Autor Thema: Genderless fashion  (Gelesen 40537 mal)

androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #90 am: 10.01.2017 21:38 »
Genau so ein Longshirt im Holzfällerstil wie in deinem und Nicos Link trägt derzeit jede Frau. Die gibt es in jeder Damenabteilung. Wieso kann man die nicht auch zu den anderen Holzfällershirts in die Männerabteilungen von Timberland u.a. hängen?
Weil Männer in der Regel breitere Schultern haben und es unten logischerweise dann auch weiter wird. https://picload.org/image/rawgogol/tight24.jpg
https://picload.org/image/raicrora/polokleid21.jpg Da es unten etwas enger zuläuft, gehe ich mal davon aus, dass es ein Damenmodell ist, oder? In der Regel tragen Männer auch nichs, was den Stallgeruch von Weiblichkeit hat. Würden Frauen bspw. die Krawatte vereinahmen, würde man in 5 Jahren wenig bis fast keine Männer mehr mit Krawatten sehen. Das ist mit den Schlaghosen passiert, mit Plateauschuhen, mit Corsagen, mit Westernstiefeln, mit Ponchos, mit Hüten, mit Strings, mit Speedos, mit Kaftanen, mit Saroulhosen. Und lustigerweise mit Gummistiefeln, die seit dem Herbst der letzte Schrei bei Frauen sind. Zumindest standen die ganzen Schuhregale voller aufgemotzter Gummiestiefel und Stiefelletten mit schwarz oder rot glänzenden Latexobermaterial. in der Stadt habe ich auch Frauen damit gesehen.

Ich musste gerade herzlich lachen.
Nicos Problem mit der Optik der vergessenen Hose relativiert sich, wenn man Radlerhosen, Leggings oder Strumpfhosen hinzukombiniert und schwupp siehts nach ner soliden Brückenkombination aus.
Ich würde mich fragen, ob der Kerl in dem Humana Container gefallen ist oder nicht weiß, was man beim Sport -> Radfahren anzieht. Männer in Radlerhosen, abseits des Radsports werden intensiver und kritischer gemustert als ein Mann im Rock. Und dann dazu noch mit Alltagssachen kombiniert. Hast du nicht so ein Bild? Ah hier. https://picload.org/image/raicrorr/polokleid12.jpg. Durch die Hosen verschiebt sich das Bild wieder stark in ein überdimensionales T-Shirt als zu einem Blusenkleid oder Tunika. Ich sehe gerade, dass du den Saum nach obedn gerollt hast, damit man wenigstens ein stück von den Hosenbeinen sieht. Ganz ausgerollt, dürfte es da mit der Brückenkombi vorbei sein, weil man die Hosen net mehr sieht, oder? Wie hier https://picload.org/image/raicrora/polokleid21.jpg

Angenommen, man sieht auch nicht, dass es eine Radlerhose ist, entsteht bei mir noch deutlicher das Bild, dass er nur mit Boxershorts nach draußen geht und die Hosen in der Wäsche sind.

Offline JJSW

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Re: Genderless fashion
« Antwort #91 am: 10.01.2017 21:54 »
Also das mit den überlangen Holzfällerhemden ist doch alles Kokolores. Das kann schön gefährlich werden, wenn Du die Motorsäge anwirfst. Besser mit Schnittschutzjacke und -Hose. Denkt an die Sicherheit. ;)

Ich trage karierte Flanellhemden in normaler Länge, mit Cargokilt, Jeansrock oder Kunstlederrock. Und ich finde, das sieht cool aus.
Sag nicht nur ich, das haben auch schon andere gemeint.

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Warum denn keinen Rock dazu? Wir sind doch ein Rockforum ;)

Besser wie so'n langes Hemd, sieht für mich auch nach 'Hose vergessen' aus.

Wenn schon Kleid als Casual-Outfit finde ich so'n Shirtkleid, Sweatkleid oder auch ein Strickkleid besser. So wie ich, Barefoot-Joe und Cephalus es schon gezeigt haben.

