Autor Thema: Das erste Mal in die Stadt  (Gelesen 21799 mal)

Offline Mann im Rock

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #15 am: 24.12.2019 13:46 »
Den Arztbesuch werde ich im Januar noch nachholen - bin schon auf die Reaktionen im Wartezimmer gespannt 8)
.
Hallo Matze,
ein sehr schöner Bericht. Wie war denn dein Gefühl während der Busfahrt? Oder war der Bus leer?

Bei meinem ersten Arztbesuch mit Rock und Strumpfhose durfte ich auch zuerst im Wartezimmer Platz nehmen. Doch außer mir war niemand dort. Erst bei weiteren Arztbesuchen saßen dort bereits zwei, drei andere Personen. Da kam aber keine auffällige Reaktion. Einmal war das Wartezimmer sogar voll, aber auch da keine Reaktion.

Interessant war dann für mich auch die Frage, wie die Arzthelferin bei der Blutabnahme reagieren würde, wenn ich mit Rock und Feinstrumpfhose auf dem Stuhl sitze. Und wieder nichts.

Daraus könnte man ableiten: Rock und Strumpfhose als Mann sind an solchen nicht vorhandenen Reaktionen irgendwie eine ganz normale Kleidung.

Gruß
Matthias
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Offline Rockermatze

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #16 am: 25.12.2019 01:08 »
Den Arztbesuch werde ich im Januar noch nachholen - bin schon auf die Reaktionen im Wartezimmer gespannt 8)
.
Hallo Matze,
ein sehr schöner Bericht. Wie war denn dein Gefühl während der Busfahrt? Oder war der Bus leer?

Bei meinem ersten Arztbesuch mit Rock und Strumpfhose durfte ich auch zuerst im Wartezimmer Platz nehmen. Doch außer mir war niemand dort. Erst bei weiteren Arztbesuchen saßen dort bereits zwei, drei andere Personen. Da kam aber keine auffällige Reaktion. Einmal war das Wartezimmer sogar voll, aber auch da keine Reaktion.

Interessant war dann für mich auch die Frage, wie die Arzthelferin bei der Blutabnahme reagieren würde, wenn ich mit Rock und Feinstrumpfhose auf dem Stuhl sitze. Und wieder nichts.

Daraus könnte man ableiten: Rock und Strumpfhose als Mann sind an solchen nicht vorhandenen Reaktionen irgendwie eine ganz normale Kleidung.

Gruß
Matthias

Hallo Matthias,

der Bus war bei meinem Einstieg etwa zu einem Drittel besetzt, an den drauffolgenden Haltestellen stiegen dann noch weitere Fahrgäste ein.
Während der Fahrt habe ich mich gedanklich mit den zu erledigenden Aufgaben beschäftigt, auch an der Haltestelle hatte ich eher ein Gefühl, als wenn ich wie gewohnt eine Hose tragen würde.
Also völlig ruhig, als wäre ich in Hosen unterwegs.

LG, Matze

LG,
Mara (Matze/Ramona)

Offline Rockermatze

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #17 am: 25.12.2019 01:38 »
Ich hätte nun auch Lust, am Heiligabend die Messe im Rock zu besuchen, müsste das aber sicherheitshalber erstmal mit meiner Mutter absprechen.
Meine Eltern hatten mich darum gebeten, bei weiteren Aktionen im Vorfeld darüber informiert zu werden - mal sehen, ob das klappt...
 
LG, Matze

Ich habe den geplanten Besuch der Messe im Rock durchgezogen, ohne vorher meine Eltern darüber zu informieren.
Dabei trug ich wieder den grauen Strickrock.
In der Kirche waren bereits alle Sitzplätze belegt, so dass ich im hinteren Bereich stehen musste.
Vor mir stand ein Mann, den ich von hinten eher für eine Frau gehalten hätte.
Er hatte seine fast grauen lockigen Haare im Nacken zu einem Zopf gebunden und trug recht große goldene Ohrringe.
Erst als ich seinen Kopf von der Seite sehen konnte, erkannte ich aufgrund seines Bartes einen Mann. ::)
Ich hatte nicht den Eindruck, dass mich jemand beachtet hat.
Auf dem Rückweg von der Kirche zum Auto lief noch eine Frau vor mir her, die mir noch Frohe Weihnachten wünschte als sie sich zu mir umdrehte.
Ich kann aber nicht sagen, ob sie auf den Rock geachtet hat, da dieser Ort recht schlecht beleutet war.

