Danke für den Link :),Jeder Mann trägt genderless Kleidung. Also Neutrale.
Den Begriff "genderless fashion" kannte ich so bisher auch nicht - da habe ich doch gleich mal ein bisschen bei Tante google recherchiert.
Die meisten Teile beschränken sich auf Hoodies, Sweathosen, T-Shirts und Jeans und das alles noch in recht gedeckten Farben.Schwarz, grau, weiß ist genderless. Diese Farben sind nicht geschlechtlich belegt. Rosa und Blau sind geschlechtlich markiert. Wenn die beiden Farben keine geschlechtliche Zuordnung mehr haben sollen, muss das in der Zuordnung der Farbe passieren und nicht, dass alle Sachen schwarz oder figurneutral werden, um Rosa und Blau aus dem Weg zu gehen. Natürlich beschränkt sich unsiex/genderless Kleidung auf Hoodies, T-Shirts und Jeans, solange es nicht geschlechtlich markiert wird.
Mal sehen, wie sich das in der Zukunft mit genderless fashion weiterentwickelt....
Wenn etwas passiert, werden wir am meisten Bewegung im Bereich Sport und Freizeit sehen. Dort haben sich knallige Farben und Leggings für Männer zuerst durchgesetzt. Und dort existieren auch die meisten Unisexartikel.Sportklamotten sind Sportklamotten und auf das wesentlich reduziert. Die Neonfarben sollen in erster Linie dazu dienen, beim Sport von Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden und nicht, um ein modisches Statement zu erfüllen. Frag mal Sportler, warum sie sich genau für dieses entschieden haben. Die Anwort lautet meistens, "weil es meine Anforderungen erfüllt und lange hält". Wenn es wieder in die Alltagmode geht, kommen markierende Accessoirs zum Einsatz. Für
Merkwürdig finde ich allerdings, dass bei den Frauen weite und lange Damenblusen auf Basis von Männerhemden, wie Jeans- oder Holzfällerhemden angesagt sind, dass man aber andererseits nur wenig Männer sieht in diesen Variationen von Männerhemden. Es macht mir Sorgen, dass bei der erstbesten Brückenkombination die Männer bereits so zögerlich sind.Was ist daran merkwürdig? Plateauschuhe tragen auch keine Männer mehr, nachdem sie vermehrt von Frauen getragen werden. Mit Stiefeln ist es das gleiche. Stiefel im Westernlook findest du nur in der Damenabt. oder in den USA. Oder Ponchos. Wenn ich schon einen ca. 15. jährigen Jungen sagen hörte, dass Nikes nur was für Mädchen sind und an ihnen besser aussehen, obwohl es nur ein (angeblicher unisex) Sportschuh ist, wundere ich mich über nichts mehr.
Diese Hürde muss genommen werden, sonst wird das nie was mit dem Rock für alle. Ein solches Hemd ist zugeknöpft mit Leggings durch seine Rocksilhouette bereits eine Art Kleid und somit ein Meilenstein.Die Beschreibung wirkt auf mich schlampig und ungepflegt. Ich würde mir die Frage stellen, ob der Mann, nichts ordentliches anzuziehen hat. Männerhemden sind kastenartig, die den Oberkröper quadarisch wirken lassen und dann dünne Beine in Leggings dazu, sieht merkwürdig oder gar infantil aus, so würde ich zum Beispiel nicht auf die Straße gehen, ohne mich zu schämen.
Die heutige Herrenmode kann noch längst nicht gegen die Hippiemode anstinken. Und auch die ging sang- und klanglos unter, warum auch immer.Was wunderst du dich darüber? Wie Hippies lebten und getragen haben, stand völlig entgegen dem bürgerlichen Leben und was einen Mann in seiner Rolle auszeichnet. Familienversorger und Geldbeschaffer. Außer Hippies, wurden die Klamotten von keinen gewöhnlichen Männern getragen.
