Autor Thema: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?  (Gelesen 53693 mal)

Offline Jürgen64

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Offline GregorM

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #1 am: 22.05.2011 06:38 »
Hallo Jürgen,

ein sehr interessanter Artikel, wenn auch nicht ganz ohne Widersprüche.

Außergewöhnlich, weil mehr positiv als üblich, ist der letzte Abschnitt "Keine Berührungsängste mit dem Weiblichen - aber keine Übernahme":

„Normalerweise haben Frauen Respekt vor Männern, die keine Berührungsängste mit „dem Weiblichen“ haben – Respekt erreicht, wer schon einmal versucht hat, in High Heels zu gehen oder es schon einmal gewagt hat, einen Männerrock zu tragen ... ”

Wäre es tatsächlich so, hätten Männer im Rock ja gar keine Probleme.

Könnte Induna, die Autorin des Artikels tatsächlich ein Mann sein? Also der Autor ein Mann, der selbst gerne Röcke trägt?

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

rocker56

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #2 am: 22.05.2011 11:40 »
Hallo Hallo,
Der Artikel ist richtig gut und wenn man dann auch noch auf den Namen""" Induna""" klickt, kommen noch
viel richtig interessante Artikel , bei denen ich ich öfters  den Kopf nickte, bzw dachte '"stimmt" !
Gruss Peter

 

Offline Stanley McLeod

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #3 am: 22.05.2011 12:14 »
Tja, nach dem Artikel zu urteilen bin ich durchgefallen.......

wenigstens der Text zum Thema Rock und Mann ist halbwegs positiv, wobei mir der Satz: "Ob sie mit Rock und High Heels allerdings weiter als zehn Schritte kommen, wage ich zu bezweifeln." mal wieder zeigt, wie wenig hier doch an die Männer geglaubt wird.....tststs

Trotzdem mal wieder interessant sowas zu lesen.

LG Metalstanley
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Offline marioluke

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #4 am: 22.05.2011 12:39 »
Auf die Eingangsfrage zum Thema ein eindeutiges Nein, es schadet nicht.
Das schöne ist doch man kann flexibel und wandelbar sein, eine gute Eigenschaft des Menschen.
An einem Tag der harte Macho am anderen Tag das femenin angehauchte.
Wenn man das alles spielerisch sieht wird die Welt viel größer, als wenn man sich auf eine einzige Schiene beschränkt ;)
Erfreue dich an deinem eigenen Leben und lass die anderen so leben wie sie es wollen.

Offline Wachkatze

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #5 am: 22.05.2011 13:16 »
Mit High Heels komme ich noch nicht mal einen Schritt weit.

Aber muss ich mir diese Knöchelbrecher antun?

Nö!

Das Thema ist kitzlig.
Was kann man aus dem Kleiderschrank des anderen Geschlechts übernehmen ohne zur Karikatur zu werden?

Ich mag ja Hosen und Röcke mit viel Metallklimperkram, Ketten, Skulls...
Da muss ich auch aufpassen, das der martialische Auftritt immer noch harmonisch und selbstverständlich wirkt.
Übertreibe ich es, wirke ich verkleidet.

Im Herrenbereich haben wir das Problem umgekehrt.
Seide, Spitze und Samt sind Luxus pur.
Aber wie am Besten, um weder den Faschingsprinz zu geben noch eine Karikatur zu werden?

Die beste Lösung habe ich bis jetzt bei den Herren gesehen die sich an der Mode des Barocks und der Romantik orientiert haben.
Zu diesen Zeiten waren es normale Stilelemente der luxuriösen Herrenkleidung.
Wenn man sich ansieht wie die Herren damals diese Elemente kombinierten kann man sich gute Impulse holen um ein kleines bisschen Luxus in den eigenen Stil zu holen.
Ohne verkleidet zu wirken.