Fazit: wieder ein weiterer positiver Schub für mein Selbstvertrauen :)

LG, Matze

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Offline Mann im Rock

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #18 am: 25.12.2019 09:49 »
Hallo Matze,
das klingt doch alles sehr schön. Und ganz toll ist doch der Zugewinn an Selbstvertrauen.
Gruß
Matthias
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Offline Ludwig Wilhem

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #19 am: 26.12.2019 11:20 »
Hallo liebe Leute, euer Thema ist verfehlt, wir sind hier beim ersten Mal in der Stadt , macht einen neuen Thread auf. Mein erstes Mal in der Stadt ist länger her, daher kann ich mich kaum erinnern, dafür an das erste mal im Kleid in der Stadt, auch das war harmlos, denn es war schöner Sommertag und an so einem Tag trugen auch einige Frauen Kleider und so war ich normal. Es ist alles eine Frage der Gewöhnung, aber die dauert. Euch noch eine schöne Jahreswende Ludwig


Adminedit: siehe hier https://www.rockmode.de/index.php?topic=7608
Ich trage Röcke oder Kleider gerne, denn es sind Kleidungsstücke für uns alle.

Offline MAS

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #20 am: 26.12.2019 11:27 »
Kaum war ich das erste Mal in der Stadt, schon verlief ich mich und kam vom Thema ab!  ;D

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Offline Morle

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #21 am: 28.12.2019 23:12 »
Lieber Matthias,
auf die Gefahr hin, mich des Themenverfehlens schuldig zu machen, meine Einschätzung zu Deinem Beitrag, in dem Du schriebst: "Daraus könnte man ableiten: Rock und Strumpfhose als Mann sind an solchen nicht vorhandenen Reaktionen irgendwie eine ganz normale Kleidung."
Ich fürchte, hier kollidieren Eigen- und Fremdwahrnehmung. Für Dich waren fehlende erkennbare Reaktionen keine Reaktionen. Könnte es vielleicht sein, dass, und besonders in einem Umfeld wie einem Wartezimmer, in dem die offensichtliche Nichtbeachtung der Mitwartenden gleichsam ungeschriebenes Gesetz ist, wie ich es oft erlebe, allein das Selbstverbot einer Reaktion zu der von Dir gewerteten Ableitung führte? Dies ließe die - eben über Nichtreaktion - nicht gezeigte Wertung, die u. U. vielleicht von Unverständnis, gedanklichem Kopfschütteln o. ä. geprägt ist, dennoch zu.
Wer weiß, ob außerhalb der Situation, in vertrautem Umfeld, nicht wenige derjenigen, die keine Reaktion gezeigt haben, lang und breit ihr Erlebtes schildern?
Ein kleines Beispiel: ich habe vor einiger Zeit in einem Wartezimmer einem Mann mit Pumps an den Füßen und Feinstrumpf-Kniesocken oder -Strumpfhose gegenübergesessen. Die Pumps hatten einen sehr moderaten Absatz, waren aber eindeutig sog. Damenschuhe. Kaum aus dieser Situation heraus, war das Erste, was meine Holde anmerkte, dieser Mann mit Pumps!