Gruß Matthias
Auch wenn ich mich wiederhole... Für mich ist Genderless oder Unisex der falsche Weg. Dann hängt im besten Fall halt ein schwarzer Unisexrock in der Herrenabteilung. Und die Menschen gleichen sich noch mehr an.Wie wäre es,wenn unisex bedeuten würde,dass es keine Damen- und Herrenabteilung,sondern nur noch eine Kleiderabteilung gäbe?
Hallo!sobald etwas in der Herren- oder Damenabteilung hängt, kann es nicht mehr genderless sein. oder wo sortiert man genderless Sachen ein, ohne sie doppelt in die Abteilungen zu hängen. Das ist Irrsinn und widersprüchlich und das wird durchschaut, dass es sich um einen Marketingang handelt, weil sich genau diese Frage gestellt wird.
Auch wenn ich mich wiederhole... Für mich ist Genderless oder Unisex der falsche Weg. Dann hängt im besten Fall halt ein schwarzer Unisexrock in der Herrenabteilung.
Wie wäre es,wenn unisex bedeuten würde,dass es keine Damen- und Herrenabteilung,sondern nur noch eine Kleiderabteilung gäbe?und es bräuchte nicht diese Verenkungen zu Rosa und Blau und Schleifen und Glitzer.
Was ist so schlecht daran am "Mann sein"? Warum tragen Männer als Mann nicht ein Dirndl, so wie Hajo, oder ein Abendkleid auf maskuline Weise?Weil genau das für die meisten Männer
Und die Menschen gleichen sich noch mehr an.ist. Männer und Frauen sollen sich klar von einander unterscheiden und sich nicht optisch angleichen.
Es gibt doch so viele Möglichkeiten sich als Mann zu entfalten. Maskulinität bedeutet nicht dass man Kriege ausfechten muss,Das wird auch kein Mann behaupten. Aber Männlichkeit ist für Männer sehr eng mit dem Beschützen von Frauen verbunden.
Maskulinität beschützt das gute, die Schönheit....Und das kann ein Mann im Dirndl und hochhackigen Schuhen nun mal weniger. Zumindest würde er nicht als ebenbürtig, oder dass er selber beschützt werden muss als seine Frau beschützen zu können, wahrgenommen werden.
Danke für den Link :),Jeder Mann trägt genderless Kleidung. Also Neutrale.
Den Begriff "genderless fashion" kannte ich so bisher auch nicht - da habe ich doch gleich mal ein bisschen bei Tante google recherchiert.Die meisten Teile beschränken sich auf Hoodies, Sweathosen, T-Shirts und Jeans und das alles noch in recht gedeckten Farben.Schwarz, grau, weiß ist genderless. Diese Farben sind nicht geschlechtlich belegt. Rosa und Blau sind geschlechtlich markiert. Wenn die beiden Farben keine geschlechtliche Zuordnung mehr haben sollen, muss das in der Zuordnung der Farbe passieren und nicht, dass alle Sachen schwarz oder figurneutral werden, um Rosa und Blau aus dem Weg zu gehen. Natürlich beschränkt sich unsiex/genderless Kleidung auf Hoodies, T-Shirts und Jeans, solange es nicht geschlechtlich markiert wird.
Mal sehen, wie sich das in der Zukunft mit genderless fashion weiterentwickelt....
Guckst du. genderless Jeanshosen: http://www.freeway-riders-essen.de/7-for-all-mankind-herren-jeanshose-standard-blau-herren-hosen-lcadz3yq.html (http://www.freeway-riders-essen.de/7-for-all-mankind-herren-jeanshose-standard-blau-herren-hosen-lcadz3yq.html)
und hier die gegenderte Version: https://www.my-kleidung.de/images/product_images/popup_images/Jeans-mit-Spitze-creme-13320_3580-2.jpg (https://www.my-kleidung.de/images/product_images/popup_images/Jeans-mit-Spitze-creme-13320_3580-2.jpg)
http://www.ebay.de/itm/BAGGY-BOYFRIEND-JEANS-HOSE-SPITZE-DESTROYED-TAPERED-VINTAGE-BLUE-KNOPFE-KS79-/221750985554 (http://www.ebay.de/itm/BAGGY-BOYFRIEND-JEANS-HOSE-SPITZE-DESTROYED-TAPERED-VINTAGE-BLUE-KNOPFE-KS79-/221750985554)
Damit erklärt sich, wie genderless fashion aussieht. Die beiden letzten Bilder werden nie genderless sein.
