Autor Thema: Vereinsgründung für Rock am Mann  (Gelesen 98981 mal)

Offline MAS

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #150 am: 05.03.2021 08:26 »
Guten Morgen!

Mein Vorschlag für den Vereinsnamen: Verein für Kleidungsgleichberechtigung

LG, Micha
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Offline Zwurg

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #151 am: 05.03.2021 08:30 »
Sorry, in manche Schubladen mag ich ich nicht passen.
Tja, ein Verein für Röcke am Mann, in dem Du Mitglied bist, nimmt mich sowieso nicht auf.
Abgrenzung ist auch eine Art Selbst-Definition.
Dein "sorry" kannst Du Dir sparen. Weil es dir nicht leid tut.
[/quote]

Leider werde ich immer missverstanden.
Es ist keine Absicht von mir jemand wegen seines Kleidungsstils auszugrenzen (Dirndl). Auch nicht Hajo. Insgeheim bewundere ich ihn sogar, weil er so wie er sich zeigt, ziemlich angstfrei sein muss. Ein Zustand von dem ich weit entfernt bin.
Wenn es aber Ziel ist einen Verein zu gründen, der den Rock am Mann fördern soll, dann muss man auch gewisse Dinge nach aussen vertreten und da möchte ich halt eher einen zurückhaltenden Stil sehen. Bei manchen Dingen verschreckt man sonst andere Männer.
Um wieder zum Beispiel des Mittelaltervereins zurück zu kommen, ein Mittelalterverein der im 13. Jahrhundert angesiedelt ist kann auch Mitglieder haben, die in einem andern Kontext als Pirat oder Cowboy auftreten, aber nach aussen hin (also Mittelalterliches Lagerleben, Website usw.) wird man das so nicht sehen.
Wenn ich missverstanden werde und andere sich gekränkt fühlen tut mir das schon Leid und ein Sorry ist auch ernst gemeint.
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Offline MAS

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #152 am: 05.03.2021 08:36 »
Lieber Christian,

Dein Mittelalterverein definiert sich durch die Mode des 13. Jhs. Da passt dann auch nicht die Tunika und die Hose des Frühmittelalters hinein. Das ist klar.

Soweit sind wir hier aber noch nicht. Um Deinen Vergleich zu nehmen, sind wir hier noch dabei zu überlegen, ob wir einen Verein für Kleidung des 13. Jhs. oder allgemeiner des europäischen Mittelalters oder des globalen Mittelalters oder noch genereller einen Verein für historische Kleidung gründen wollen (wenn überhaupt).

Wenn es nach Dir ginge, müssten wir einen Verein für dezente Männerröcke gründen, wenn es nach mir ginge einen Verein für Kleidungsgleichberechtigung. Da liegen Welten dazwischen. Jemand hier im Thread regte an, doch gleich mehrere Vereine zu gründen.

LG, Micha

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Offline Zwurg

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #153 am: 05.03.2021 08:48 »
Das meinte ich ganz oben, dass es schwierig ist ein gemeinsames Ziel zu finden, weil es hier unterschiedliche Richtungen und Ziele gibt die die einzelnen Leute verfolgen.

Wenn man einen Verein gründet der alle Kleidungsstile zeigt die im Forum gezeigt werden, wird er sehr wenig Männer von denen die heute nur Hosen tragen, zum Rock tragen animieren. Da werden ganz viele einfach abgeschreckt.

Was dann ja eines der Ziele sein sollte.

Eigentlich braucht man dann ja keinen Verein, denn dann reicht das Forum um sich zu tummeln.

Würde man das Ganze ausplitten in mehrere Vereine, kommen bei der geringen Anzahl der Männer die hier aktiv sind kaum relevante Vereine zusammen.

Von daher sehe ich das als schwierig.
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Offline MAS

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #154 am: 05.03.2021 08:57 »
Da bin ich ganz Deiner Meinung, Christian!

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Offline sentinel

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #155 am: 05.03.2021 09:19 »
Mein Vorschlag für den Vereinsnamen: Verein für Kleidungsgleichberechtigung

Fürchterlich - Gleichberechtigung ist zumindest in meinem Umfeld genderunabhängig eigentlich nur noch ein Nervbegriff.

