Autor Thema: Interreligiöser Dialog  (Gelesen 388152 mal)

Offline Lars

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #705 am: 03.02.2024 23:58 »
Menschen, die meinen, die Wahrheit unfehlbar erkannt zu haben, gab es, gibt es und wird es geben. Und unter diesen gab es, gibt es  und wird es auch solche geben, die diese von ihnen erkannte Wahrheit mit allen möglichen Mitteln durchzusetzen versuchen. Sie drängen sie anderen auf und verteufeln die, die sie nicht annehmen.

Da gibt es ganz viele von. Man braucht nur die Zeitung aufschlagen und die ersten Seiten lesen, dann sieht man, wer wem was aufdrängen will. Mit immer verrückteren Gesetzen ...
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline MAS

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #706 am: 04.02.2024 00:14 »
Da gibt es ganz viele von. Man braucht nur die Zeitung aufschlagen und die ersten Seiten lesen, dann sieht man, wer wem was aufdrängen will. Mit immer verrückteren Gesetzen ...

Das hat nun aber weniger mit Religion oder Weltanschauung zu tun, sondern mit den Aufgaben der Legislativen.

Welche Gesetze meinst Du konkret?

LG, Micha

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Yoshi

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #707 am: 02.03.2024 00:52 »
Franziskus hat sich über die Gendertheorie geäußert, die für ihn aktuell die "schrecklichste Gefahr" sei sowie eine "hinterlistige Indoktrinierung". Das Absprechen der Unterschiede zwischen Mann und Frau würde die "Menschlichkeit auslöschen".

Na ja, seine Einstellung überrascht mich nicht, aber es zeigt doch die Verrohung der Sprache im Allgemeinen. Diese drastischen Formulierungen mit Untergangsszenarien erinnern doch sehr stark an politische Strömungen, die ähnliche Worte gebrauchen und damit Hass schüren gegen Andersdenkende. Es gibt weitaus gefährlicheres Gedankengut, wovor man in seiner Position warnen könnte, das überall auf der Welt tagtäglich Menschenleben fordert. Bei seinen polemischen Äußerungen sollte er als Oberhaupt einer Religionsgemeinschaft, die jahrtausendelang selbst Indoktrination betrieben hat, mal kurz darüber nachdenken, was im Namen des Christentums für Verbrechen begangen wurden und sich mal ehrlich selbst fragen, wo da die Menschlichkeit war. Dann warnt er vor Indoktinierung in Kinderbüchern, aber sagte vor einigen Jahren, dass ein "Schlag in Würde" in der Kindererziehung völlig in Ordnung sei. Gäbe es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern müsste dieser Männerbund auch noch Frauen zu Priesterinnen weihen und das geht für sie natürlich nicht.

Ich muss sagen, dass ich froh bin aus der katholischen Kirche ausgetreten zu sein. Sie müssen sich nicht wundern, dass in Europa scharenweise die Mitglieder austreten bei dieser reaktionären Weltanschauung. Zum Glück denken aber nicht alle Christen so!

Offline MAS

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #708 am: 02.03.2024 01:05 »
Und auch nicht alle Katholiken denken so.

Zudem hat der Papst zu anderen Themen auch sehr gute Statements von sich gegeben, z.B. in Bezug auf Mitweltschutz und Wirtschaft.

Man darf halt nicht erwarten, dass ein Papst unfehlbar sei!

LG, Micha
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Yoshi

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #709 am: 09.03.2024 11:49 »
Gestern bin ich an der Bushaltestelle ausgestiegen und war gerade auf dem Heimweg. Zwei junge Frauen, schätzungsweise Mitte 20, kamen mir entgegen. Beide trugen lange Röcke, wirkten etwas bieder und betrachten mich schon von Weitem. Sie wirkten fröhlich, mussten lachen und als wir uns näher entgegen liefen, fiel der Blick dabei eindeutig auf meinen Rock. Dann sahen sie mir tief in die Augen und ich hielt den Blick stand. Sie blieben stehen und sprachen mich an: "Entschuldigen Sie, dürfen wir Ihnen eine Frage stellen?" Ich dachte natürlich, dass nach dieser Reaktion eine Frage nach dem Rock kommt, jedoch war es folgende Frage: "Wir sind von der Heiligen Kirche Jesu Christi der letzten Tage. Haben Sie Interesse an einem Gottesdienst?" - "Nein, danke." - "Kennen Sie jemand, der Interesse daran hätte?" - "Nein, denke eher nicht." - "Wir geben Ihnen eine Karte mit, die können Sie jemanden schenken, der Interesse hat." - "Alles klar." - "Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag." - "Danke, gleichfalls."