Was ich mit alldem sagen möchte ist, dass auch aus Höflichkeit oder Respekt gewisse neugierige, perplexe oder gar Unverständnis-Reaktionen vorenthalten oder gar mit freundlichen Kommentaren überdeckt werden können. Ein vielleicht blödes Beispiel: in meiner Nachbarschaft wohnt jemand, der Besitzer einer Harley-Davidson war und wie ich einen Hund besitzt. Meine sehr subjektive Meinung dazu ist, diese Marke ist total überteuerter, technisch total überholter Edelschrott. Da ich aber im Vorfeld etwaiger Konfrontationen unserer Hunde untereinander schon vorab an einem gedeihlichen Miteinander interessiert bin, habe ich mich interessiert gezeigt und sogar sein Zweirad gelobt. Das war wahrscheinlich ethisch sehr fragwürdig, ich weiß, aber evtl. verdeutlicht es meine Sorge, der Anschein, den das Umfeld vermittelt, könnte positiv mißverstanden werden.
Viele Grüße,
Morle
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Arthur Schopenhauer

Offline MAS

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #22 am: 28.12.2019 23:25 »
Lieber Morle,

ich denke nicht, dass es ethisch verwerflich war, sich bzgl. der Harley-Davidson interessiert zu zeigen, auch wenn Du persönlich anders darüber denkst. Es ergab sich wohl ein Dilemma zwischen Wahrheitsliebe und Freundlichkeit. Die Wahrheitsliebe bezog sich indes nicht auf die Harley-Davidson sonder auf Deine Meinung darüber. Was hätte es dem Mann genützt, Deine Meinung dazu kennenzulernen. wenn er nicht an Kritik interessiert war. Sein Verhältnis zu seinem Motorrad hätte sich wohl kaum geändert, aber das zu Dir hätte Schaden genommen, wonach Ihr Euch beide unwohl gefühlt hättet. Nun galt es also abzuwägen, welcher Wert höher sei. Du hast Dich dafür entschieden, dass Euer Freundliches Miteinander hoher zu bewerten sei als seine Kenntnis Deiner wahren Meinung über seine Harley-Davidson. Also erkenne ich an Deiner Verhaltensweise nichts Verwerfliches.

Ähnlich erkenne ich nichts Verwerfliches an dem Verhalten von Leuten, die beim Anblick eines Mannes mit Rock nicht oder nicht unfreundlich reagieren, nach der Begegnung aber darüber reden wollen, um damit umgehen zu können. Verwerflich wäre eine üble Nachrede mit Gleichgültigkeit am Empfinden es Rockträgers. Aber einfach ein Reden darüber halte ich nicht für verwerflich.

Und, lieber Cephalus, was meinst Du dazu?

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Offline Rockermatze

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #23 am: 29.12.2019 02:35 »

Ähnlich erkenne ich nichts Verwerfliches an dem Verhalten von Leuten, die beim Anblick eines Mannes mit Rock nicht oder nicht unfreundlich reagieren, nach der Begegnung aber darüber reden wollen, um damit umgehen zu können. Verwerflich wäre eine üble Nachrede mit Gleichgültigkeit am Empfinden es Rockträgers. Aber einfach ein Reden darüber halte ich nicht für verwerflich.


So sehe ich das auch.
Zudem ist mein Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. 8)

Für den Fall, dass es doch mal zu einem Gespräch kommen sollte, habe ich inzwischen immer einige Zettel mit dem Link zu diesem Forum dabei.
Da ja heutzutage praktisch Jeder ein Smartphone besitzt, kann er sich dann selbst darüber informieren, warum ich einen Rock trage oder tragen möchte.

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Offline cephalus

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #24 am: 29.12.2019 11:17 »
Hallo Micha,
mir ist nicht ganz klar, warum du mich hier direkt ansprichst, aber ich sehe es ähnlich wie Du:

Ähnlich erkenne ich nichts Verwerfliches an dem Verhalten von Leuten, die beim Anblick eines Mannes mit Rock nicht oder nicht unfreundlich reagieren, nach der Begegnung aber darüber reden wollen, um damit umgehen zu können. Verwerflich wäre eine üble Nachrede mit Gleichgültigkeit am Empfinden es Rockträgers. Aber einfach ein Reden darüber halte ich nicht für verwerflich.

Und, lieber Cephalus, was meinst Du dazu?

