte, die es sich sogar ein Kindermädchen leisteten. Meine Eltern haben alles ermöglicht um mir ein angenehme Kindheit zu geben, haben aber gleichzeitig auf ihre Bedürfnisse verzichtet. Da gabs eben mal nicht jeden Monat neue Klamotten oder Urlaub. Soviel dazu ein Mann konnte die Familie alleine ernähren. Klar, die Frage ist aber mit welchen Abstrichen,

Übrigens waren Hosen bei Frauen im Büro und Geschäft bis in die 70er nicht überall wohlgesehen.
ich möchte dazu wirklich stichfeste Belege, dass es gesamtflächig so gewesen sein soll. Man sagt auch, weil Rot die Farbe des Krieges war, war Rosa ein Bubenfarbe. Gucke ich mir aber die Fotos an, sehe ich kein Rosa sondern eher Orange. Vielleicht haben die Kleider auch nur ihre Farbe mit der Zeit verloren, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Mein Bumerang war auch mal rot und hat durch die Sonne eine rosa Farbe bekommen. Deswegen gabs noch lange keine rosanen Bumerange für Jungen ;) Das, was du beschreibst, galt nicht für Gesamtdeutschland. Das dürften ebenso eher Bereiche gewesen sein, wo noch Etikette groß geschrieben wird, so wie auf Banken Männer imm er noch Anzüge tragen müssen. Ansonsten tragen Männer auch kaum noch Anzüge im Beruf.


PS. Meine Frau hat immer gearbeitet, hat aber nicht immer Hosen getragen.   

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Hat sie in der Rüstungsindustrie gearbeitet oder auf dem Bau?
Fangt doch endlich mal an zu nachzudenken.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: high4all am 09.07.2016 11:48
Muss denn in einem Thread über Kilts über Hosen schwadroniert werden? Macht doch ein Hosen-Thema auf unter Männermode.

Zum Davonlaufen, wenn Leute zuviel Zeit und Energie im Forum verplempern.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 09.07.2016 12:00
Hallo Nico,

es gibt drei wesentliche Unterschiede:

1.   Ich bin so alt, dass ich die Zeit miterlebt habe, nicht nur davon gelesen oder gehört.
2.   Ich bin im Westen aufgewachsen. 
3.   Weder meine Mutter, noch meine Schwiegermutter hat arbeiten müssen (und es auch nicht getan). Das kann in deinen Ohren vielleicht falsch klingen, aber sie konnten nicht dafür.
 
Für meine Frau war es natürlich zu arbeiten – aber besonders meine Schwiegereltern fanden es ziemlich bizarr, dass ihre Tochter arbeiten sollte/möchte. Das hörte sich nicht an. Nur wenige Jahre später arbeiteten alle Frauen – zuerst im Kleid/Rock, später auch in Hose. Noch später meistens in Hose.

Auch nicht vergessen: Die Hose bietet bei Frauen mehr Komfort. Bei Männern hat der Rock anatomische Vorteile. Weshalb sollte sich der Rock denn nicht bei Männern durchschlagen? Das größte Problem macht der Anfang aus.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 09.07.2016 12:13

Was für besetzte Länder?


Wir reden vom zweiten Weltkrieg, Nico, 1939-1945, wo Deutschland mehrere Länder besetzte. Deshalb: Die besetzten Länder. Aber vom Deutschland aus hieß es wohl die eroberten Länder.

Im Westen waren es Holland, Belgien, Frankreich (teilweise), Norwegen, Dänemark. Dann kam im Osten Warthegau (Polen) und mehrere andere.

Gruß
Gregor
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 09.07.2016 14:24
1. Ich bin so alt, dass ich die Zeit miterlebt habe, nicht nur davon gelesen oder gehört.
Meine Oma hat sogar den 2.WK miterlebt. Die andere aus Schlesien vertrieben. Also müssen sie es ja besser wissen.

"2.   Ich bin im Westen aufgewachsen."
-> Ich im Osten. Du in Dänemark.

