Autor Thema: Genderless fashion  (Gelesen 40537 mal)

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Re: Genderless fashion
« Antwort #60 am: 07.01.2017 16:48 »
es ging darum, warum Leute bevorzugt dunkle Farben wählen. Und das machen sie aus dem Grund, dass man nicht jeden Dreckfleck sieht und bei jedem bisschen das Aurto putzen muss und auf dunkler Kleidung nicht jeden Suppenfleck sofort sieht. für die Verkehrsicherheit sind Autos logischerweise mit Licht und Bremslicht ausgestattet. Oder sollen Fußgänger mit einer Rundumleuchte auf der Birne rumlaufen?

Es ging eigentlich darum, wahrgenommen zu werden. Daher sollten Damen- und Herrenabteilung zusammengelegt werden als eine Kleiderabteilung, denn dann haben auch die Herren mehr Farbvielfalt. Hier sind wir übrigens noch beim Anfangsthema "genderless fashion".

Solltest du es nicht wissen: Auch vor 40 Jahren waren die Autos mit Licht und Bremslicht ausgestattet. Trotzdem gab es immer wieder Studien, die Signalfarben favorisierten, weil sie besser wahrnehmbar wären. Fußgänger sollten erstmal helle Kleidung in der dunklen Jahreszeit tragen. Das würde auch mehr auffallen als schwarze und dunkle Kleidung.
Wenn es uns gelingt, uns aus unseren eingebildeten Beschränkungen zu befreien und unser inneres Feuer anzuzapfen, dann sind die Möglichkeiten unbegrenzt. (Dean Karnazes)

Offline Holger Haehle

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Re: Genderless fashion
« Antwort #61 am: 07.01.2017 16:58 »
Zitat Holger: Kann es sein, dass schwarz, grau und weiß Genderfarben geworden sind? Mit dem Begriff „Great Masculine Renunciation“ sagt genau das Robert Ross im Buch: „Clothing – A Global History“. Bereits 1930 beschreibt J.C. Flügel in seinem Buch „The Psychology of Clothes“ den Begriff und führt aus „…that with the french revolutions, man abandoned his claim to being considered beautiful. … in this period men wore monotonous clothing mostly in white and black in order to emphasize their seriousness, while women had their essential frivolity forced on them by means of the dress they were expected to wear.“

Zitat Nico: Nein, sind sie nicht. Du darfst von Flügel nicht irgendein Wortfetzen herauspicken. Flügel zeigte den Kleidertausch und die Bürde nach dem Bruch und der großen Entsagung auf, dass der Adel in der Damenmode weiterlebt und anachronostisch ist. Aber nicht davon, das Weiß und Schwarz genderspezifisch sei. Wäre dem so, trügen Frauen kein Schwarz und Weiß, so wie die Mehrheit der Männer kein Rosa trägt.

Kommentar Holger: Manchmal macht es keinen Spass mit dir zu diskursen, wenn du einerseits Pseudowissenschaftlichkeit vorwirfst und andererseits nicht empirisch argumentierst. Wenn ich dann ein Zitat bringe heisst es bei dir, es ist aus dem Zusammenhang gerissen. Dabei habe ich extra zwei Koryphaen zitiert. Wenn Fluegel schwarz sagt, dann kannst nicht mal du nein sagen. Du hast mich so oft falsch interpretiert, das ich keine Lust habe das noch mal aufzutischen. Das langweilt nur die anderen und wird dich nicht in deiner Meinung nachdenklich machen, wo du dich festgelegt hast. Es ist ja das faszinierende, das du Feststellungen von mir zerreisst, die ich aus Standardwerken repetitiere. Wenn du schon weiser als alle Fachgesellschaften bist, dann habe doch bitte etwas mehr Mitleid.

androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #62 am: 07.01.2017 17:40 »
Es ging eigentlich darum, wahrgenommen zu werden. Daher sollten Damen- und Herrenabteilung zusammengelegt werden als eine Kleiderabteilung, denn dann haben auch die Herren mehr Farbvielfalt.
Aha. Wie das? Erklär mir das mal. Mach doch einfach mal ein Experiement und wirf alle Kleidungsstücke auf einen Haufen und lass die Leute daraus auswählen. Beobachte mal, was wer so rausziehen würde und ob die Männerkleidung plötzlich mehr Farbvielfalt hätte, als wenn sie in der Herrenabteilung hängen würde. Wenn du schon bei Rosa an einer Frau die Hände über den Kopf zusammenschlägst brauchst du dir über Farbvielfalt keine Gedanken machen.