^^
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Birgit

Offline Stanley McLeod

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #6 am: 22.05.2011 14:28 »
Also schaden tut es nicht, um auch zur Frage zurückzukehren.

Und ob ich zur Karikatur werde?

habe hier ein T-Shirt, einfarbig liegen mit so kleinen, leicht gerafften Ärmeln, dass ich gern mal tragen würde, bzw. es auch tun werde, aber schon hier stellt sich für mich diese Frage, auch wenn mir persönlich das Stilelement gefällt, bzw. ich auch gerne mehr verspieltes in der Herrenecke vorfinden würde.

Und Wachkatze du hast Recht, in früheren Zeiten war es normal (allerdings hier nur für Adlige und Reiche), sich mit Rüschen, Spitze, Seide etc. zu kleiden, Seidenstrümpfe, etc. gehörten in dieser Liga zum Standard, wenn ich heute schon Angst habe muss, dass ich meine sportlichen Ballerinas mit Feinstrümpfen tragen kann, weil das ja mal so gar nicht geht etc. etc.

Ich bin auch kein Freund von Business-Uniformen, jetzt egal ob bei Mann oder Frau, mich wird man nur im Anzug sehn, wenn ich ne ernsthafte Drohung bekomme, dass ich das tun muss ;)

Die Welt ist irgendwo schon verquer, einerseits wird Toleranz gepredigt, aber der Alltag zeigt, dass Leute, die ein wenig aus der Norm fallen, ganz schnell an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

LG Metalstanley
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Offline Jürgen64

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #7 am: 22.05.2011 19:06 »
Hallo Birgit,

Mit High Heels komme ich noch nicht mal einen Schritt weit.

Das ist Übungssache - wobei die Übung nicht unbedingt in High Heels erfolgen muss. Ich selber habe die Dinger erstmals angezogen, nachdem ich bereits einige jahre aktiv Tanzsport betrieb, also Balance, Muskulatur in den Fußgelenken und deren Beweglichkeit trainiert hatte. Ich kam auf Anhieb super damit zurecht. Wenn ich dann hier bei den Topmodels die Probleme der Mädels in den High Heels sehe, kann ich nur schmunzeln.

Aber muss ich mir diese Knöchelbrecher antun?

Nö!

Müssen? Ich muss ab und zu irgendwo hin, sonst gar nix. Aber man kann, wenn man will.

Das Thema ist kitzlig.
Was kann man aus dem Kleiderschrank des anderen Geschlechts übernehmen ohne zur Karikatur zu werden?

Das ist wie immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wenn ich in meinem Umfeld so manche Mütter sehe, die schon ein Problem damit haben ihrem Sohn mal ein T-Shirt mit einem roten oder gelben Ärmel anzuziehen ... Ich besitze selber einen Spiegel. Egal was auch immer ich anziehe, es wird immer welche geben die was daran auszusetzen haben.  Pardon, aber andere fragen mich auch nicht was sie anziehen dürfen. Wieso sollte ich andere fragen? Solange mir mein Spiegelbild gefällt, kann ich gut damit leben. Nur wenn ich mir selber nicht ganz sicher bin, dann frage ich welche deren eigener Stil mir gefällt.

Gruß
Jürgen
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Offline M.L.

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #8 am: 22.05.2011 19:56 »
Hallo Freunde
Ich glaube nicht das es Männern schardet Feminene Seiten zum ausdruck zu bringen
Grade das macht Männer stark
Frauen zeigen es uns immer wider  was Mode angeht
Und wenn es noch so Bescheuert aus Sieht Sie dürfen alles.

Männer  machen da eher die zurückhaltende Wariante Nur nicht Auffallen
Es könnte ja Einer was zu Mäckern haben
Eher Blau oder Grau oder bege
Ich möchte alles aber nicht Bege werden
Schaut mal in eurem Kreis um Ab 50 wird alles Bege

grüsse M.L.