"3. Weder meine Mutter, noch meine Schwiegermutter hat arbeiten müssen (und es auch nicht getan). Das kann in deinen Ohren vielleicht falsch klingen, aber sie konnten nicht dafür."
-> Was soll daran falsch klingen? Ich weiß selber, dass der Durchschnitt mittelständig ist und Familien gab, wo das in der BRD üblich gewesen ist. Ich leg es aber im Unterschied zu dir nicht auf Gesamtdeutschland um.  Sozial war die DDR der BRD zu der Zeit um einiges voraus.

Nur wenige Jahre später arbeiteten alle Frauen – zuerst im Kleid/Rock, später auch in Hose. Noch später meistens in Hose.
Na guck einer an. Jetzt hast du dir die frage schon selber beantwortet, warum das bei Männern so nicht funktionieren kann. Würde es funktionieren, wären die Frauen beim Rock geblieben und die Männer hätten sich den Rock ebenfalls geholt. So ist es aber umgekehrt. Was willsrt du also machen? Die Frau arbeiten lassen und den Mann ans Heim binden?

Auch nicht vergessen: Die Hose bietet bei Frauen mehr Komfort. Bei Männern hat der Rock anatomische Vorteile.
Stell mich doch nicht als dumm hin. Das weiß ich selber. Für mich spielt aber nicht nur die Anatomie eine Rolle, sonst dürfte ich auch keine Unterhosen tragen.  Sag das aber den anderen Kerlen. Die hören über solche Argumente hinweg, weil es für sie weibisch ist.

Weshalb sollte sich der Rock denn nicht bei Männern durchschlagen? Das größte Problem macht der Anfang aus.
Oben beschrieben. Und aus dem einfachen Grund, es liegt nicht (nur) am Rock. Es liegt am Körper zeigen. Ich war vorhin in der Stadt mit nur einem Hängerchen bekleidet und dazu einen kurzen Sommerrock. Manche Blicke sprachen Bände, wie von Männern und Frauen. Anstupser inklusive. "Wie kann der so rumlaufen? Das sieht ja total weibisch/ekelhaft aus. Ein Mann geht nicht bauchfrei. Ein Mann hat seinen Körper zu bedecken." so in etwa. Und das obowohl ich total locker und freundlich war, als es mir hier immer unterstellt wird. Der einzigen, ders nicht interessiert hat, war eine junge Kirsche, die sleber bauchfrei war. Euer Akzeptanzkampf basiert auf ständigem abgegrenze zum weibischen.

LG
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 09.07.2016 19:01

Nur wenige Jahre später arbeiteten alle Frauen – zuerst im Kleid/Rock, später auch in Hose. Noch später meistens in Hose.


Na guck einer an. Jetzt hast du dir die frage schon selber beantwortet, warum das bei Männern so nicht funktionieren kann. Würde es funktionieren, wären die Frauen beim Rock geblieben und die Männer hätten sich den Rock ebenfalls geholt. So ist es aber umgekehrt. Was willsrt du also machen? Die Frau arbeiten lassen und den Mann ans Heim binden?


Du hast wohl aber kein Wort begriffen, Nico?

Was ich versuche dir zu sagen, ist, dass die meisten Frauen nicht anfingen, Hosen zu tragen, weil sie für ihre Arbeitsfunktion nötig waren, denn sie arbeiteten nicht in der Rüstungsindustrie etc.
Für sie waren Hosen zuerst für die Freizeit = anders. Gleichzeitig entdeckten sie, wie bequem Hosen für SIE waren, und deshalb blieben Hosen nicht nur eine Modelaune, sondern ein festes Bestandteil ihrer Garderobe.

Wenn sich erst Männer trauten, einen Rock anzuziehen - und genügend Männer es tun würden - würden sie erleben, wie bequem Röcke für SIE sein würden - und sie vermutlich nicht mehr aufgeben. (Wie wohl jeder hier es erlebt hat).

