FAZ geht 5 Modefragen nach

[Rockmode.de-Team]

Hallo zusammen,

in einem Artikel der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) wird der Frage nachgegangen, was Mode ist und was Mode ausmacht.

Im Hauptartikel werden 5 Fragen gestellt:

• Modefrage 1 -- Was ist der Unterschied zwischen Pret-à-Porter und Haute Couture?
• Modefrage 2 -- Warum kleiden wir uns modisch?
• Modefrage 3 -- Ist Mode Frauensache?
• Modefrage 4 -- Warum hat Mode in Deutschland keine Tradition
• Modefrage 5 -- Wer bestimmt was Trend wird?

Die Modefrage 3 gibt eine Erläuterung, warum die Mode erst seit dem 18. Jahrhundert als "weiblich" betrachtet wird.

Und hier geht's zum Artikel in der Online-Ausgabe der FAZ

Rockmode.de-Team

[Ferdi]

Hallo zusammen!

Ich habe auf den hochinteressanten Beitrag zur Modefrage III folgenden Kommentar geschrieben, der noch nicht freigeschaltet ist:

Vielen Dank für den hochinteressanten Beitrag. Es gibt eine immer größer werdende Zahl von Männern, die aus dem Cocon der heute üblichen einseitigen und langweiligen Männermode ausbrechen, sich individuell kleiden und Gefallen an der Vielfalt der heute angebotenen Kleidung haben. Aber die Denkschublade "homosexuell" hindert die meisten Männer daran, neue Wege zu gehen. Spätestens an dieser Stelle habe ich mich gefragt, ob vor der französischen Revolution die Männer, die sich genau so modisch kleideten wie die Frauen, alle homosexuell waren.

Den "einheitlichen Herrenanzug" sehe ich als eine Uniform, die die Männer wie eine Herde von farblosen, gleichgeschalteten und eingenordeten Pinguinen erscheinen läßt, während die Frauen sich unzähliger raffiniert geschnittener und farbenfroher Kleidungsstücke erfreuen können, wobei sie auch noch ungehindert Zugriff auf die bislang den Männern vorbehaltenen Kleidungsstücke haben. Dieser Zustand ist fast schon grundgesetzwidrig. Dieser männerdiskriminierende Zustand muß geändert werden. Es gibt eine immer größer werdende Zahl von Männern, die aus diesem modischen Knast ausbrechen und sich so kleiden, wie sie es möchten. Ich gehöre als überzeugter Rockträger dazu.

Gruss,
Ferdi

[Highlander]

Hallo Picture,
du weißt es auch, das wir nicht immer einer Meinung sind,
wäre auch nicht Erstrebenswert.
Aber bei diesem Posting kann ich nur sagen:
super top besser hätte man es nicht auf den Punkt bringen kömmen.....
Grüße
Highlander

[Helmuth]

Hallo Ferdi,

musste letzte Woche eine Online-Schulung (Pflicht im Öffentlichen Dienst) absolvieren.

Es ging um das AGG (Allgeimeines Gleichbehandlungs Gesetz) - somit kann und darf mich niemand mehr wegen meines Auftretens im Rock "gängeln" (hänseln, oder übel ansprechen)...

Ich finds gut....... Ich bleibe am Ball der Zeit und werde meine Röcke so tragen wie ich es für richtig finde (stilbewußt versteht sich).....

@Ben, danke, dass Du meinen Text mit den Bildern hier auch nochmal eingestellt hast (verlinkt meine ich) ..... Finde, sieht klasse aus, der Beitrag und Bilder......

