Autor Thema: Männer machen, Frauen sind …  (Gelesen 30693 mal)

Offline MAS

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #60 am: 26.02.2019 12:42 »

Aber wie können wir so einem Menschen helfen?

LG, Micha

Da hilft nur motivieren. Doch Motivation kann nur helfen, wenn man beim Loch, in dem man sich befindet, oben noch die Öffnung sehen will.

Wir haben ja schon selber letztes Jahr gesehen, dass noch so ambitionierte Motivationen alleine daran scheitern können, wenn ein Bahnhof zu viele Ausgänge hat.

Oh yes. So jemand braucht wohl klare Ansagen: Ausgang dort! Alles andere ignorieren!
Dummerweise traut er auch diesem einen Ausgang nicht.

LG, Micha
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Offline cephalus

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #61 am: 26.02.2019 13:16 »
Aber wie können wir so einem Menschen helfen?

Auf dem Weg über Texte in einem Forum sicher nicht.

Hilfe führt nur über den Weg der Selbsterkenntnis des eigenen Problems.
Das ist die Voraussetzung dafür, sich persönlich professionelle Hilfe zu suchen.

VG
Cephalus

Offline Jan Paul

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #62 am: 26.02.2019 14:52 »
NATÜRLICH MÜSSEN FRAUEN AUCH MACHEN! Jeder IST jemand und TUT etwas. Bei der Betrachtung ging es doch nur um die vordergründigen Rollenzuweisungen. Ich erkläre das mal anders: Seit zwei Jahren mache ich bei uns die Wäsche. Ich würde mal sagen, richtig gut sogar: nix verwaschen, wenig Knitter, kaum noch Einzelsocken …
Wenn man sowas irgendwem (Mann oder Frau) erzählt, kann man regelrecht die Augen rollen hören: "Ach Gottele - er macht also die Wäsche und ist jetzt ganz stolz drauf." Will sagen: Frauen haben schon zu allen Zeiten genauso viel und hart gearbeitet, die ihnen zugewiesenen Arbeiten wurden nur nicht wertgeschätzt. Am Ende gewinnen sie aber. Inzwischen steuern wir auf eine Gesellschaft hin, in der nicht mehr genug wertschöpfende Arbeit für alle da ist. Das verändert auch die Werte und macht macht vormals weibliche Domänen attraktiver für Männer. Bei der Übertragung des Emanzipationsideals von Frauen auf Männer geht es ja um die Frage, ob wir nicht eventuell auch etwas gewinnen können (statt einfach nur einsichtig unsere Privilegien zu teilen).

Das sehe ich kommen und find's sehr positiv.
Hallo Jan Paul,

mit Machen und Sein ist meinen Verständnis etwas völlig anderes gemeint. Männer werden zu Subjekten gemacht. Der Golddigger kannst du auch gleich deinen Ferrarischlüssel oder deine Brieftasche geben. Hast du eines von beiden nicht, hast du als Mann den SMV eines Obdachlosen. Du musst dir für eine Frau erst einen Wert erarbeiten. Frauen werden von Chads begehrt weil sie Frauen sind und jede attraktive Frau hat mehrere Omegas in ihrem Orbit kreisen, die sie auf ihrer Plantage einsetzt.

Kannst du mir ein paar genaue Privilegien nennen? Mir wollen so keine richtig einfallen. Selbst der Chad ist unprivilegiert gegenüber einer Frau. Schau mal nach Skandinavien wo die Gleichstellung fortgeschrittener ist, dort entscheiden sich Frauen viel häufiger für typische Frauenberufe. Männer sind in Erziehungsberufen gar nicht richtig gewollt, auch wenn mehr männliche Erzieher gewünscht werden. Kein normaler Mann setzt sich freiwillig Sexualvorwürfen aus, die über kurz oder lang anfangs von Eltern kommen werden. Besonders wenn es um Mädchen und Trösten geht. Alle Männer mussten erstmal enorme Arbeit ins Vertrauen der Eltern leisten. Das behindert die eigentliche Arbeit. Später haben sie den Job gewechselt, wenn sie nicht schon wegen (unberechtigten) Vorwürfen vorsichtshalber versetzt wurden. Keine Kita wird sich so ein Image aufbürden. Und eine Familie können sie davon auch nicht richtig ernähren, das macht den Chad zum Cuck Simps. Darum sollen mehr Frauen in die besser bezahlten Technikberufe statt in die Kitas. Also was sollen Männer dann dort?  ;)