Gruß
Gregor

PS. Ich sehe einen enormen Unterschied zwischen der BRD und der DDR.
PPS. Ein Mann kann durchaus einen Rock tragen und nie Reaktionen erleben, wie die, die du beschreibst.   
PPPS. Wenn Frauen nicht verstehen, dass ihr Mann behaupten kann, Röcke sind bequemer als Hosen, ist der Grund, dass SIE es nicht erkennen - des anatomischen Unterschieds wegen.   
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 09.07.2016 21:01
Was ich versuche dir zu sagen, ist, dass die meisten Frauen nicht anfingen, Hosen zu tragen, weil sie für ihre Arbeitsfunktion nötig waren, denn sie arbeiteten nicht in der Rüstungsindustrie etc.
Was Deutschland betraf, schon. Die Männer waren doch alle an der Front und nicht mehr in den Fabriken.

Für sie waren Hosen zuerst für die Freizeit = anders. Gleichzeitig entdeckten sie, wie bequem Hosen für SIE waren, und deshalb blieben Hosen nicht nur eine Modelaune, sondern ein festes Bestandteil ihrer Garderobe.
Nicht bequem, sondern schützend und praktisch.

Wenn sich erst Männer trauten, einen Rock anzuziehen - und genügend Männer es tun würden - würden sie erleben, wie bequem Röcke für SIE sein würden - und sie vermutlich nicht mehr aufgeben. (Wie wohl jeder hier es erlebt hat).

Gruß
Gregor
Hast du dich schon mal gefragt, warum in deinem Familienkreis keiner Röcke trägt? Du gibst alles andere als ein schlechtes Beispiel als Mann im Rock ab.

Soll ich dir mal den Tagesablauf für das Gro der Männer beschreiben? 40h Wochenarbeit. 18 Uhr heim.
Raus aus den Arbeitsklamotten und entweder rein in die bequemen Jogginghosen (Aussehen spielt keine Rolle) und vor die Glotze oder rein in die Jeans und was mit den Kids noch unternehmen oder noch schnell was im Garten oder am Haus reparieren. Für die paar Anlässe einmal Jahr, haben Männer einen Anzug. Und ich wüsste nicht, wo man einen Utility-Kilt zu wichtigen Anlässen ausführen könnte, noch in welchem Beruf er einen Sinn hätte.

PS. Ich sehe einen enormen Unterschied zwischen der BRD und der DDR.
Habe ich das abgestritten? Wusstest du, dass es in der DDR einen bezahlten Haushaltstag gab? Rate mal warum ;)

PPS. Ein Mann kann durchaus einen Rock tragen und nie Reaktionen erleben, wie die, die du beschreibst.
Natürlich. Ich bekomme mit meinen Männerrock auch nicht die Reaktionen wie mit einem Damenrock. Ich will mich aber anderen nicht anbiedern.
Ich habe schon Anschiss bekommen, dass ich den Bereich Männermode (die nichts mit dem Rock zu tun hat.) mit Mode missbraucht habe. Machen wir es doch ganz einfach, damit hier für allemal Ruhe im Schiff ist.
- Die Seite nennt sich ab sofort Männerrockmode.de
- Der Bereich Männermode und alles anderen werden abgestellt.
- Männermode (Alles was dazu gehört kannst du hier schreiben.) brauch nicht mehr thematisiert werden, weil alles außer Hemden, Unisex-Shirts, Jeans, Kilts und Halbschuhe nicht zu den Männersachen gehören und sich daran bisher nichts geändert und ändern wird. Für die 7 Sachen brauche ich kein Forum, dass finde ich bei jedem beliebigen 0815 Herrenaustatter.
- Es gibt nur noch einen Bereich und der heißt Rund um den Kilt und Männerrock. Fertig.

PPPS. Wenn Frauen nicht verstehen, dass ihr Mann behaupten kann, Röcke sind bequemer als Hosen, ist der
Grund, dass SIE es nicht erkennen - des anatomischen Unterschieds wegen.   
Es ging nicht um Frauen, sondern um unsergleichen. Ich habe in meinem Familienkreis oft die Vorteile von Kilts! für Männer erwähnt. Ohne Erfolg. 1. wollen sie männlich aussehen, 2. ist das für sie Tracht und Folklore, was Punkt 1 aushebelt, weil ein Kilt ja etwas sehr maskulines ist aber nicht ihre Kultur. Und jetzt diskutier bitte nicht darüber, dass auch Nicht-Schotten Kilts tragen dürfen. Das weiß ich selber. Du machst mit rationalen Argumente das Rocktragen den Männer nicht schmackhaft. Das emotionale Argument heißt nämlich Frau und Angst vor Sexentzug.