Gruß

Helmuth

[Highlander]

Hallo Helmuth,
ganz ohne Frage sehe ich dieses Gesetzt als WICHTIG an.
Doch wie soll es real angewand  werden ?? Ist es nicht eher ein "Lippenbekenntmis" ??!!
O.K. wir sind hier in einem Männerrock/Kilt Forum, aber muss alles und jenes nur auf den Rock bezogen werden.
Kaum erscheint irgendwo was über die Gleichstellung Mann/Frau, schon kommen einige "Spezis"   ""Ja dann darf ich als Mann doch auch Röcke anziehen"" was soll so ein dummes Zeug, Röcke darf mein Mann auch ohne diese "Gleichstellung" anziehen. Oder dieser dumm-naive Beitrag in einem anderen Rockforum, wo  einer diese schlimmen und zuverachtenden Vorfäll in Birma zum Anlass nahm, um auf rocktragende Männer hinzuweisen.
In diesem Gesetzt geht es doch im Kern um andere Dinge, und bestimmt nicht darum, das ein Mann im Rock nicht "dumm angequarkt " werden darf.Nebenbei, das dürfte er auch ohne dieses Gestetz nicht--siehe Beleidigung.  Auch wird dieses Gestzt einem Bänker nichts nutzen, wenn er jetzt statt eines Anzugs lieber ein Kostüm am Arbeitspaltz targen möchte oder dem Polizisten,
der lieber den "Dienstrock" der Kollegin tragen möchte.
Versteht es nicht Falsch, ich bin Kilt-Fan durch und durch,
aber manchmal habe ich den Eindruck, das für einige der Rock nicht nur ein Kleidungstück, wie lauthals betont wird, ist, sondern schon in Richtung "Fetsich" geht, so ganz Frei nach dem Motto : neben dem "Gott/Rock" darfst du keine "Nebengötter sprich Hose" haben.
Beste Grüße
Highlander

[Rockfan-ol]

ich finde das was ferdy geschrieben hat sehr naheliegend

Frauen können modisch aus den vollen schöpfen, und uns männern bleibt nur der obligatorische Anzug krawatte und Schnürschuhe, wir werden dermassen in unserer mode eingengt das es schon einen aufschrei gibt wenn ein Mann rosa Hemden trägt.


lg rockfan-ol

[chrisko]

Mann und Mode?

Ich denke, das sind zwei Themen die einfach nur schwer zueinander gehen.

Dennoch zwei Themen die sich nicht ausschließen, sondern auch sehr gut zusammen passen.

Der Mann muss es nur wollen...

Genau da sitzt der Haken, denn meistens will der Mann nicht oder wird in seiner Unbedarftheit auch noch von Zopf tragenden Schwarz-Weiß-Männchen  mit Sonnenbrille dummdreist beeinflusst und es wird "ihm" klar gemacht was geht und was nicht.

In seiner "Unwissenheit" kürt er diese Meinungen  zu dem NonPlusUltra und bemerkt überhaupt nicht, das er nur Spielball einer Modeindustrie ist, die ohne wirkliche Ideen und ohne Kreativität nun auch den letzten Müll verkaufen kann.

Da wirken dann Männer mit eigenen Ideen immer "Exotisch"...

Geht mal durch die Straßen, setzt euch in die Fußgängerzone und beobachtet... allein wenn ein Mann mit z.B. orangefarbenden Pullover daherkommt ... die Augen der Menschen gehen mit!

Ein Mann mit einer weit geschnittenen mittelgrünen Hose bringt zwei Girlies zum Lachen, weil die Hose ja wohl nun "total" daneben ist...

Achtet mal darauf, wie ein Mann mit weitem Cowboyhut und langem, hellen Ledermantel auffällt und beobachtet wird...


Einfach ein paar Beispiele von mir so beobachtet, der Mann mit Cowboyhut ist ein Freund von mir.

Eines ist sicher, alles Bekleidungen die nicht der momentanen Mode für Männer entspricht... aus dem "Rahmen" fällt und eben auffällt.

Alles Dinge die einfach sind... genau so sind wie sie eben sind.

Der Mann kann vieles ändern, er muss nur einfach machen. Er muss lernen zu sich selbst zu stehen und er muss sich überhaupt erst einmal für Mode interessieren ....

... JA ...