Gruß,
kf

Kleiderfan,

mit "machen und sein" ist 100%ig genau das gemeint, was ich gemeint habe - schließlich habe ich es selbst geschrieben. Hingegen bleibt auch mir verborgen, was du eigentlich meinst. Vermutlich geht es da um die Belegung einer Opferrolle als Mann, die ich für mich keineswegs erkennen kann. Vielmehr habe ich mich mit Stereotypen auseinandergesetzt und herausgefunden, dass ich mit der Art meiner Kleidung, also dem bewusst und einfach zu verändernden Teil meines äußeren Erscheinungsbilds, großen Einfluss auf die Wahrnehmung durch andere nehmen kann. Auf diesem Weg musste ich viele eigene Vorbehalte überprüfen und meist fallenlassen. Darunter zum Beispiel die (wie ich inzwischen finde, ziemlich unverschämte) Annahme, dass das "weiblichere" Auftreten mit Unfähigkeit gleichgesetzt werden könnte - ich befürchtete zum Beispiel, von Handwerkern nicht mehr ernst genommen zu werden. Genauso die Sorge um Missverständnisse zu meiner sexuellen Orientierung. Bekennende Schwule sehen sofort: das ist eine Hete mit Kleid - und das Interesse aus der Damenwelt ist eher gestiegen. Und wie schon anderswo festgestellt wurde, haben insbesondere Muslime, denen man ja ein hinterwäldlerisches Geschlechterrollenbild unterstellt, überhaupt kein Problem mit einem Mann, der Frauenkleider anzieht.

Die einzige Gruppe von Menschen, die es nicht schnallt, sind die verkappten Schwulen. Also die, die ein Heteroleben führen und Schiss vor ihrer eigenen Homosexualität haben.

Nach meiner Erfahrung ist ein Mann im Kleid bei einigermaßen souveränem Auftreten allgemein vollkommen selbsterklärend.

Also nix für ungut: mit deiner ringenden Suche nach Anhaltspunkten dafür, irgendwie als Mann benachteiligt zu sein, kannst du bei mir nicht landen.

Offline Mann im Rock

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #63 am: 26.02.2019 16:11 »
Männer machen, Frauen sind …

Naja, für mich ist das ein Spruch aus den 60ern, als Pappi den ganzen Tag auf der Maloche war und Mammi sich um den Haushalt, um die Kinder, um die Verschönerung gekümmert hat.

Gruß
Matthias

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Offline Jan Paul

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #64 am: 26.02.2019 16:53 »
Männer machen, Frauen sind …

Naja, für mich ist das ein Spruch aus den 60ern, als Pappi den ganzen Tag auf der Maloche war und Mammi sich um den Haushalt, um die Kinder, um die Verschönerung gekümmert hat.

Gruß
Matthias



Hallo Matthias,

1. Dass solche Bilder aus der Vergangenheit kommen, ist sicher ganz unstrittig.

2. Auch habe ich bewusst stark vereinfacht und damit Übertreibungen in Kauf genommen.

3. Es geht da um Stereotypen im Kopf, gegen die ich mich auflehne.

Dass Papa malocht, während sich Mama um Haushalt, Kinder und Verschönerung kümmert, ist doch nicht wirklich überwunden. Nach meinem Dafürhalten ist es auch gar nicht schlimm, wenn jemand es so weiter handhabt und zuletzt mit Hose im Sarg liegt. Aber Menschen sind ja unterschiedlich: für mich selbst war es wichtig, Kinder und Schönheit zu meinen Themen zu machen und Haushalt sehe ich als qualifizierte Arbeit.

Viele Grüße
Jan

Offline Mann im Rock

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #65 am: 26.02.2019 19:38 »
3. Es geht da um Stereotypen im Kopf, gegen die ich mich auflehne.

Stereotypen in DEINEM Kopf? Gegen die kannst du dich auflehnen.
Stereotypen in ANDEREN Köpfen? Hilft dir da das Auflehnen weiter?
Oder ist es ein Vorurteil von dir, dass in ANDEREN Köpfen ein solches Stereotyp herrscht?

Der Mensch als angebliche Krönung der Schöpfung lebt von Stereotypen. Ich bin seit meiner Zeit im Rock etlichen Tausend von Leuten begegnet. Aber ich konnte seltenst in deren Köpfe blicken. Interpretieren kann ich viel. Ich kann auch jeden Blick, der sich auf mich richtet so deuten, dass der Gegenüber denkt: Schau mal, das sieht ja klasse aus. Der hat sich selbst verwirklicht.