Seit letzten November ist diese Gruppierung sehr aktiv in Frankfurt. Ich wurde schon öfter angesprochen, es dürfte schon sechsmal gewesen sein. Hauptsächlich passiert das an Bahnhöfen oder in der U-Bahn, aber auch auf der Straße. In meinem Stadtteil scheinen sie immer freitags zu sein, weil ich wurde bisher immer Freitagnachmittag nach Feierabend angesprochen. Jedenfalls sind das hauptsächlich junge Leuten von Anfang bis Mitte 20, mit amerikanischem Akzent, die aber perfektes Deutsch sprechen, sehr bieder angezogen und gebildet sind. Bisher waren es allerdings alles sympathische junge Menschen, die nicht zu aufdringlich sind. Manche wollten mich auch mehr in ein Gespräch verwickeln als diese jungen Damen und stellten tiefsinnigere Fragen.

Ich nehme an, dass es eine organisierte Missionierungsaktion ist. Es kommt zwar immer mal wieder in einer Großstadt vor, dass man von unterschiedlichsten religiösen Gruppierungen angesprochen wird, aber die Häufigkeit und Regelmäßigkeit (immer freitags) deuten doch sehr auf eine größere geplante Aktion hin. Mich würde es mal interessieren, wie ihre biblische Auslegung in Bezug auf Kleidung ist. Sie sind stets bieder gekleidet, aber keineswegs "schlecht" angezogen. Die jungen Männer tragen immer schwarze Anzüge mit Hemd und teils Krawatte, die jungen Frauen immer Röcke in neutralen Farben wie weiß, schwarz, grau und dazu eine ebenso neutrale Bluse. Ich könnte mir vorstellen, dass das thematisiert werden würde, wenn ich als Interessent einen Gottesdienst besuchen würde.

Offline Skirtedman

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #710 am: 09.03.2024 12:11 »
Soweit ich weiss, sind das junge Menschen, die organisiert für mehrere Monate oder ein ganzes Jahr nach Europa geschickt werden, um eben für ihre Glaubengemeinschaft zu werben.

Der Freitag dürfte kein Zufall sein, weil die Handlungsaufforderung, zum Sonntags-Gottesdienst zu kommen, ja buchstäblich vor der Tür steht.

Das Wertesystem dieser Gemeinschaft dürfte dem der vergangenen 50er Jahre entsprechen. Und Röcke sind nur an weiblichen Gemeindemitgliedern vorgesehen. Ich meine zu wissen, dass sie mit Frauen in Hosen auch schon einen Wertekonflikt haben. Ein potentielles Argument "Gleichberechtigung" für die Kleidungsfreiheit am Mann dürfte da nicht auf Verständnis treffen.

Dass sie dennoch so offen und fröhlich mit Dir in Kontakt traten, vermute ich, weil sie in Dir eine Seele gesehen haben, die vielleicht noch zu retten ist. Vermutlich würdest Du sogar im Rock an Deinem ersten Gottesdienstbesuch und in der anschließenden gemeinsamen Gesellschaft teilnehmen können ohne ausgestoßen zu werden, vermutlich wirst Du aber auch schnell spüren, wie aktiv man sich um die Rettung Deiner Seele bemüht.

Einige dieser jungen Menschen bleiben nach Ablauf ihrer Zeit in Europa dann auch diesseits des Atlantiks, gründen schön brav neue Familien und zumindest die Männer steigen dann oft höherwertig in den Dienst ihrer Glaubensgemeinschaft ein.

Offline MAS

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #711 am: 09.03.2024 19:27 »
Lieber Yoshi, lieber Wolfgang,

das Thema "KJCdHdLT hatten wir ja schon mal: https://www.rockmode.de/index.php?topic=4967.msg186226#msg186226

Mehr nachher.

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Offline MAS

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Antw:Interreligiöser Dialog
« Antwort #712 am: 09.03.2024 21:01 »
Also: Bei der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist es üblich, als junger Mensch ein Jahr lang in einem anderen Land zu missionieren. Die kommen dann in Gemeinden und dort in Privatfamilien unter, und zwar so, dass sie ein paar Monate in einer Familie wohnen und dann zu einer anderen wechseln. Und auch ohne diesen Missiondienst werden ehrenamtliche Arbeiten in der Kirche ganz groß geschrieben.