Aber Ihr dürft trotzdem anderer Meinung sein als ich ;)

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
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Offline Luan

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Re: Genderless fashion
« Antwort #92 am: 10.01.2017 22:03 »
Und lustigerweise mit Gummistiefeln, die seit dem Herbst der letzte Schrei bei Frauen sind. Zumindest standen die ganzen Schuhregale voller aufgemotzter Gummiestiefel und Stiefelletten mit schwarz oder rot glänzenden Latexobermaterial. in der Stadt habe ich auch Frauen damit gesehen.

Ich muss hier irgendwie gerade an einer Mainzer Sprichwort denken: "Pariser Schickelscher und Mumbacher Fieß".

OK bei Gummistiefeln denkt man jetzt nicht wirklich an "Pariser Schickelscher".
Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. (Mark Twain)

androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #93 am: 10.01.2017 22:50 »
Mit den Gummistieflen habe ich geschrieben.

Jürgen hat für mich die bessere Brückenkombination ohne die ganzen Akzeptanzverenkungen. Wer als Brücke auf eine männliche Erscheinung setzen möchte, trägt einfach nen Lederock, ein Karohemd mit T-Shirt, Srümpfe und dazu festes Schuhwerk, wie es an Männern gewohnt ist und fertig.


Express

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Re: Genderless fashion
« Antwort #94 am: 11.01.2017 09:30 »

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Jürgen

schaut gut aus mit dem Karohemd

Offline Holger Haehle

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Re: Genderless fashion
« Antwort #95 am: 11.01.2017 16:10 »
Mit den Gummistieflen habe ich geschrieben.

Jürgen hat für mich die bessere Brückenkombination ohne die ganzen Akzeptanzverenkungen. Wer als Brücke auf eine männliche Erscheinung setzen möchte, trägt einfach nen Lederock, ein Karohemd mit T-Shirt, Srümpfe und dazu festes Schuhwerk, wie es an Männern gewohnt ist und fertig.

Jürgen hat eine hervorragende Kombination. Und es ist eine echte Rockkombination mit männlichem Appeal!

Muss ich nochmal daran erinnern, dass H&M, ZARA und Co. daran experimentieren eine Rockakzeptanz zu entwickeln in dem sie auf so Ideen mit Longshirts und Leggings oder Röcken mit festvernähten Leggings kommen, um eben eine Brücke zum Ottonormalbekleider zu probieren. Das ihr die Brücke nicht braucht, ist mir schon klar. Aber auch ich mag es, schon allein aus Gründen der Vielfalt.

Und wenn in das Damenholzfällerlongshirt keine Männerschultern ordentlich passen, dann kann man sie auf die spezifische Anatomie zuschneidern, damit es um die Hüften nicht zu weit wird. Neben Kritik sollte Nico seine Expertise mehr in kreative Lösungen fließen lassen. Schließlich möchte ich dazu beitragen ein Problem zu lösen.

Offline Barefoot-Joe

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Re: Genderless fashion
« Antwort #96 am: 11.01.2017 19:34 »
Hallo Jürgen,

Zitat
Also das mit den überlangen Holzfällerhemden ist doch alles Kokolores. Das kann schön gefährlich werden, wenn Du die Motorsäge anwirfst. Besser mit Schnittschutzjacke und -Hose. Denkt an die Sicherheit. ;)

Ein echter Kerl braucht doch keine Hilfsmittel, der fällt den Baum Chuck Norris Style mit einem Roundhouse-Kick. ;)

Zitat
Und ich finde, das sieht cool aus. Sag nicht nur ich, das haben auch schon andere gemeint.

Stimmt. Das sieht gut aus. Ich habe auch irgendwo noch so ein kariertes Flanellhemd, das würde ich auch mal kombinieren, wenn es nicht so lang wäre.

Zitat
Wenn schon Kleid als Casual-Outfit finde ich so'n Shirtkleid, Sweatkleid oder auch ein Strickkleid besser. So wie ich, Barefoot-Joe und Cephalus es schon gezeigt haben.

