Die Anthroposophie stammt aus dem Christentum. Steiner war ein Leistungsmensch, Bildungsfreiheit und Marktwirtschaft waren ihm wichtig (vgl. soziale Dreigliederung). Im Grabe drehte er sich, sähe er was an seinen Schulen heute abgeht! Durch die Bio-Bewegung sind viele Waldorfschulen politisch nach links abgeschemiert und gehen zum Teufel. Konervative und Christen - also die Rechten (!) - waren es, die Gründungen von Waldorfschulen in ganz Deutschland ermöglichten. FDP und CDU waren bis zur Wende konservativer eingestellt, als heute die AfD.
Unsere Wissenschaft, und mit ihr die technischen Errungenschaften, stammen aus der Disziplin des christlichen Lebens, den Tugenden! Die Anthroposophie war Teil der Entwicklung. Wenn jedoch Philosophen um ihren Glauben an Jesus Christus gebracht werden, verkommen sie zu Pharisäern, die nur auf das Wort und Gesetze achten. Die liebe vergeht und der heilige Geist schenkt keinen Segen mehr.
Krippe, Kindergarten und Ganztagsbetreung haben dazu geführt, daß das Band der liebenden Eltern zu ihren Kindern zerrissen ist und wir zu Materialisten verkommen. Die Kirchen waren zu schwach und zu abhängig vom Staat, um die Entwicklung aufzuhalten.
Die empirische Naturwissenschaft ist Waldorfschule: Gut, in Ruhe und ergebnisoffen beobachhten, erleben, beschreiben, bedenken, begreifen und Gesetze formulieren!