Gruß
Matthias
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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #66 am: 26.02.2019 21:59 »
Da hast Du schon recht, Matthias. Stereotypen oder Denkroutinen waren über Jahrhunderttausende genug. Man gewöhnte sich als junger Mensch eine Denktschine an, die dann auch zeitlebens ausreichte, das Leben zu meistern, weil nicht viel Neues dazukam.

Heute ist das allerdings anders, da kommt ständig Neues dazu. Wer da immer nur denkt, was er immer dachte, liegt schnell mal daneben.

Aber was macht man mit Jahrhunderttausende bewähten Gewohnheiten in einer Zeit, in der sich alles ständig ändert?

LG, Micha
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Offline Jan Paul

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #67 am: 26.02.2019 22:02 »
3. Es geht da um Stereotypen im Kopf, gegen die ich mich auflehne.

Stereotypen in DEINEM Kopf? Gegen die kannst du dich auflehnen.
Stereotypen in ANDEREN Köpfen? Hilft dir da das Auflehnen weiter?
Oder ist es ein Vorurteil von dir, dass in ANDEREN Köpfen ein solches Stereotyp herrscht?

Der Mensch als angebliche Krönung der Schöpfung lebt von Stereotypen. Ich bin seit meiner Zeit im Rock etlichen Tausend von Leuten begegnet. Aber ich konnte seltenst in deren Köpfe blicken. Interpretieren kann ich viel. Ich kann auch jeden Blick, der sich auf mich richtet so deuten, dass der Gegenüber denkt: Schau mal, das sieht ja klasse aus. Der hat sich selbst verwirklicht.

Gruß
Matthias


Hey, vielleicht stößt du dich an meinem Stil, aber in der Sache gibt es vermutlich keine Differenzen, oder?

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #68 am: 27.02.2019 07:36 »
Heute ist das allerdings anders, da kommt ständig Neues dazu. Wer da immer nur denkt, was er immer dachte, liegt schnell mal daneben.

Schon richtig. Aber wenn jemand eine Schablone mit einer Verfallsdauer von 25 Jahren im Kopf hat, die er im zehnten Jahr von sich gibt, dann hat er noch immer weitere 15 Jahre vor sich.

Gruß
Matthias
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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #69 am: 27.02.2019 09:35 »
Heute ist das allerdings anders, da kommt ständig Neues dazu. Wer da immer nur denkt, was er immer dachte, liegt schnell mal daneben.

Schon richtig. Aber wenn jemand eine Schablone mit einer Verfallsdauer von 25 Jahren im Kopf hat, die er im zehnten Jahr von sich gibt, dann hat er noch immer weitere 15 Jahre vor sich.

Gruß
Matthias

Ha. Aber das weiß ja niemand, wie lange die Verfallsdauer einer Schablone ist. Je älter man wird, desto länger halten sie.

LG, Micha
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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #70 am: 27.02.2019 11:12 »
Hey, vielleicht stößt du dich an meinem Stil, aber in der Sache gibt es vermutlich keine Differenzen, oder?

Ich verstehe dich nicht. Jedenfalls kann ich dir versichern, dass ich mich nicht an deinem Stil stoße.
Gruß
Matthias
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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #71 am: 27.02.2019 11:20 »
Je älter man wird, desto länger halten sie.

*Schulterzucken* Versteh ich nicht.

Gruß
Matthias


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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #72 am: 27.02.2019 11:57 »
Hey, vielleicht stößt du dich an meinem Stil, aber in der Sache gibt es vermutlich keine Differenzen, oder?

Ich verstehe dich nicht. Jedenfalls kann ich dir versichern, dass ich mich nicht an deinem Stil stoße.
Gruß
Matthias


Wer stößt sich jetzt woran?

Veruscht lieber, zu verstehen und Euch versändlich zu machen, statt Euch aneinander zu stoßen.  :)

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #73 am: 27.02.2019 11:58 »
Je älter man wird, desto länger halten sie.

*Schulterzucken* Versteh ich nicht.

Gruß
Matthias




"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!"

Denkroutinen werden im Alter weniger leicht verändert als in jungen Jahren.

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Offline high4all

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Re: Männer machen, Frauen sind …
« Antwort #74 am: 27.02.2019 12:19 »
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!"

Denkroutinen werden im Alter weniger leicht verändert als in jungen Jahren.

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Sprichwörter sind nicht immer richtig.

Es gibt junge Leute, die geistig unbeweglich sind und es gibt alte Menschen, die aufgeschlossen für Neues sind.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine


 

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