Die Beschreibung wirkt auf mich schlampig und ungepflegt. Ich würde mir die Frage stellen, ob der Mann, nichts ordentliches anzuziehen hat. Männerhemden sind kastenartig, die den Oberkröper quadarisch wirken lassen und dann dünne Beine in Leggings dazu, sieht merkwürdig oder gar infantil aus, so würde ich zum Beispiel nicht auf die Straße gehen, ohne mich zu schämen.
http://derstandard.at/2000049592506/Schauplatz-Maennermode-Die-richtige-Masche (http://derstandard.at/2000049592506/Schauplatz-Maennermode-Die-richtige-Masche)
Hallo!
Auch wenn ich mich wiederhole... Für mich ist Genderless oder Unisex der falsche Weg. Dann hängt im besten Fall halt ein schwarzer Unisexrock in der Herrenabteilung. Und die Menschen gleichen sich noch mehr an. Viel zu oft kommt mir bereits heute vor dass ich in mitten einem Film bin, wo alle nur mehr Roboterähnlich herumlaufen.
Was ist so schlecht daran am "Mann sein"? Warum tragen Männer als Mann nicht ein Dirndl, so wie Hajo, oder ein Abendkleid auf maskuline Weise? Es gibt doch so viele Möglichkeiten sich als Mann zu entfalten. Maskulinität bedeutet nicht dass man Kriege ausfechten muss, Krieg ist nur ein Zeichen von Angst. Maskulinität ist etwas was erschafft, neu Erfindet. Maskulinität beschützt das gute, die Schönheit....
Wie wäre es,wenn unisex bedeuten würde,dass es keine Damen- und Herrenabteilung,sondern nur noch eine Kleiderabteilung gäbe?
Dieser Artikel ist hier mit DPA signiert und erscheint wohl in (vielen?) anderen Zeitungen. Immerhin werden auch die rocktragenden Männer wahrgenommen.
Ähm, also genderless heißt nicht neutral - wenn man es übersetzt, heißt das geschlechtslos, was es auch besser trifft, in dem Sinn nicht einem bestimmten Geschlecht zuzuordnen.Genderless ist neutral. Männersachen sind im Prinzip geschlechtslos, außer dass auf die Maße für Männer angepasst ist. Ansonsten ist aber keine geschlechtliche Markierung wie bei Frauensachen vorhanden. Männersachen drücken entweder Sportlichkeit oder Souveränität aus, aber keine Geschlechtlichkeit. Die einzigen Sachen, die keinem Geschlecht nach dem jetzigen Verständnis zugeordnet werden können, sind deshalb in neutralen Farben und schlicht gehalten.
Manche Männer mögen sich zwar neutral kleiden, aber dann eher im Sinn von nicht auffällig - aber das ist dann schon männlich und nicht geschlechtslos.... , bei manchen vielleicht auch geschmacklos :oNeutrales kann nicht auffallen. Wenn du dich neutral verhälst, fällst du auch nicht durch dein Handeln auf.