Allein aus den Schlagzeilen, wo Kalle doof nur noch mit den Augen rollt:

- Frauenquote in den Führungsebenen, Genderwahnsinn an allen Ecken und Enden ...

muss ja nicht mein Vorschlag sein aber bitte nix mit Gleichberechtigung
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Offline MAS

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #156 am: 05.03.2021 09:23 »
Aber genau darum geht es mir: Gleiche Kleidungsakzeptanz für alle Menschen, gleich welchen Geschlechts.
Um Mode, also das, was heute in und morgen out ist, geht es mir gar nicht.

"Genderwahnsinn" ist für mich ein Unwort.

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Offline sentinel

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #157 am: 05.03.2021 09:44 »
"Genderwahnsinn" ist für mich ein Unwort.

Mag für dich ein Unwort sein ... sicherlich auch regional unterschiedlich ... für mein Umfeld in Berlin und in dem Sinne den kleinen Mann auf der Strasse, der aber sicher eher die Masse repräsentiert, ist das nun mal so ... da kann keiner mehr *in oder ähnliches sehen oder hören ...
Bäcker | Bäckerin | Bäckerer

Mag in der vermeintlichen intellektuellen Welt anderes sein, ich empfinde das eher negativ belegt.

P.S. Wie der Berliner so schnöde sagt: "Jeh mia nüsch uffn Sack mit die Kacke" ... und wie mir ufffällt in dem Spruch muss nüscht gegendert werden ;-)

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #158 am: 05.03.2021 10:22 »
Ich glaube nicht, dass es regional sehr unterschiedlich ist und auch nicht so sehr eine Frage der Bildung. Es gibt hochgebildete Menschen, die das Gendergabsternchen oder andere Einschübe für eine Verhunzung der deutschen Sprache halten. Ich halte es auch nicht für ideal und beneide manchmal die Englischsprechenden, dass sie bei den meisten Substantiven gar keine geschlechtliche Unerscheidung haben und beim Pronomen "the" auch nicht. Die haben somit das Problem nicht, das viele andere Sprachen aber haben. Nun verändern sich aber Sprachen je nach Gebrauch und Bedarf. Wir sprechen und schreiben heute anders als unsere Urgroßelern und die anderes als deren Urgroßeltern usw., und einen Text von Martin Luther zu lesen fällt uns heute schwer und noch schwerer einen von Wolfram von Eschenbach zu lesen. Nicht jede Veränderung gefällt jedem, mir gefällt auch nicht alles, z.B. das Aussterben der Mundarten und die zunehmende Vermeidung des Konjunktivs in der Standardsprache, bedauere bis betraure ich sehr.

Regional mag sein, dass der normale Berlinerische Umgangston manchem andern Deutschen als unfreundlich erscheint.

Das ist aber nur die Sprache. Es geht aber doch um mehr, nämlich um die Anerkennung dass, wie wir Rheinländer sagen, jede Jeck andes is, also jeder Geck anders ist. Vom derb-rustikalen Mann bis zum zarten Weibchen und vom zarten Männchen bis zum derb-rustikalen Weib kann es alle denkbaren Zwischenstufen geben und die können sich auch in der Kleidung ausdrücken. Warum nicht? Warum sollten jetzt bei der Vorstellung eines Vereins die Binär-Ideologen hofiert werden?

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Offline sentinel

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #159 am: 05.03.2021 10:31 »

Juut der Roman wäre dann besser nen eigenes Topic ;-)

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Antw:Vereinsgründung für Rock am Mann
« Antwort #160 am: 05.03.2021 11:04 »
Ja, die deutsche Sprache ist regional unterschiedlich. Der Oberbayer spricht ja ganz anders als der Berliner.
Und klar ändert sich die Sprache über die Jahrhunderte, was dann aber meist gewachsene Sprachänderungen sind.
Mit Entsetzten stelle ich fest das dass Oberbayrisch langsam ausstirbt und von einer Hochdeutschen Schriftssprache ersetz wird.
Und am schlimmsten finde ich Eltern, die untereinander bayrisch sprechen, mit den Kindern aber hochdeutsch, damit si es in der Schule leichter haben.

Und dieses Gendersprech mit Sternchen, ist etwas künstliches, das von der Mehrheit nicht gesprochen wird und deshalb wahrscheinlich wieder verschwinden wird.

Um zu einem möglichen Vereinsnamen zurück zu kommen, würde ich einfach sagen "back to the roots": Männerrock-Verein.

Und eine der Positonen des Männerrock-Vereins könnte sein: Gleichberechtigung in der Kleidung
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« Antwort #161 am: 05.03.2021 11:15 »

Juut der Roman wäre dann besser nen eigenes Topic ;-)

Welcher Roman? ???

