schade, dass es in der Veranstaltung lange nicht mehr um Musik geht, was ja der Name suggeriert.
Der Auftritt dieses Sängers erinnert mich eher an eine Travestie-Show und erschwert damit das unbefangene rocktragen von Männern in der Öffentlichkeit. Wie schon mehrfach geschrieben, finde ich, dass Männer, die einfach nur ein weiteres Kleidungsstück ins Sortiment aufnehmen wollen, durch diese Ideologisierung daran gehindert werden.
Ich wünsche mir einen unpolitischen, ideologiefreien Musikwettbewerb, bei dem die besten Interpreten auch die Chance haben zu gewinnen. Kunst kommt von Können, nicht von Freak-show.