Gruß
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: DesigualHarry am 09.07.2016 23:45
Hallo!

Man erreicht im Endeffekt gar nichts wenn man alles auf einmal möchte. Es war für mich am Anfang auch gleich wie bei RockAktiv.. Ich Kahm mit jedem nur vorstellbaren Argument um mein Rocktragen irgendwie zu rechtfertigen, im Gegenzug erntete ich aber immer mehr Ablehnung.

Im Laufe der Zeit erfuhr ich aber immer weniger Gegenwind, und dann erkannte ich dass man irgendwie Glaubwürdig sein sollte. Wenn man außerdem von anderen verlangt dass Sie einem so annehmen, sollte man bereit sein ab und zu mal nachgeben und für die anderen etwas tun. Ich hätte es mir vorher auch nicht gedacht dass der Rockverzicht in der Arbeit mir eigentlich viel mehr bringt, denn dadurch werde ich wohl in den Augen der anderen viel Glaubwürdiger

Man braucht bei der ganzen Sache einfach Zeit und Durchhaltevermögen, irgendwann spielt es für andere keine Rolle mehr dass die anderen Männer keine Röcke tragen.

Ich trage übrigens heute die Röcke die ich am liebsten habe, mache also deswegen keine Kompromisse.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 10.07.2016 00:14
Hallo!

Man erreicht im Endeffekt gar nichts wenn man alles auf einmal möchte. Es war für mich am Anfang auch gleich wie bei RockAktiv.. Ich Kahm mit jedem nur vorstellbaren Argument um mein Rocktragen irgendwie zu rechtfertigen, im Gegenzug erntete ich aber immer mehr Ablehnung.
Ich weiß was du meinst. Aber ich rechtfertige doch gar nicht meine Röcke.

Wenn man außerdem von anderen verlangt dass Sie einem so annehmen, sollte man bereit sein ab und zu mal nachgeben und für die anderen etwas tun. Ich hätte es mir vorher auch nicht gedacht dass der Rockverzicht in der Arbeit mir eigentlich viel mehr bringt, denn dadurch werde ich wohl in den Augen der anderen viel Glaubwürdiger.
Wieso wirkst du dadurch glaubwürdiger? Im Endeffekt haben sie doch das erreicht, was sie wollten. Ich verlang ja von anderen auch nicht, dass sie keine Hosen mehr anziehen sollen oder statt Hemden andere Oberteile.

irgendwann spielt es für andere keine Rolle mehr dass die anderen Männer keine Röcke tragen.
??? Welche Anderen der anderen Männer?
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: Asterix am 10.07.2016 02:48
Ne, mit dem "Verzicht" hab ich eher gegenteilige Erfahrungen. Glaubwürdiger wird man auf diese Weise nicht.

Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: GregorM am 10.07.2016 08:20
Man kann nicht immer mit allen in allem einig sein. Und so soll es auch sein.

ICH bin nach wie vor überzeugt, dass eines Tages werden auch Männer als alltägliches Röcke tragen. Ich kann mich irren, aber was dann? Wäre ich glücklicher, sähe ich das alles negativ?  

Und um zurück zum Thema zu kommen: Ein Utilikilt ist ein fabelhaft guter Rock.
 
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Bluse: Sand
Rock: Utilikilt Original Black
Strümpfe: H&M Kniestrümpfe
Stiefel: Deichmann