... er muss überhaupt erst einmal anfangen, seinen eigenen Stil zu finden.

Viele Männer definieren ihren eigenen Stil über die Farbe der Krawatte... das wars dann.

Erst wenn hier ein Umdenken einsetzt, erst dann könnten weitere Männer auch einen Gefallen an "ungewöhnlicher" Kleidung finden , erst dann würden Männer auch in Kleidungsfragen mehr experimentieren.



Chrisko

[Highlander]

Hallo Zusammen
kann da Chrisko grundsätzlich zustimmen, der Mann muss sich erstmal für Mode interessieren.
aber auch eine Frau würde in unseren Breiten mit einem Cowboy-Hut auffallen, ist also nicht nur ein "Männerproblem".
Ich könnte jetzt aber nicht sagen , das der Mann so Modisch eingengt ist, wie hier gerne dargestellt wird um sein  eigenes tun zu rechtferigen. In einen großen Kaufhaus an meinem Wohnort (kein Name--keine Reklame) wird z.B. der Herrenmode die gleiche Fläche zugestanden wie der Damenmode. Und dort findet mal so ziehmlich Alles von "Standart bis Bunt nur keine Röcke. Der Mann könnte wenn er wollte sich ohne große Problem  "farbenfroh Kleiden"
aber er tut es nicht.
Weil bei dem Großteil der Männer die Kleidung nur einen funtionellen Stellenwert hat.
Ihr regt euch doch immer über diese Uniformierung auf, wäre es nicht auch wieder "Uniformierung" wenn jetzt alle Männer in bunten Röcken, Kleidern, Strumpfhosen, "Damenschuhen" rumlaufen?? Oder braucht ihr das für euch als "Alibi" ??
Ihr könnt ungehindert diese Kleidung kaufen, sie anziehen, damit auf die Starße gehen............
Grüße
Highlander

[Criss]

Highlander:

aber manchmal habe ich den Eindruck, das für einige der Rock nicht nur ein Kleidungsstück, wie lauthals betont wird, ist, sondern schon in Richtung "Fetisch" geht, so ganz Frei nach dem Motto: neben dem "Gott/Rock" darfst du keine "Nebengötter sprich Hose" haben.

Hehe... Bestärkt durch dieses und andere Foren habe ich nicht nur manchmal den Eindruck, das es eigentlich darum geht, einen Fetischismus auszuleben ... was ja auch o.k. ist. Völlig bekloppt ist nur diese verkrampfte: "Nein, nein, es geht um Mode... und um Gleichberechtigung… und Damenpumps mit oberhohen Absatz sind ja superbequem…" … au mann.

Ich habe so rausgehört, dass es ja auch scheinbar so ist, dass so einige (aus den Foren) ihre Röcke nur "indoor" (also nur in der Wohnung und wahrscheinlich noch im Dunkeln) tragen. Wozu soll das nur gut sein??? Ich sag’s mal so: Ohne Kommentar!  

Criss

[Highlander]

Hi Criss
ich wollte es nur nicht so krass ausdrücken wie du es gemacht hast.

Ich habe keine "Berührungsängste"  mit Männern in Röcken, Kleidern, Pumps usw.
Auch als Kiltträger bin ich ja gewissermáßen ein "Bekleidungs-Exote" in unseren Landen.

Wer an diesen Sachen spass hat soll sie anziehen, aber dann bitte auch 100% dazu stehen, und nicht lamentieren warum es andere Männer nicht machen, oder warum die "Modemacher" so Dumm sind und diese Sachen  nicht als  Herrenmode verkaufen.
Entweder ich stehe zu einer Sache, dann ziehe ich sie auch durch,
dann brauche ich keine "Massen" die es auch machen. Diese Massen werden doch nur gebraucht um zu sagen seht doch diese Männer tun es auch.

Ich trage konsequent Kilt, wann ich es möchte und wo ich es möchte. Mir ist noch nie der Gedanke gekommen, andere Männer in den Kilt zu reden.Wenn sie nicht wollen, sollen sie es sein lassen.