Nun mal zu den Farben..., ok hellblau und rosa sind eindeutig einem "sex" zuzurechnen, bei anderen Farben ist das schon deutlich schwieriger. Dunkelblau, Grün (wenn nicht zu kräftig), Bordeaux, Gelb und noch ein paar Farben mehr sind Unisex, von daher ginge schon mehr als lustiges Grau, Schwarz oder Weiß.Orange und Gelb werden auch schon sehr stark dem weiblichen Geschlecht zugeordnet. Also besonders helle Farben. Aber auch Rot http://www.rochester.edu/news/show.php?id=3268 (http://www.rochester.edu/news/show.php?id=3268) https://en.wikipedia.org/wiki/Red_dress_effect (https://en.wikipedia.org/wiki/Red_dress_effect)
Klar ist schon, dass sich Basics am besten für genderless fashion eignen, zu den o.g. könnte man sicherlich Strickpullover und Polohemden und noch weitere Klassiker hinzufügen.Dazu muss ich keine neue Mode erfinden. Die Basics gibt es längst in der Herrenabteilung. Es geht darum, den Mädchensachen das rosa und
Na gut, die Jeans bekomme ich auch hier aus der Nähe, die den selben Namen trägt wie ein Ford- Modell, allerdings zu einem deutlich vernünftigeren Preis :D . Na und die beiden anderen Hosen sind einfach nur geschmackliche Entgleisungen, bei dem Teil aus der Bucht ist die Auktion zum Glück beendet ;DDie gegenderten Jeans sehen gerade toll aus, mit der Spitze. Natürlich bekommst du Jeans zu einem niedrigeren Preis, sogar im identischen Stil, wie Markenjeans. Darum geht es doch, dass Herrenjeans eben nicht gegendert sind. Gleiche lassen sich korioserweise als Boyfriendstil verkaufen ohne etwas erst neu zu erfinden - wenn die Hosengröße stimmt. Und danach richtet sich unisex oder genderless fashion. genderless werden höchstens die Frauen, aber nicht die Männer.
Einfach bisschen anders anordnen und die Etikettierung ändern. Dann gibts keine Damen-Kleider, Herren-Hosen, Damen-Jacken, Damen-Röcke usw. mehr, sondern einfach nur Kleider, Hosen, Jacken, Röcke usw.Du hast die Rechnung mit der Konfektiongröße nicht gemacht. Wie erklärst du Männern, dass Kleider vorne oft zu viel Platz für Brüste lassen oder im Durchchnitt für die meisten viel zu eng und zu klein geschneidert sind, wenn die Kleidung plötzlich genderless wird, nur weil die Bezeichnung Herren/Damenabteilung aufgelöst ist? genderless Kleidung setzt einen gleichen Körperbau vorraus oder zumindest Kleidung, die die Figur und Anatomie des Menschen vernachlässigt. Das funktioniert eher mit weiten, sackartigen Sachen als mit eng anliegender, die die Körperzonen betonen. Ich stelle mir gerade einen Mann in einem Geschäft vor, der sich aus dem Ständer zwischen "Damen und Herrensachen" ein Abendkleid herauszieht und sich wundert, warum er es vorne nicht ausfüllen kann, obwohl es keine Trennung mehr gibt und es schließlich Mann wie Frau gleichermaßen passen müsste ;)
Dann brauchts eigentlich kein Unisex mehr...
Vielleicht die Größen noch etwas plausibler gestalten, vielleicht Brust, Bund und Hüftweite in cm (Bereiche) angeben...
In größeren Geschäften wirds etwas schwieriger, da Damen und Herrenabteilungen oft in verschiedene Stockwerke aufgeteilt sind.Dann wäre noch mehr Platz vorhanden und könnte noch mehr anbieten oder andere kleinere Geschäfte mieten sich in den Stockwerken ein. Oder eine Abgabestelle für Männer, sowas ähnliches wie das Kinderland bei Ikea.
Hallo!Das ist es auch. Bei mir um die Ecke gibt es zwei oder drei Unisexshops, die solchen "Mist" anbieten und sich komsicherweise halten, als eine Boutique mit vielfältiger Mode.
Ich verstehe Unisex als eine Einheitliche Erscheinung der Geschlechter, und somit wäre dann das abschaffen von Herren - und Damenabteilung zugunsten von Unisex auch ein abschaffen von Vielfalt. So gibt es zumindest in der Damenabteilung Vielfalt...