Gruß
Gregor
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 10.07.2016 10:41
ICH bin nach wie vor überzeugt, dass eines Tages werden auch Männer als alltägliches Röcke tragen. Ich kann mich irren, aber was dann? Wäre ich glücklicher, sähe ich das alles negativ?  
Dr. Heizer hat doch selber gehört, dass viele Männer Kilts tragen. Über Kilts und Utility Kilts dreht sich doch niemand mehr um. Selbst die Hannoversche Verkerhsbertiebe haben Röcke für Busfahrer eingeführt. die sehen aber auch etwas dezenter aus, ohne den großen Nieten und Taschen. Alltäglich wird der Rock bei Männern nur, wenn sie keine Leistungsträger mehr sind. Du müsstest quasi, das Geschlechtermodell intervertieren. Die Mehrheit der Männer sind Modemuffel, also werden sie sich kaum noch nach der Arbeit in Schale werfen. Die wollens einfach praktisch und Kleidung mit der sie überall raufsteigen, klettern und rumkriechen können.
Und die anderen Bereiche können wir theoretisch auch schließen. Es geht ja nur darum die Hose gegen den Rock zu tauschen. Über karierte Arbeitshemden und Halbschuhe brauche ich genauso wenig schreiben.
Nicht wir müssen uns anpassen, die anderen sollen endlich akzeptieren, dass es auch welche mit anderen Kleidergeschmack gibt. Und sie haben auch kein Recht, dass wir für sie unser Geschlecht nach außen stellen.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 10.07.2016 12:20
ICH bin nach wie vor überzeugt, dass eines Tages werden auch Männer als alltägliches Röcke tragen. Ich kann mich irren, aber was dann? Wäre ich glücklicher, sähe ich das alles negativ?  
Dr. Heizer hat doch selber gehört, dass viele Männer Kilts tragen. Über Kilts und Utility Kilts dreht sich doch niemand mehr um. Selbst die Hannoversche Verkerhsbertiebe haben Röcke für Busfahrer eingeführt. die sehen aber auch etwas dezenter aus, ohne den großen Nieten und Taschen. Alltäglich wird der Rock bei Männern nur, wenn sie keine Leistungsträger mehr sind. Du müsstest quasi, das Geschlechtermodell intervertieren. Die Mehrheit der Männer sind Modemuffel, also werden sie sich kaum noch nach der Arbeit in Schale werfen. Die wollens einfach praktisch und Kleidung mit der sie überall raufsteigen, klettern und rumkriechen können.
Und die anderen Bereiche können wir theoretisch auch schließen. Es geht ja nur darum die Hose gegen den Rock zu tauschen. Über karierte Arbeitshemden und Halbschuhe brauche ich genauso wenig schreiben.
Nicht wir müssen uns anpassen, die anderen sollen endlich akzeptieren, dass es auch welche mit anderen Kleidergeschmack gibt. Und sie haben auch kein Recht, dass wir für sie unser Geschlecht nach außen stellen.

Gestern auf der Hochzeitsfeier meines Neffen und meiner neuen Schwiegernichte (sagt man das so?) faselte meine Schwester auch mal wieder über Etikette, als ich meinte, ich würde das Jackett in der Kirche ja anziehen, weil es dort sicher kühler sei. Sie fasete wie üblich wieder was von Arbeitgebern, die Wert auf Etikette legen. Ja, solange gewisse Arbeitgeber einen Dresscode bemühen, um Leute auszusieben, die sich nicht an- und einpassen, haben Rockträger es schwer. Ich aber bin doch auch Leistungsträger und das im Rock. Also kann man das auch nicht so verallgemeinern, dass sich das ausschließt.

LG, Michael
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 10.07.2016 12:33
Du arbeitest an der Uni im Bildungssektor. Über 90% aller Männer hackeln irgendwo auf'm Bau.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: high4all am 10.07.2016 12:48
Über 90% aller Männer hackeln irgendwo auf'm Bau.
Blödsinn:

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61694/erwerbstaetige-nach-wirtschaftszweigen (http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61694/erwerbstaetige-nach-wirtschaftszweigen)

Auf dem Bau arbeiten ca. 6%.

Im Dienstleistungsbereich ca. 73%.

Im produzierenden Gewerbe ca. 19%.

in der Landwirtschaft ca. 2%.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 10.07.2016 13:44
Über 90% aller Männer hackeln irgendwo auf'm Bau.
Blödsinn:

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61694/erwerbstaetige-nach-wirtschaftszweigen (http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61694/erwerbstaetige-nach-wirtschaftszweigen)

Auf dem Bau arbeiten ca. 6%.

Im Dienstleistungsbereich ca. 73%.

Im produzierenden Gewerbe ca. 19%.

in der Landwirtschaft ca. 2%.

Ich gehöre zu den 73%!