Hach Strickkleid. :) Ich habe gestern ein tolles schwarzes bei C&A gesehen, mit Rippenstruktur und etwas über Knie lang. Das paßte wie angegossen, das musste ich einfach mitnehmen. Bilder gibts später, wenn ich es outdoor anhabe. :)
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

Normality is a paved road: it’s comfortable to walk, but no flowers grow. - Vincent van Gogh

Offline Barefoot-Joe

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Re: Genderless fashion
« Antwort #97 am: 11.01.2017 19:36 »
Hallo Holger,

Zitat
Und wenn in das Damenholzfällerlongshirt keine Männerschultern ordentlich passen, dann kann man sie auf die spezifische Anatomie zuschneidern, damit es um die Hüften nicht zu weit wird.

Klar passen die Schultern, wenn du es in der entsprechenden Größe nimmst. Dann ist auch die Taille nicht zu eng. Einzig die Hüfte wird zu weit, aber das ist bei Hemden entweder egal oder kann ganz schnell geändert werden. Geh doch mal in einen Laden und probiere ein paar an?
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

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androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #98 am: 11.01.2017 19:42 »
Zitat
Und ich finde, das sieht cool aus. Sag nicht nur ich, das haben auch schon andere gemeint.

Stimmt. Das sieht gut aus. Ich habe auch irgendwo noch so ein kariertes Flanellhemd, das würde ich auch mal kombinieren, wenn es nicht so lang wäre.
Schicks dem Holger. Bei Jürgen habe ich die Vermutung, dass weniger das Outfit dazu beiträgt, als seine Erscheinung. Auf Menschen, die sich sexualisieren, reagieren die Leute eher. Das ist eigentlich so der große Unterschied zwischen Frauen und Männern und mit "männlich bleiben" definiert werden kann.

androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #99 am: 11.01.2017 19:43 »
Neben Kritik sollte Nico seine Expertise mehr in kreative Lösungen fließen lassen. Schließlich möchte ich dazu beitragen ein Problem zu lösen.
Dann geh in die Modebranche und mach deine Kollektion.

Offline Jo 7353

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Re: Genderless fashion
« Antwort #100 am: 13.01.2017 22:27 »
Mit dem Unterschied, dass das, was auf der Seite steht, sich mit der Meinung der Bevölkerung deckt, die Gender kritisieren.
Wenn Männer verweichlicht uns feminisiert werden und sei es nur durch Kleidung, ist das bereits ein Anzeichen für Dekadenz und ein wehrloses Volk. Seit der Genderdebatte hat das Bewusstsein für eine Wehrpflicht wieder zugenommen.
So bastelt man sich seine Gegner, wie man sie braucht. Dummerweise halte ich weder von Gender etwas, und sehe meine Ansichten im Gegensatz zu dem zweiten Absatz. Muß ich jetzt aufhören Röcke zu tragen, weil ich die Gendertheorie für Unsinn halte?

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline Jo 7353

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Re: Genderless fashion
« Antwort #101 am: 13.01.2017 22:45 »
Ich sehe keinen Grund, weshalb es nur geschlechtslose Kleidung geben soll. Der Körperbau der Menschen unterscheidet sich nach Geschlecht, und körperbezogene Kleidung ist vernünftig. Kleidung wird auf dem Körper getragen. Dumm ist nur, daß es zu viele Kleidungsstücke gibt, die nur auf den weiblichen Körperbau abgestimmt sind. Wenn es sie auch für den männlichen Körperbau abgestimmt gäbe, hätte ich keinen Grund, in der Damenabteilung nach trotzdem passender Kleidung für mich zu suchen. Nur weil manches nicht für Männer angeboten wird, suche ich in der Damenabteilung nach Kleidung die als Unisex angesehen werden kann. Und wenn Unisex so:
....zwar keine Röcke, aber auch Mode die der gemnderless fashion entspricht, den Artikel habe ich grad in der Welt entdeckt : http://www.welt.de/icon/mode/article160829032/Dieser-Anzug-haette-Mao-Tse-tung-gefallen.html
in Uniform ausartet, ist es das Gegenteil von der Vielfalt, die ich anstrebe.

Gender und Geschlecht sind  nicht das Gleiche, und auf Gender kann ich im Gegensatz zu Geschlecht gut verzichten.