Ich schrieb von der inhaltlichen Ausrichtung eines eventuellen Vereins und von einem Namen, der diese Ausrichung widerspiegelt.

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« Antwort #162 am: 05.03.2021 11:22 »
Ja, die deutsche Sprache ist regional unterschiedlich. Der Oberbayer spricht ja ganz anders als der Berliner.
Und klar ändert sich die Sprache über die Jahrhunderte, was dann aber meist gewachsene Sprachänderungen sind.
Mit Entsetzten stelle ich fest das dass Oberbayrisch langsam ausstirbt und von einer Hochdeutschen Schriftssprache ersetz wird.
Und am schlimmsten finde ich Eltern, die untereinander bayrisch sprechen, mit den Kindern aber hochdeutsch, damit si es in der Schule leichter haben.

Und dieses Gendersprech mit Sternchen, ist etwas künstliches, das von der Mehrheit nicht gesprochen wird und deshalb wahrscheinlich wieder verschwinden wird.

Um zu einem möglichen Vereinsnamen zurück zu kommen, würde ich einfach sagen "back to the roots": Männerrock-Verein.

Und eine der Positonen des Männerrock-Vereins könnte sein: Gleichberechtigung in der Kleidung

Ich las mal einen Artikel, in dem Allgäuer kritisieren, dass das Oberbairische das Allgäuerische vertränge, z.B. in Bezeichnungen wie "Stüberl" statt "Sübel". Wie im Großen so im Kleinen - wie bei Brauereien und andern Firmen auch.
Ich bezweifele, dass das aufzuhalten ist. Wenn man z.B. Kinder und Jugendliche im Fernsehen interviewt hört. hört man kaum noch heraus, ob die aus Schleswig, Oberbayern, dem Bliesgau oder der Lausitz kommen. Sehr schade, finde ich!


Männerrock-Verein: Ja, wenn definiert würde, dass auch ein Rock aus der Damenabteilung ein Männerrock sein kann. Jedenfalls ein kurzer und bündiger Titel. Abkürzung: MrV. Daraus könnte man dann auch Menschenrock-Verein machen, dann wäre kein Mensch ausgeschlossen und auch Rockträgerinnen könnten Mitglieder werden. Schließlich sind Röcke auch bei Frauen auf dem Rückzug.

LG, Micha

PS: Nochmal zur Sprache: Ich verwende das Wort "hochdeutsch" nicht mehr, sondern sage "standarddeutsch". Das habe ich bei den Schweizern abgelauscht. Da gibt es keinen Rangunterschied zwischen eine, hohen und einem niedrigen Deutsch, sondern nur eine Unterscheidung der Verbreitung zwischen Standardsprache und regionalen Sprachen/Dialekten/Mundarten. Sie gelten in der Schweiz aber alle als gleichwertig
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« Antwort #163 am: 05.03.2021 12:10 »
Männerrock-Verein: Ja, wenn definiert würde, dass auch ein Rock aus der Damenabteilung ein Männerrock sein kann. Jedenfalls ein kurzer und bündiger Titel. Abkürzung: MrV. Daraus könnte man dann auch Menschenrock-Verein machen, dann wäre kein Mensch ausgeschlossen und auch Rockträgerinnen könnten Mitglieder werden. Schließlich sind Röcke auch bei Frauen auf dem Rückzug.

Woran erkennt man eine dekandente Gesellschaft?

Wir diskutieren ob Überbevölkerung und Umweltverschmutzung die richtigen Begriffe für die Zerstörung des Planeten sind auf dem wir Leben!
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« Antwort #164 am: 05.03.2021 12:46 »
Sentinel,

was ist daran dekadent, über Begriffe zu diskutieren? Begriffe sind Werkzeuge der Sprache und des Denkens. Begriffe können passen oder nicht passen, so wie Handwerkzeuge auch. Es macht einen Unterschied, ob man von einer Pinzette oder von einem Vorschlaghammer spricht.
Sicher kann es übertrieben werden, wenn man über der Diskussion, ob man "Schraubenzieher" oder "Schraubendreher" sagt, vegisst, die Schraube fest- oder loszudrehen. Dass aber ein Schraubenschlüssel für beides nichts taugt, dürfte klar sein - es sei denn indirekt.

Auch die Begriffe "Überbevölkerung" und "Umweltverschmutzung" oder "Mitweltverschmutzung" mussten ertmal erfunden werden. Ohne sie gibt es keine Kommunikation darüber und auch kein Denken darüber, dass unser Planet in Gefahr ist.

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