Aber es hätte natürlich schon was gutes wenn Bekleidung nicht bloß nach Herren und Damen sortiert wäre, sondern in vielen weiteren Unterscheidungen. Aber wie gesagt dass ist dann in meinen Augen kein Unisex sondern gelebte Vielfalt....Es bräuchten theoretisch die gleiche Kleidungsstücken wie für Frauen, nur an die männliche Anatomie angepasst werden, ohne ein rosanes Kleid auf blau zu gendern oder Muster wegzulassen. Das wär dann aber auch nicht mehr genderless, da Kleider mit Körbchen und ohne Körbchen wieder die Geschlechter trennen.
Maskulinität bedeutet dass ich mit mir als Mann in diesem Leben eins bin. Ich suche mein Glück nicht irgendwo da draußen, sondern ich selbst bin das Glück. Und auf dieses Glücklich sein als zutiefst maskuliner Mann kommt es zur Reaktion mit zutiefst Glücklich sein von Feminität.Du beschreibst aber menschliche Gefühle und keine geschlechtsspezifischen.
Nicht das Dirndl entscheidet wie jemand wahrgenommen wird, sondern das Bewusstsein das mit dem Dirndl zur Einheit wird.Kleidung schreibt ein Coming-in ein. Ich habe mich schon öfters erwischt, dass ich im Rock oder im Kleid anders auf Frauen zugehe als in Hosen oder reagiere und auch mit meiner Umwelt entsprechend agiere. Zum Beispiel würde ich nicht einfach so durchs Gestrüpp kriechen oder die Böschung runter kraxeln, wie man das als Mann in Hosen kennt. Dieser Unterschied ist mir besonders aufgefallen, als ich mit einem Freund unterwegs war und er sich keine Gedanken darüber macht, welchen Weg er einschlägt und wie dieser besschaffen ist. Einfach drüber über Stock und Stein. Ich habe schon manchmal nachgedacht, wie ich mich in Frauensachen verhalten würde oder inwieweit Frauensachen mich behindert und einschränken, wenn ich mich oder meine Freundin aus einer Gefahrenzone holen müsste. Zum Beispiel angetrunkene Männer, die an die Wäsche wollen. Auch da ist mir nähmlich folgenedes aufgefallen, dass ich in Kneipen den Durchgang genommen habe, wo am meisten Platz ist. Als es nämlich eng in der Bude wurde, habe ich bemerkt, wie sich die Typen ohne Gedanken über Verluste einfach durchdrängeln und auch teils ihre Getränk auf Hose und Pullover schwappten, während ich mit dem Sitz meiner Kleidung und den Halt meiner Frisur beschäftigt war.
Bei den Farbstudien gehts aber grundsätzlich eher da drum, wie Farben auf das Sexual-Werbeverhalten beim Gegenüber wirken.... .Und Rosa steht nun mal für Barbie und Mädchen. Das ist genauso sexuell aufgeladen, wie die Farbe Rot. Blau gilt als neutral, so dass es auch Mädchen problemlos anziehen können. Nur durch das Klischee, dass alle Mädchen rosa und Glitzer mögen und tragen würden, kommt man bei einem Baby im blauen, grünen oder gelben Strampler über das Geschlecht zum grübeln. Jungs zieht man dagegen keinen rosa Strampler an. Den würde jeder zweifelslos mit einem Mädchen verwechseln.
Aber BTW, wie sieht wohl ein "genderless wedding dress" aus, gut mit der Farbe gibts noch kein Problem....und für beide dann einen weißen Overall aus dem Baumarkt, Abteilung Maler und Lackierer ?Ja. im Prinzip ginge gar nichts anderes, wenn man auf Brautkleier verzichtet, ohne Maß zu nehmen. Das einzige wären noch zwei weiße Anzüge. Aber dann gilt eben wieder, dass genderless nur auf Frauen(mode) zutrifft. Der Mann kann nämlich in dem Fall seinen ungegenderten weißen Anzug (in dem Beispiel hat er mal einen) weiterhin anziehen, statt einen neuen weißen Anzug zu kaufen, der auf "genderless" deklariert ist.
Gut fand ich deinen abschließenden Satz, genderless werden höchtens die Frauen, aber nicht die Männer.... da ist wohl was dran.....Weil Männer es schon sind. Male dir doch mal ein Strichmännl hin. Wie malst du nun ein weibliches Strichmännl? Bedenke, Strichmännl sind neutral.