Gruß,
Jo

Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #102 am: 13.01.2017 23:21 »
Mit dem Unterschied, dass das, was auf der Seite steht, sich mit der Meinung der Bevölkerung deckt, die Gender kritisieren.
Wenn Männer verweichlicht uns feminisiert werden und sei es nur durch Kleidung, ist das bereits ein Anzeichen für Dekadenz und ein wehrloses Volk. Seit der Genderdebatte hat das Bewusstsein für eine Wehrpflicht wieder zugenommen.
So bastelt man sich seine Gegner, wie man sie braucht. Dummerweise halte ich weder von Gender etwas, und sehe meine Ansichten im Gegensatz zu dem zweiten Absatz. Muß ich jetzt aufhören Röcke zu tragen, weil ich die Gendertheorie für Unsinn halte?

Gruß,
Jo
Das mag ja sein. Der große teil der Bevölkeurng geht Gender am Po vorbei und beruft sich auf das traditionelle Bild, was mit Männern eben so verbunden. Natürlich ist Gender auf einer Art völliger Blödsinn wie Unisex, wenn man begriffen hat, um was da eigentlich geht. Mir scheint, dass du auch nicht viel von Gender verstehst, wenn du behauptest es gäbe kein Gender.

Das "Gefährliche" bei Gender ist, wenn das soziale Geschlecht über das biolgischen Geschlecht gehoben wird.
Das hat zur Folge, dass später nur noch über soziale Konstrukte und Zuordnungen über das Geschlecht bestimmt und festgeschrieben wird. Das heißt, ein Junge der lange Haare aht oder leiser spielt als andere Jungen, möchte lieber ein Mädchen sein oder ist gar eines in den Augen anderer. Das ist Gendern.
Und dieses Gendern sitzt in den meisten Menschen schon drin, weil nicht das biologische Geschlecht so sehr entscheident ist, sondern die damit verbundenen Rollen und Erwartungen und Einhaltungen. Der Gegeneffekt ist dann dieser, dass man sich enorm wehrt wenn ein Junge bspw. zu Fasching ein Prinzessinnenkleid anzuziehen würde, während man es okay findet, dass ein Mädchen sich als Batman verkleidet.

Ich hatte mal eine Artikel gelesen, in der sich ein AfD Politiker äußerte, dass bereits alle Menschen als trans zu bezeichnen sind, die von ihrer angestammten traditonellen Rolle abweichen. Also Männer die Haushalt führen und Kinderzeit nehmen oder Frauen, die LKW und Bagger fahren usw. Und das von einer Partei, die ausgerechnet Gender kritisiert aber selber Genderismus fabriziert.  ::) Das kommt davon, wenn man von Dingen spricht, von denen man kein Tuten und Blasen hat. https://np.reddit.com/r/CringeAnarchy/comments/4lkjxi/i_dread_meeting_these_parents_when_my_kid_is_older/d3o5z3p/?context=3  Gerade solche Festschreibungen, führen zu einer Verstärkung der eingeprägten Stereotypen.

Jungs sind laut, Mädchen sind leise.

androgyn

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Re: Genderless fashion
« Antwort #103 am: 13.01.2017 23:35 »
Gender und Geschlecht sind  nicht das Gleiche, und auf Gender kann ich im Gegensatz zu Geschlecht gut verzichten.

Gruß,
Jo


Da muss ich allerdings noch nachdenken, wie du das zusammen kriegst, wenn es für dich zwei verschiedene Dinge sind, aber du gern auf Gender (soziale Rollen) verzichten kannst, während eine Kelle und ein Kluge? Gender auf biologische Unterschiedlichkeiten zurückführt. Zum Beispiel, dass Jungen sich tendenziell mehr für Technik interessieren und Mädchen für soziale Bereiche.

Ich würde wahrscheinlich trotzdem nicht auf Männersachen zurück greifen, wenn es sie auch für den männlichen Körperbau abgestimmt gäbe. Denn es würde tendenziell wieder Unterschiede im Stoff und Materialien und Schnitten geben.
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Online MAS

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Re: Genderless fashion
« Antwort #104 am: 14.01.2017 00:14 »
Immer wieder
Der große teil der Bevölkeurng geht Gender am Po vorbei

Sag mal, Nico, auf welcher Seite steht Du eigentlich? Auf der Seite der Masse oder auf unserer Seite?

LG, Micha

Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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