Solltest du es nicht wissen: Auch vor 40 Jahren waren die Autos mit Licht und Bremslicht ausgestattet. Trotzdem gab es immer wieder Studien, die Signalfarben favorisierten, weil sie besser wahrnehmbar wären. Fußgänger sollten erstmal helle Kleidung in der dunklen Jahreszeit tragen. Das würde auch mehr auffallen als schwarze und dunkle Kleidung.
Meine Fresse, dann such dir doch selber eine Antwort darauf, warum die meisten dunkle Farben bevorzugen. Ansosnten frag jemanden, warum er in schwarze Jeans trägt und nicht weiße. Unser Zeitgeist ist von glatten Linien und klaren, minimalistischen Design geprägt. Schau dir mal moderne Häuser von Architekten an. Niemand baut mehr im Barock oder Gotikstil. Der selbe Trend ist auch bei Autos zu sehen.

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Kommentar Holger: Manchmal macht es keinen Spass mit dir zu diskursen, wenn du einerseits Pseudowissenschaftlichkeit vorwirfst und andererseits nicht empirisch argumentierst.
Ich habe nur den Unsinn einer Farbumkehrung eingworfen, weil es gut in das Konzept passt, weil Mädchen angeblich zu rosa gezwungen werden. Rot trugen oft Könige. Da die Farben aber mit der Zeit nachlassen erschien das Rot rosa oder purpurfarben.

Wenn ich dann ein Zitat bringe heisst es bei dir, es ist aus dem Zusammenhang gerissen. Dabei habe ich extra zwei Koryphaen zitiert. Wenn Fluegel schwarz sagt, dann kannst nicht mal du nein sagen.
Warum kann ich einen Theologen, der längst tot ist, nicht widersprechen? Hajo und Co. widersprechen Darwin ja auch, weil es nicht in ihr Weltbild passt und meint, er würde mit seiner 1 Frau Beziehung das ganze evolutionäre Verhalten von Frauen und Männern belegen können, obwohl er nur aus christlichen Moralvorstellungen handelt, wie es auch einst hieß, erst Sex nach der Ehe. Flügel beschrieb lediglich, dass die Männer nach dem Bruch auf Glanz und Farben verzichteten und Schwarz als Ausdruck für ihre Souveränität verwendeten, weil die Farbe nicht für Verschwendungssucht standen, sondern für Gleichhheit und Volksnähe, Demokratie. Und außerdem, trug der dritte Stand schon immer dunkle Farben und auch keine Königsgewänder. Bei den Königen ist das mit dem Handicap-Prinzip zu erklären. Sie konnten es sich leisten verschwenderische Sachen zu tragen und sich so zu kleiden, dass sie sich körperlich benachteiligen, was Bewegungsfreiheit und Verrichtung von Arbeit betrifft, im Gegensatz zu dem kleinen Arbeiter und Bauern, der seine Familie durchfüttern musste und Steuern an das Königreich abgeben musste.

Wenn Schwarz und Weiß genderspezifisch wären, müssten Frauen auf Schwarz und Weiß verzichten, so wie Männer auf rosa verzichten (Immer am Schnitt gemessen). Im Rokoko kleideten sich aber vor allem die Frauen in Schwarz. Und Witwen sowieso. Genderspezifisch ist erst etwas, wenn es von einem Geschlecht gemieden oder nicht bevorzugt wird, was vom anderen Geschlecht aber vereinnahmt wird.

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Re: Genderless fashion
« Antwort #63 am: 07.01.2017 17:47 »
Aha. Wie das? Erklär mir das mal.

Erklären kann man nur jemandem was, der auch geneigt ist zuzuhören, um verstehen wollen. Die Voraussetzungen finde ich leider bei dir nicht vor.
 