Ansonsten siehst du hier ein "genderless" Brautkleid. http://4.bp.blogspot.com/-oqsKKW-xQ5E/UTXvQLjqz9I/AAAAAAAACX4/ZHFWS_MF428/s1600/Tima+Marso+(2).jpg (http://4.bp.blogspot.com/-oqsKKW-xQ5E/UTXvQLjqz9I/AAAAAAAACX4/ZHFWS_MF428/s1600/Tima+Marso+(2).jpg)
Du hast die Rechnung mit der Konfektiongröße nicht gemacht. Wie erklärst du Männern, dass Kleider vorne oft zu viel Platz für Brüste lassen oder im Durchchnitt für die meisten viel zu eng und zu klein geschneidert sind, wenn die Kleidung plötzlich genderless wird, nur weil die Bezeichnung Herren/Damenabteilung aufgelöst ist? genderless Kleidung setzt einen gleichen Körperbau vorraus oder zumindest Kleidung, die die Figur und Anatomie des Menschen vernachlässigt. Das funktioniert eher mit weiten, sackartigen Sachen als mit eng anliegender, die die Körperzonen betonen. Ich stelle mir gerade einen Mann in einem Geschäft vor, der sich aus dem Ständer zwischen "Damen und Herrensachen" ein Abendkleid herauszieht und sich wundert, warum er es vorne nicht ausfüllen kann, obwohl es keine Trennung mehr gibt und es schließlich Mann wie Frau gleichermaßen passen müsste ;)
Dann wäre noch mehr Platz vorhanden und könnte noch mehr anbieten oder andere kleinere Geschäfte mieten sich in den Stockwerken ein. Oder eine Abgabestelle für Männer, sowas ähnliches wie das Kinderland bei Ikea.Mehr Platz für Stoff Lager, Scanner, händische oder maschinierte Maßschneiderei, Nähschule usw.
mir passt es leider nichtIst dir schon mal aufgefallen, wie ein schwules Hochzeitspaar und wie ein lesbisches Hochzeitspaar grafisch dargestellt wird?
Der Selbstbewusste Mensch passt sich nicht den äußeren Gegebenheiten oder der Materie an, sondern er bestimmt die äußeren Gegebenheiten und Materie.
Aber vermutlich würde ich mich im Abendkleid auch etwas unwohl fühlen.
Daher würde ich mir lieber einen eleganten Rock Oder ein komplettes Kilt outfit wählen.
Aber vermutlich würde ich mich im Abendkleid auch etwas unwohl fühlen.
Daher würde ich mir lieber einen eleganten Rock Oder ein komplettes Kilt outfit wählen.
Aus Dir heraus, oder weil Dir bewusst ist, dass du damit die gesellschaftlichen Normen besonders stark verletzt?
Oder weil viele entsprechende Kleider vermutlich recht unbequem zu tragen sind?
Vor ca. 30Jahren habe ich im Fasching mal eines getragen - es war toll. Narürlich war es eine Verkleidung für mich, auf die Idee als Mann einen Rock oder ein Kleid zu tragen kam ich damals noch lange nicht.
Ausserdem hatte ich damals noch eine geeignetere Figur für sowas - 70kg bei 194cm...
Die heutige Herrenmode kann noch längst nicht gegen die Hippiemode anstinken. Und auch die ging sang- und klanglos unter, warum auch immer.Wie Hippies lebten und getragen haben, stand völlig entgegen dem bürgerlichen Leben und was einen Mann in seiner Rolle auszeichnet. Familienversorger und Geldbeschaffer. Außer Hippies, wurden die Klamotten von keinen gewöhnlichen Männern getragen.
Auch wenn ich mich wiederhole... Für mich ist Genderless oder Unisex der falsche Weg. Dann hängt im besten Fall halt ein schwarzer Unisexrock in der Herrenabteilung. Und die Menschen gleichen sich noch mehr an.Wie wäre es,wenn unisex bedeuten würde,dass es keine Damen- und Herrenabteilung,sondern nur noch eine Kleiderabteilung gäbe?