Jörg HH

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #9 am: 22.05.2011 20:36 »
Die Mehrzahl der Männer tanzen einen Schritt vorwärts und gleich zwei zurück. Sie sind schlicht und einfach Angsthasen. Das wahre starke Geschlecht sind eigentlich die Frauen.

Ich sehe das bei einer Bekannten von mir. Sie ist 60+ und trägt heute noch Leggins und Miniröcke. Sie kann es tragen und sie genießt es. Warum muss man ab 50 + als graue Maus herumlaufen. Die Zeiten sollten endgültig der Vergangenheit angehören.

Gruß Jörg :)

Offline Wachkatze

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #10 am: 22.05.2011 20:47 »

Frauen zeigen es uns immer wider  was Mode angeht
Und wenn es noch so Bescheuert aus Sieht Sie dürfen alles.

Schön wärs...

Als Frau kriegst du genauso die gesellschaftliche Keule ab.

Das gibts dieses kleine Wörtchen "zu".

Zu laut, zu leise, zu bunt, zu ruhig, zu lang, zu kurz, zu sexy, zu frigide etc...

Besonders schön wirds, wenn du mal aus dem Verhaltenskodex fällts und ein "Nein" nicht gleich mit Entschuldigungen abschwächst.
Da gibts dann das hübsche Erledigungsargument
"Die ist ja zickig!"

^^
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Birgit

Offline Stanley McLeod

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #11 am: 22.05.2011 21:10 »

Frauen zeigen es uns immer wider  was Mode angeht
Und wenn es noch so Bescheuert aus Sieht Sie dürfen alles.

Schön wärs...

Als Frau kriegst du genauso die gesellschaftliche Keule ab.

Das gibts dieses kleine Wörtchen "zu".

Zu laut, zu leise, zu bunt, zu ruhig, zu lang, zu kurz, zu sexy, zu frigide etc...

Besonders schön wirds, wenn du mal aus dem Verhaltenskodex fällts und ein "Nein" nicht gleich mit Entschuldigungen abschwächst.
Da gibts dann das hübsche Erledigungsargument
"Die ist ja zickig!"

^^

Hallo Wachkatze,

klar haben Frauen quasi auch "Regeln". Aber die sind deutlich abgeschwächter. Und vielen ist es einfach wurst, wie sie wirken, wenn ich so das allgemeine Straßenbild ansehe und dann rekapituliere, welche Personen auffällig waren und welche nicht, so sind das im allgemeinen die weiblichen Wesen, männliche sind meist einfach nur uniformiert, um es mal überspitzt auszudrücken.

Ich meine damit nur, als ich vorhin mit langem Hemd, Schlaghosen, Gürtel darüber und wirklich unauffälligen Schuhen mit niedrigen Absätzen durch unsere angrenzende Grünanlage gelaufen bin, wurde mir tatsächlich von ein paar südländisch aussehenden Jugendlichen unter schallendem Gelächter nachgepfiffen und "Hey Süsse" nachgerufen.

Ich meine, ich bin dabei mit sowas leben zu lernen, das gehört zu dem ganzen Prozess irgendwie dazu, aber ich wollte damit nur sagen, dass diese, ich sag jetzt einfach mal Testosterongesteuerten Menschen vor allem beim gleichen Geschlecht deutlich wachsamer für Auffälligkeiten sind, als bei weiblichen Wesen, wobei, was wäre gewesen, wenn ich ein echtes Girl wäre, hätten die mich dann abgefangen? Keine Ahnung, war aber irgendwie im Nachhinein betrachtet ein lustiges Erlebnis.

Wir leben halt leider in einer patriarchistischen Weltordnung und daran wird sich wohl so schnell nichts ändern, da können wir soviel machen wie wir wollen, höchstens in unserem persönlichen Umfeld können wir Menschen zum Umdenken bewegen.

LG
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Offline Wachkatze

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #12 am: 22.05.2011 22:10 »
Nunja,

Gelächter, Getuschel und son einfallsloser Spruch.
Tägliches Hintergrundgeblubber...