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androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #64 am: 07.01.2017 17:49 »
Du sollst mir erklären, was sich ändert, wenn ich alles aus der Damen und Herrenabteilung auf einen Haufen werfe.

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Re: Genderless fashion
« Antwort #65 am: 07.01.2017 17:54 »
Unser Zeitgeist ist von glatten Linien und klaren, minimalistischen Design geprägt. Schau dir mal moderne Häuser von Architekten an. Niemand baut mehr im Barock oder Gotikstil. Der selbe Trend ist auch bei Autos zu sehen.

Soso, das nennst du also bei diesen Autos glatte Linien und klares, minimalistisches Design. Du bist schon ein echter Witzbold :-)
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androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #66 am: 07.01.2017 18:16 »
natürlich ist das ein ganz klar aufgeräumtes Flatdesign, wie man es beispielsweise von Apple kennt,

Offline Mann im Rock

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Re: Genderless fashion
« Antwort #67 am: 07.01.2017 19:08 »
natürlich ist das ein ganz klar aufgeräumtes Flatdesign, wie man es beispielsweise von Apple kennt,

Jau, genau das ist es (wie die Autobeispiele). Absoluter Minimalismus zu einem absolut maximalistischen Preis. Scherzkeks :-)
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Re: Genderless fashion
« Antwort #68 am: 08.01.2017 05:43 »
Zitat Nico: Warum kann ich einen Theologen, der längst tot ist, nicht widersprechen? Hajo und Co. widersprechen Darwin ja auch, weil es nicht in ihr Weltbild passt und meint, er würde mit seiner 1 Frau Beziehung das ganze evolutionäre Verhalten von Frauen und Männern belegen können, obwohl er nur aus christlichen Moralvorstellungen handelt, wie es auch einst hieß, erst Sex nach der Ehe.

Du kannst einem Theologen widersprechen! Aber du kannst seine Zitate nicht negieren oder einfach in deinem Sinne uminterpretieren. Die Äußerungen des Theologen sind längst, quasi abschließend von der Fachwelt beurteilt worden. Du müsstest also deinen Widerspruch gegenüber der Lehrmeinung nicht nur äußern, sondern empirisch belegen.
Natürlich ist es immer schwer bei einer bereits bestehenden Meinung sich weiterhin offen zu zeigen. Ich bin auf Kongressen schon sehr überrascht worden von Meinungsbildnern, die in Diskursen einseitig reagierten, weil sie von Streitpunkten emotional und im Ansehen betroffen waren.

androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #69 am: 08.01.2017 09:01 »
Die Fachwelt ist 98% der Menschen egal und dürfte alles was mit Gender zu tun hat, peripher am Arsch vorbei gehen.
Die Mehrheit der Frauen und Männer wollen wie Frauen und wie Männer aussehen und sich auch so anziehen und bevorzugen Frauen die Frauen und Männer die Männer aussehen und keine, die von außen geschlechtslos wirken oder gar selber geschlechtslos aussehen wollen.
Überall wo Gender drinsteckt, wird wie 2014 auf der 'Demo für Alle - Schützt eure Kinder" in BW und Sachsen, stark mit Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung verbunden, um Kinder zu indoktrinieren.
Conchita Wurst, sowie die ganzen Anwandlungen in der Mode werden bereits als Andeutungen dieses Umerziehungsplan gedeutet. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Artikel ebenfalls von Leuten, die von Gendermainstreaming abgeneigt sind und Geschlechtervermischung ablehnen, kritisch bis ablehnend beurteilt wird.

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Re: Genderless fashion
« Antwort #70 am: 08.01.2017 09:45 »
Die Fachwelt ist 98% der Menschen egal und dürfte alles was mit Gender zu tun hat, peripher am Arsch vorbei gehen.
Die Mehrheit der Frauen und Männer wollen wie Frauen und wie Männer aussehen und sich auch so anziehen und bevorzugen Frauen die Frauen und Männer die Männer aussehen und keine, die von außen geschlechtslos wirken oder gar selber geschlechtslos aussehen wollen.
Überall wo Gender drinsteckt, wird wie 2014 auf der 'Demo für Alle - Schützt eure Kinder" in BW und Sachsen, stark mit Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung verbunden, um Kinder zu indoktrinieren.
Conchita Wurst, sowie die ganzen Anwandlungen in der Mode werden bereits als Andeutungen dieses Umerziehungsplan gedeutet. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Artikel ebenfalls von Leuten, die von Gendermainstreaming abgeneigt sind und Geschlechtervermischung ablehnen, kritisch bis ablehnend beurteilt wird.