LG, Michel
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: high4all am 10.07.2016 14:07

Ich gehöre zu den 73%!

LG, Michel

Ich ebenfalls.

LG
Hajo
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: eff am 10.07.2016 17:02
Ich leiste auch meinen Dienst😃 Erwin
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: JJSW am 10.07.2016 19:27
ich bin bei den 19% dabei... (aber innerhalb des Betriebs dann auch so ne Art Dienstleister)

Zu Utilikilts:
Gefallen mir gut, leider nur in den USA oder gebraucht bei Ebay zu bekommen. Leider gibt es keine Filiale in "Good Old Europe"

Als günstige Alternative hab ich noch meinen Cargo-Kilt von Tartanista. Den trage ich auch gerne.
Aber gestern hab ich mal wieder meinen Polyviscose-Kilt getragen. Das werde ich nun sicher mal öfter machen :)
Gruß
Jürgen
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 11.07.2016 11:50
Zu der Zeit waren Männerröcke noch angesagt. https://youtu.be/QVb1yfhmtZU?t=730  :)
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 11.07.2016 11:58
Zu der Zeit waren Männerröcke noch angesagt. https://youtu.be/QVb1yfhmtZU?t=730  :)

In der Techno-Szene. Und heute in selber?

Fragt
der Michel
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 11.07.2016 12:10
Nicht mehr. Die Techno-Szene ist mit der Loveparade gestorben. Die war die Rebellion und der Freigeist gegen das Spießbürgertum und die Großkonzerne und Banken.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 11.07.2016 12:16
Nicht mehr. Die Techno-Szene ist mit der Loveparade gestorben. Die war die Rebellion und der Freigeist gegen das Spießbürgertum und die Großkonzerne und Banken.

Ich habe letztens noch in der Bahn einem DJ beim Telefonieren gelauscht und hörte, wo er überall auflegt.  Und ich höre doch ständig Techno aus den Kopfhörern und Lautsprechern anderer Leute. So ganz tot kann die Szene demnach nicht sein.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: androgyn am 11.07.2016 12:40
Tot vieleicht nicht aber kommerzialisiert. Techno hat sich über die Jahre verändert und wird als Oberbegriff verwendet. Eine genau Definition gibt es nicht, dazu ist die Musik zu breitgefächert. So ähnlich was einen Männerrock definiert. Die Generation der ersten Technobewegung ist jetzt über 40 und haben Familie. Die Nachfolger haben sich in den Unterground zurückgezogen. Techno ist sehr sensibel auf politische und gesellschaftliche Umstände So richtig als Techno kann man das aber auch nicht mehr bezeichnen.
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: BerlinerKerl am 11.07.2016 13:07
Tragen denn einige Bus, Bahn pp-Fahrer mittlerweile Röcke??
Weis das jemand?
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 11.07.2016 15:51
Tot vieleicht nicht aber kommerzialisiert. Techno hat sich über die Jahre verändert und wird als Oberbegriff verwendet. Eine genau Definition gibt es nicht, dazu ist die Musik zu breitgefächert. So ähnlich was einen Männerrock definiert. Die Generation der ersten Technobewegung ist jetzt über 40 und haben Familie. Die Nachfolger haben sich in den Unterground zurückgezogen. Techno ist sehr sensibel auf politische und gesellschaftliche Umstände So richtig als Techno kann man das aber auch nicht mehr bezeichnen.

Aha! Ja, wenn man in die Feinheiten geht, die mir freilich fehlen, da mir die Musik zu langweilig ist. Ich dachte, Techno sei Musik mit rein elektrischen Instrumenten und so schnellen Beats, wie man sie mit der Hand auf Dauer nicht hinkriegt, und dass manche davon in Trance geraten. Mehr Ahnung habe ich davon nicht. Aber vielleicht helfen die Links, die Du mir per PN geschickt hast.

LG, Michel
Titel: Re: Utilikilts auf...
Beitrag von: MAS am 11.07.2016 15:53
Tragen denn einige Bus, Bahn pp-Fahrer mittlerweile Röcke??
Weis das jemand?


Ich habe noch keinen gesehen, war aber auch seit der Werbekampagne auch nicht in Hannover.

LG,
Michel