Also warum immer das "schielen" auf die anderen Männer???
Sorry Jungs kann es nicht verstehen.

Grüße
Highlander  

[chrisko]

Ja genau,

das ist der Punkt... in der Regel möchte der Mann eigentlich nicht auffallen, mitschwimmen und nicht "angreifbar" sein.

Das aber genau ist ja auch die Crux... denn je mehr er tut um noch weniger aufzufallen, je mehr verliert er aber auch seine eigene Identität ... seine Individualität.

In der Freizeit wird das denn plötzlich durch alles mögliche ausgeglichen, da kommen dann die Extreme... ich denke da so grad an den Extremsport.

Fetisch... zum Fetisch wird erklärt... was tendenziell nicht zur klassischen Bekleidung des Mannes gehört!

Warum denn eigentlich?

Mir ist es schon passiert, das Männer mich angesprochen haben und zumindest einer lüpfte dabei sein Hosenbein um mir zu zeigen das er unter der Tarnsocke ne Strumpfhose trägt... das Ganze ist mir passiert beim Einladen des Einkaufes vor nem Discounter...

Irgendwie scheinen genau diejenigen zu gucken, die mit dem Thema am intensivsten beschäftigt sind. Allen anderen fällt das kaum auf oder denken sich absolut nichts bei.

Beim Lesen in Foren kommen mir bei manchen Beiträgen auch immer wieder Zweifel... dann für mich die Frage: Soll ich überhaupt weiter schreiben? Soll ich überhaupt weiter Lesen???

Ich mag einfach den Rock... irgendwie schon immer ABER Man(n) tut das ja nicht... was sollen die Leute denken... ?

So bin ich erzogen worden, so habe ich gelebt...

... und nie verstanden, warum die Mädchen und Frauen alles durften... :-(

Ich habe auch einen Fetisch... ich steh total auf Eukalyptus-Bolschen... ohne werde ich krank :-)



In den letzten Jahren habe ich gelernt: Die Leute reden doch!


Da kann ich auch einen Rock anziehen, da kann ich sein wie ich will, sein wie ich bin... : Die Leute reden doch!


Was solls... das Leben macht Spaß, nutzen wir die Zeit und tun was wir wollen... ich mach es jetzt so:-)


Irgendwie bin ich dabei auch erfolgreicher...

... denn ich versteck mich nicht mehr... sondern falle auf und werde wahr genommen!




Chrisko

[JuergenB]

ich finde das was ferdy geschrieben hat sehr naheliegend

Frauen können modisch aus den vollen schöpfen, und uns männern bleibt nur der obligatorische Anzug krawatte und Schnürschuhe, wir werden dermassen in unserer mode eingengt das es schon einen aufschrei gibt wenn ein Mann rosa Hemden trägt.

Hallo rockfan-ol,

NEIN! Mann kann das genauso, und Frau die das macht fällt genauso auf. Nur reden bei Frauen nicht die Männer darüber, sondern die Frauen.

Und die Angriffe der Frauen den Frauen gegenüber sind anders als die der Männer den Männern gegenüber:

• trägt ein Mann "nicht standesgemäße" Kleidung, wertet er sich in den Augen so mancher Zeitgenossen ab. Er erniedrigt sich also in der Hackordnung, und genau darüber wird gelästert.
• trägt eine Frau adäquat auffällige Kleidung, wird ihr von ihren Geschlechtsgenossinen sofort unterstellt, nur auffallen zu wollen um sich aufzuwerten bzw. von schlechter Leistung über Äußeres abzulenken

Letztlich ist beides eine Herausforderung, und jede Seite empfindet ihren Part schwerer. Sei ein Mann und steh zu dem was Du willst, so wirst Du feststellen daß die oben Beschriebenen nur die Ausnahmen sind, die selber nichts leisten und so von ihren eigenen Schwächen ablenken wollen. Von den anderen erntest Du Achtung!