Natürlich kann man eine Nichtreaktion nicht als Zustimmung werten, aber soll ich mir Gedanken machen, was irgendwer über mich denkt, wenn es für mich keinerlei Konsequenzen hat?
Ich mache mir auch oft Gedanken über Menschen, die ich sehe, im Supermarkt, im Auto, auf der Straße oder sonstwo. Mal über ihr Aussehen, mal über ihre Einkäufe oder dies und jenes. In den überwiegenden Fällen ist es für beide Seiten absolut egal, ob oder was wer über wen denkt, und ist auch Sekunden nach den Begegnung wieder vergessen.

Manche Menschen bleiben ein wenig länger in Erinnerung, ändern tut sich dadurch aber nichts.
Ich merke, dass ich mir zusehends weniger Gedanken zum Rocktragen und meiner Erscheinung mache, vor 20Jahren was für mich das Thema "was könnten andere denken" emotional übermächtig, auch wenn ich es rational schon erledigt hatte. Langsam folgt auch die Emotion der Ratio.

LG
Cephalus


Offline MAS

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« Antwort #25 am: 29.12.2019 11:44 »
Lieber Cephalus,

hups, ich sehe gerade, dass Morle Matthias gefragt hat, nicht Dich, und an ihn wollte ich die Frage auch weitergeben. Wahrscheinlich ist es Eure gemeinsame Funktion als Webmaster hier, dass ich Euch manchmal verwechsele.

Aber Deine Antwort spricht mich sehr an. Wir wären ja auch irgendwie asozial, wenn wir uns nicht für andere Menschen interessieren würden. Dieses Interesse muss ja weder in sozialen Duck ausarten, also in üble Nachrede, wenn jemand etwas anders macht, als "man" es machen soll, noch in Angst vor eben diesem sozialen Druck ausarten. Beides kommt oft vor, bedingt auch einander. Aber so wie bei Dir ist auch meine Angst vor dem sozialen Druck inform von übler Nachrede in Bezug auf mein Rocktragen nahezu verschwunden. Im Rock bewege ich mich so selbstverstänlich in der Öffentlichkeit wie in der Hose. Bei Kleidern habe ich diese Selbsverständlichkeit noch nicht so, sonst hinge mein schönes Etuikleid nicht des ersten öffentlichen Einsatzes harrend am Bügel. So muss ich mich also immer weiter entwickeln und auch weiter emanzipieren. Deswegen wäre ein "bleiben Sie so wie Sie sind" (vgl. https://www.rockmode.de/index.php?topic=7616.msg118844#msg118844) auch immer nur eine Bestätigung des Erreichten, solle mich aber nicht bremsen, eben doch nicht so zu bleiben, sondern mich weiter positiv zu verändern.

Und nun wüsste ich doch noch gerne Matthias' Antwort auf Morles Beitrag.

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Offline Nicol

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« Antwort #26 am: 29.12.2019 11:52 »
Hallo Matze,

ein sehr schöner Bericht der Mut zu mehr macht!

LG
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Offline GregorM

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Antw:Das erste Mal in die Stadt
« Antwort #27 am: 29.12.2019 13:06 »

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Hallo Matze,

es ist eine sehr gute Idee mit etwas, das man aushändigen kann. Um es noch einfacher zu machen, kann man einen QR-Kode verwenden. Dann gibt es den direkten Zugang zur gewünschten Webseite. Die meisten haben sowieso einen QR-App zum Scannen auf dem Handy.

Meine Hinweisung in Kreditkartengröße sieht so aus:

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.

dress2kilt.eu


Wer auf die Rockmode-Seite weisen möchte, könnte diesen QR-Kode verwenden:

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.

Rockmode.de

Versuche mal selbst mit dem Smartphone.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline Matthias

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« Antwort #28 am: 29.12.2019 13:07 »
@MAS Ich denke, hier ist „Mann im Rock“ gefragt, der ja auch Matthias heißt.  :)

Grüße Matthias
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Offline Matthias

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« Antwort #29 am: 29.12.2019 13:19 »
Das mit dem QR Code ist eine sehr gute Idee. Ich mache mir mal Gedanken darüber.

Grüße Matthias
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