https://unicum-media.com/marketing-wiki/generation-z/
Wer erfindet eigentlich diesen Blödsinn? Alle anderen sind dämlich weil sie nicht schon auf dem Winkeltisch das Smartphone in die Hand gedrückt bekamen.
Ich würde eher sagen die Generation heute ist zu dämlich dennWeg zum Bäcker ohne Smartphone zu finden.
Der Umgang mit digitalen Medien sagt nichts über Kompetenz aus.
Viele Ausbildungsstätten wären schon froh wenn die Schulabgänger schreiben, rechnen und lesen können . Was braucht man heute nicht mehr. Das geht ja heute alles mit einem Sprachdiktat auf dem Smartphone.
Und ob dadurch Toleranz und Aufgeschlossenheit entsteht muss erst bewiesen werden denn eher entstehen nur Echoräume wie Twitter, Facebook, Tiktok, Instagram ect.
Wenn ich 5 Jugendliche im Park sehe sehe ich 5 in ihre Smartphonewelt versunken. Abgekapselt vom Rest der Welt. Moderne Zeiten 🤮
Hallo Timper,
Die heutigen Generationen unterscheiden sich von uns. (ich Anfang von X) so wie wir uns von unseren Eltern unterscheiden. Meine Eltern sind 1935 geboren.
Im Krieg und Nachkriegsdeutschland aufgewachsen. Meine Großeltern wurden um die Jahrhundertwende geboren. einer meiner Großväter war noch Weltkrieg 1 Teilnehmer.
Dagegen waren wir Kinder der X Generation die reinsten Wohlstandskinder. Aufgewachsen in Häusern mit Zentralheizung und fließendem Wasser. Mit Telefon und Fernsehen. Zwar mussten wir noch Sparzwänge hinnehmen. (Ich musste beispielsweise die Klamotten von 3 älteren Jungen vor mir noch auftragen.) Aber im Vergleich zu den 2. Generationen vor uns, ging es uns sehr gut.
Die Generation Y und Z kannte größtenteils auch keine Sparzwänge wie ich sie noch kannte. Wenn ich die Kinder meines älteren Bruders nehme, Mitte der 80iger geboren, können sie sich nicht mehr an eine Zeit erinnern, in der es zu Hause keine Computer gab. Sie sind praktisch mit Internet aufgewachsen.
Deswegen gehören liebevoll gekritzelte Wegbeschreibungen auf der Rückseite eines Bierdeckels der Vergangenheit an, ebenso wie die Landkarte auf dem Beifahrersitz. Übrigens auch bei mir, ich war schon immer Computeraffin vor allem wenn es um Unterhaltung und bequemlichkeit ging und besaß ab 1984 meinen ersten C64. Heutzutage sitze ich auf der Couch und dank BluetoothTastur und Maus, habe ich einen PC am TV hängen und mache damit alles was ich will. Mit euch schreiben, gleichzeitig Musik von Nightwish hören und im Hintergrund einen TV-Film Umformatieren. Gleichzeitig kann ich über meinen Raspberry PI TV sehen, in die Mediathek gehen und Whatsapp Nachrichten auf dem Handy (also der Computer den ich ständig in der Tasche bei mir trage) ansehen, oder Daten zwischen den Geräten im Heimnetzwerk hin und her übertragen.
Und im Auto benutze ich seit einigen Jahren ein Navi.
Und natürlich schlägt sich das in der Arbeit nieder, wie und wo wir einkaufen, wo wir unsere Semmeln holen usw.
Die nächste Generation wird sich möglicherweise einen Chip ins Hirn implantieren lassen und ist auf die ganzen Geräte gar nicht mehr angewiesen. Sie können auf jedwede Information direkt und sofort zugreifen. Wie sich das entwickelt kann man noch gar nicht absehen.
Für manuelle Arbeiten werden wir zukünftig eventuell Personal Roboter haben.