Gruß
Jürgen

[JuergenB]

Vielleicht stehen mal ein paar Deppen Spalier und pfeifen oder ein Lude auf dem Kiez droht Dir.
Aber ansonsten gibt es keine Verbote oder Behinderungen.

Hallo Picture,

schade, daß das erst auf Seite 2 zu lesen war ... ist die Kurzfassung meiner Aussage

Gruß
Jürgen

[JuergenB]

Hi Criss
ich wollte es nur nicht so krass ausdrücken wie du es gemacht hast.

Ich habe keine "Berührungsängste"  mit Männern in Röcken, Kleidern, Pumps usw.
Auch als Kiltträger bin ich ja gewissermáßen ein "Bekleidungs-Exote" in unseren Landen.

Wer an diesen Sachen spass hat soll sie anziehen, aber dann bitte auch 100% dazu stehen, und nicht lamentieren warum es andere Männer nicht machen, oder warum die "Modemacher" so Dumm sind und diese Sachen  nicht als  Herrenmode verkaufen.
Entweder ich stehe zu einer Sache, dann ziehe ich sie auch durch,
dann brauche ich keine "Massen" die es auch machen. Diese Massen werden doch nur gebraucht um zu sagen seht doch diese Männer tun es auch.

Ich trage konsequent Kilt, wann ich es möchte und wo ich es möchte. Mir ist noch nie der Gedanke gekommen, andere Männer in den Kilt zu reden.Wenn sie nicht wollen, sollen sie es sein lassen.

Also warum immer das "schielen" auf die anderen Männer???
Sorry Jungs kann es nicht verstehen.

Grüße
Highlander  

Hallo Highlander,

und warum schreibst Du dann hier? ... ich will doch gar nicht die Massen dazu bewegen Rock anzuziehen. Ich  mache das und fertig. Nur, wenn ich hier immer wieder Aussagen lese "die Gesellschaft ... ich trau mich nicht", dann treibt es mich eigene Erfahrungen einzubringen und damit diesen Menschen Mut zu machen. Ob das klappt, ist eine andere Frage, aber ich möchte es nicht unversucht lassen.

Gruß
Jürgen

[Highlander]

Hi Jürgen
möchte es nochmal ein bisschen "Aufgreifen"  was Chrisko sagte: nur wer sich dafür Interessiert schaut.....
Der Rest achtet nicht daruf, dem Rest ist es einfach Gleichgültig.......
Gruß
Highlander

[JuergenB]

... Völlig bekloppt ist nur diese verkrampfte: "Nein, nein, es geht um Mode... und um Gleichberechtigung… und Damenpumps mit oberhohen Absatz sind ja superbequem…" … au mann.

Hallo Criss,

Fetisch? Ja, ich habe einen: Hat 2 Beine und heißt Michaela ... und die mag ich am liebsten nackt! Ansonsten ist meine Kleidungsauswahl genauso viel oder wenig fetischistisch begründbar wie auch bei den meisten Frauen. Ja, auch bei denen gibt es welche, die bestimmte Kleidungsstücke anziehen weil sie es anregend oder noch mehr finden; die überwiegende Mehrheit hat andere Gründe.

Da ich auch gerne Pumps trage: ich habe nie behauptet, daß die superbequem sind. Unbequem finde ich sie zwar auch nicht, aber dadurch daß der Fuß schon ein Stück abgerollt ist wird genau diese Funktion eingeschränkt, die Schrittweite begrenzt. Ich käme daher nie auf die Idee, einen Leistungsmarsch mit HighHeels bewältigen zu wollen. Aber für einen gemütlichen Bummel oder einen Abend in einem Lokal - mir gefallen die einfach gut (vor allem zum Rock), die Beeinträchtigung durch die Absätze ist hier nicht oder kaum relevant, also trage ich sie und fühle mich wohl damit.

Gruß
Jürgen