Die jungen "Elders" und "Sisters" sind oft schon von weitem als solche zu erkennen. Ich erkannte mal welche über die Kennedybrücke in Bonn als solche, was sich bestätigte, als wir uns näher kamen. Die Jungs tragen lange Hosen, Hemden, meist mit Krawatten, wenn es kalt ist Jacken, die Mädchen Röcke und Blusen oder Kleider. Die bis vor kurzem üblichen Rucksäcke wurden kürzlich in Umhängetaschen getauscht. Aber auch so wirken sie immer etwas uniformiert. Ihre Vornamen haben sie auf schwarzen Ansteckern an der Keidung.

Im Tempel tragen die Kirchenmitglieder besondere Kleidung, sogar mit besonderer Tempelunterwäsche.

Ich habe seit einiger Zeit öfter mit ihnen zu tun, wie schon im Beitrag vom 5.12.2023 geschrieben. Man sieht auf den Fotos hinter dem Link an der jungen Dame mit dem roten Oberteil und der schwarzen Hose, dass die Kleidungsvorschriften nicht immer so eng sind. Diese junge Dame ist Mitglied der Kirche, stammt aus den USA und hat das Gespräch moderiert. Und es sind auch noch weitere Kirchenmitglieder auf den Fotos zu sehen, die sich kleidungsmäßig nicht von den anderen abgebildeten Menschen unterscheiden. An meinem Rock hat auch niemand Anstoß genommen.

LG, Micha
 
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« Antwort #713 am: 09.03.2024 21:11 »
A propos Religion und Kleidung. Ich fand gestern diese beiden Artikel über eine Pfarrerin, die vor ihrer Pfarrstelle auch schon meine Kollegin an der Uni war:

https://www.evangelisch.de/inhalte/149612/23-04-2018/wie-der-talar-pfarrerinnen-veraendert
https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=9067

Ich finde diese beiden Beiträge sehr interessant.

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Yoshi

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« Antwort #714 am: 10.03.2024 08:47 »
Ich weiß nicht, ob das Zufall war oder so beabsichtigt ist: Die Männer waren immer alleine unterwegs und die Frauen jedes Mal zu zweit.

Offline MAS

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« Antwort #715 am: 10.03.2024 09:50 »
Das kenne ich auch anders, nämlich dass auch die Elders zu zweit unterwegs sind. Ob es auch Paare aus einem Elder und einer Sister gibt, weiß ich dagegen nicht.

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Offline Skirtedman

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« Antwort #716 am: 10.03.2024 10:33 »
Nein, noch nie gesehen.

Ausserdem ist mein Eindruck, dass Männer überwiegend Frauen ansprechen und Frauen überwiegend Männer. Ich denke fast, das ist Konzept. Sie wollen mit ihrem geflegten Äusseren mehr als nur religiösen Eindruck hinterlassen, also mit einer gewissen Attraktivität diese als Türöffner für das Religiöse einsetzen.

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« Antwort #717 am: 10.03.2024 12:12 »
Ich wurde schon von Männern und von Frauen angesprochen.

Aber natürlich wollen sie einen positiven Eindruck machen. Und den machen sie auch interrelgiös neuerdings, was ich sehr gut finde. Mit ihrer Theologie kann ich dagegen wenig anfangen. Aber ich muss ja auch nicht an ihre Inhalte glauben, um mit ihnen interreligiös zu dialogisiereun und in zusammenzuarbeiten.

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Yoshi

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« Antwort #718 am: 10.03.2024 15:05 »
Ich wurde in den vergangenen Monate häufiger von Männern als von Frauen angesprochen. Die Männer haben mir halt mehr diese tiefsinnigeren Fragen gestellt ("Glaubst du an Gott?", "Wie denkst du, kann der Mensch Kontakt zu Gott aufnehmen?", etc.), um mich dann zum "Reden" in der Gemeinde einzuladen. Die Frauen stellten mir nie diese theologischen Fragen, dafür eher zum Sozialen Umfeld ("Haben Sie eine Familie?", "Haben Sie Freunde, die interessiert sind?"). Sie luden mich auch nie zum "Reden" ein, sondern für den Gottesdienst. Männer duzten mich, Frauen siezten mich. Bei Männern war das Intellektuelle im Vordergrund, bei Frauen das Soziale. Sehr klassisches Rollenmodell.

Offline MAS

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« Antwort #719 am: 10.03.2024 17:38 »
Lieber Yoshi,

wenn es Dir recht ist, könnte ich Deine Erlebnisse mal Freunden, die der Kirche angehören, zum Lesen schicken. Dann könnten sie sich dazu äußern und die Fragen, die damit verbunden sind, beantworten.

Zugleich wäreen es sicher für sie selbst interessante Rückmeldungen.

Der eine Freund ist auf gemeindeebende in Bielfeeld, der andere auf Gemeindeebene in Offenbach und auf Bundesebene füt den interrel. Dialog zuständig.

Was meinst Du?

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