Is normal wenn man etwas auffälliger ist.
Wenn ich für jeden Dachrinnenspruch(Die Sorte Sprüche die man ab ner bestimmten Körperhöhe kassiert.) nen Euro bekommen hätte, bräuchte ich nicht mehr buckeln.

*seufz*
Mit der patriachalen Gesellschaft hast du recht.
Und es nervt!

Das blöde ist auch das viele Sachen nicht mehr deutlich ablaufen.
Sondern unter macht man nicht.
Gerade bei den Jüngeren merke ich das wir anstelle von Fortschritten immer mehr Rückschritte machen.
Ich fahre ja ohne meinen Holden auf Veranstaltung.
Es ist einfach nicht sein Hobby, warum soll ich ihn mitzwingen?

Jedesmal wenn ich im Gespräch anmerke das ich in meinen Lager alleine bin.
Kommt diese leicht entsetzte: "Und dein Partner??? Der lässt dich so alleine fahren? Ist der nicht eifersüchtig?"
Äh, wenn ich Bullshit bauen will, brauche ich keine Mittelalterveranstaltung.

Es ist anscheinend heute wieder vollkommen undenkbar als Frau alleine auszugehen oder auf Veranstaltung zu fahren.

Manchmal frage ich mich welches Jahr wir schreiben, 2011 oder 1955...

^^
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Birgit

Offline MasinAD

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #13 am: 22.05.2011 22:26 »
Schön wärs...

Als Frau kriegst du genauso die gesellschaftliche Keule ab.

Das gibts dieses kleine Wörtchen "zu".

Zu laut, zu leise, zu bunt, zu ruhig, zu lang, zu kurz, zu sexy, zu frigide etc...

Frauen können aber bedeutend besser mit Kritik, gerade was Kleidung angeht, umgehen als Männer. Und falls mal doch nicht, dann ist es immer noch akzeptiert, wenn Frau darüber in Tränen ausbricht. Männer wagen ja gar nicht erst Kritik zu provozieren. Abtauchen, untertauchen, nur nicht auffallen -- weder positiv, noch negativ.

Männern fehlt in Kleidungsfragen, in Identitätsfragen so eine Leck-Arsch-Haltung, wie sie viele Frauen haben müssen, um mit einer Leggings und einem kurzen Top herumlaufen zu können. Oder selbst als längst erwachsene Frau noch immer das kleine Mädchen modisch herauskehren und trotzdem erwarten zu können, dass man sie automatisch für voll nimmt. Oder irgendeine andere der zahlreichen Geschmacklosigkeiten auf der Straße tragen zu können, wo Mann schon längst resigniert, mit den Schultern zuckt und sich selber sagt, es seien ja Frauen, die können all sowas tragen. Ja, so eine Leck-Arsch-Haltung fehlt. Und die entsprechende Fähigkeit zum Umgang mit Kritik.

LG
Masin

Offline Wachkatze

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #14 am: 22.05.2011 22:47 »
Masin,

man lernt zwar sich die Treffer nicht anmerken zu lassen um die Angriffsfläche möglichst gering zu halten.
Aber spurlos gehen sie an einem auch nicht vorbei.

Die Tränentour kannste als Frau auch knicken.
Manches "Rehlein" kommt zwar damit bei den Herren noch durch.
Aber sobald das "Rehlein" die Dreissig hinter sich hat, gehts auch bei den Herren in die Hose.

Vor Frauen solltest du als Frau auf keinen Fall auch nur die geringste Tränenanzeichen zeigen.
Dann gehts erst richtig los!

Mir sind da die Herren lieber.
Es ist angenehmer ein "Du schaust heute aber schei... aus!" vor den Kopp zu kriegen.
Als "Schöner Rock..." in einem bestimmten Tonfall und dann das Getuschel hintenrum a la "Guck mal die..."

LG
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Birgit


 

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