Guten Morgen zusammen!

Worum geht es denn hier eigentlich, um wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Falsifizierbakeit oder um öffentliche Meinungen aus Denkgewohnheiten heraus?

LG, Micha
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Re: Genderless fashion
« Antwort #71 am: 08.01.2017 10:56 »
Um den Begriff Gender(less) der mit der Frühsexualisierung von Kindern und Umerziehung in einen geschlechtslosen Menschen verbunden wird. Das man sich sein Geschlecht frei wählen könnte, wird als erstes mit der Aneignung von Kleidung des anderen Geschlechts hergeleitet. http://www.politaia.org/eugenik/social-engineering-sklaven-fuer-den-orwell-staat/

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Re: Genderless fashion
« Antwort #72 am: 08.01.2017 11:00 »
Um den Begriff Gender(less) der mit der Frühsexualisierung von Kindern und Umerziehung in einen geschlechtslosen Menschen verbunden wird. Das man sich sein Geschlecht frei wählen könnte, wird als erstes mit der Aneignung von Kleidung des anderen Geschlechts hergeleitet. http://www.politaia.org/eugenik/social-engineering-sklaven-fuer-den-orwell-staat/

Ja, schon, aber geht es hier um wissenschaftliche Studien und Diskussionen oder um das, was Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller darüber denken?

Oder geht es um wissenschaftliche Studien über die Meinungen von Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller zum Genderthema?

LG, Micha

PS: Was ist denn das für eine schwachsinnge Seite, die Du da gefunden hast?
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Re: Genderless fashion
« Antwort #73 am: 08.01.2017 11:54 »
Ja, schon, aber geht es hier um wissenschaftliche Studien und Diskussionen oder um das, was Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller darüber denken?

Oder geht es um wissenschaftliche Studien über die Meinungen von Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller zum Genderthema?
Zweites ist für Otto und Lieschen entscheident. Du könntets genauso ein Fachstudie darüber ausarbeiten wie sich Aristokraten vor 250 jahrne gekleidet haben. Geht Otto und Lieschen ebenso am Arsch vorbei.

PS: Was ist denn das für eine schwachsinnge Seite, die Du da gefunden hast?
Das habe ich gefunden, als ich nach Männerock gegoogelt habe.

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Re: Genderless fashion
« Antwort #74 am: 08.01.2017 13:02 »
Ja, schon, aber geht es hier um wissenschaftliche Studien und Diskussionen oder um das, was Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller darüber denken?

Oder geht es um wissenschaftliche Studien über die Meinungen von Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller zum Genderthema?
Zweites ist für Otto und Lieschen entscheident. Du könntets genauso ein Fachstudie darüber ausarbeiten wie sich Aristokraten vor 250 jahrne gekleidet haben. Geht Otto und Lieschen ebenso am Arsch vorbei.

PS: Was ist denn das für eine schwachsinnge Seite, die Du da gefunden hast?
Das habe ich gefunden, als ich nach Männerock gegoogelt habe.

Das ist ja wichtig zu wissen, worum es Dir geht. Holger geht es um die Wissenschaft. Da können Welten dazwischen liegen, vergleichbar damit, dass die Wissenschaft lehrt, die Erde sei rund und Lieschen Müller glaubt, sie sei flach. Dir ist es eben wichtig, sich auf den Glauben der Flachheit der Erde einzulassen, weil die Flachheitsgläubigen die öffentliche Meinung bestimmen.

Was die Seite, die Du gefunden hast angeht, so wird dadurch deutlich, dass man nicht jede Seite nehmen sollte, die Google findet, wenn man sich über ein Thema informieren will. Wenn man dagegen darüber forscht, was es alles so im Netz für einen Quatsch gibt, ist auch so ein Fund ganz interessant. Es kommt eben darauf an, wonach man forscht.

LG, Micha
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