Die logische Konsequenz sollte eine Kleiderabteilung für alle sein, in der jede Hose und jeder Rock in allen Größen zu haben ist von 36-46.
Die heutige Herrenmode kann noch längst nicht gegen die Hippiemode anstinken. Und auch die ging sang- und klanglos unter, warum auch immer.Wie Hippies lebten und getragen haben, stand völlig entgegen dem bürgerlichen Leben und was einen Mann in seiner Rolle auszeichnet. Familienversorger und Geldbeschaffer. Außer Hippies, wurden die Klamotten von keinen gewöhnlichen Männern getragen.
Einig. Die Hippies waren nie Vorbilder der Gesellschaft.
Gruß
Gregor
Die logische Konsequenz sollte eine Kleiderabteilung für alle sein, in der jede Hose und jeder Rock in allen Größen zu haben ist von 36-46.
Und kleinere und größere Menschen sollen außen vor bleiben?
LG, Micha ???
Die logische Konsequenz sollte eine Kleiderabteilung für alle sein, in der jede Hose und jeder Rock in allen Größen zu haben ist von 36-46.
Und kleinere und größere Menschen sollen außen vor bleiben?
LG, Micha ???
Okay, kleinere, größere und rundere Menschen auch ;)
Das ist keine Frau. Darum habe ich dir das gezeigt, dass das genderless wäre aber auch wieder nicht, wie du ja selber bestätigst.Zitatmir passt es leider nichtIst dir schon mal aufgefallen, wie ein schwules Hochzeitspaar und wie ein lesbisches Hochzeitspaar grafisch dargestellt wird?
Der Unterschied und Gleichheitssatz beschreibt geradezu dieses genderfull. Oder kannst du dir zwei Bräutigame im Brautkleid vorstellen oder den umgekehrten Fall, Mann und Frau im Brautkleid, oder nur der Mann im Brautkleid und die Frau im Frack?
Die heutige Herrenmode kann noch längst nicht gegen die Hippiemode anstinken. Und auch die ging sang- und klanglos unter, warum auch immer.Wie Hippies lebten und getragen haben, stand völlig entgegen dem bürgerlichen Leben und was einen Mann in seiner Rolle auszeichnet. Familienversorger und Geldbeschaffer. Außer Hippies, wurden die Klamotten von keinen gewöhnlichen Männern getragen.
Einig. Die Hippies waren nie Vorbilder der Gesellschaft.
Gruß
Gregor
Die heutige Herrenmode kann noch längst nicht gegen die Hippiemode anstinken. Und auch die ging sang- und klanglos unter, warum auch immer.Wie Hippies lebten und getragen haben, stand völlig entgegen dem bürgerlichen Leben und was einen Mann in seiner Rolle auszeichnet. Familienversorger und Geldbeschaffer. Außer Hippies, wurden die Klamotten von keinen gewöhnlichen Männern getragen.
Einig. Die Hippies waren nie Vorbilder der Gesellschaft.
Gruß
Gregor
Es geht auch nicht um Vorbilder, es geht auch nicht darum, dass die Klamotten von keinen gewöhnlichen Männern getragen wurden. Es geht darum, dass im Artikel erwähnt wurde, dass es so eine Farbenvielfalt wie heute nie zuvor gab. Und es geht darum, einen Trend zu setzen, der es damals sicherlich verdient hätte, weitergeführt zu werden. Nicht so, wie es war, vielleicht mit etwas strengeren Formen.
Aber was ich damals in der Kleidung widerspiegelte, nämlich Farben und Buntheit, gab es damals auch bei Autos, nämlich eine farbige Autowelt auf den Strassen. Heute sind sowohl Klamotten wie Autos vornehmlich schwarz oder grau, und bei Autofarben wird sowas noch als edel verkauft. Grotesk ist das.
Und nochmal die Sache mit den Vorbildern. Für die langweiligen Klamotten, die man heute üblicherweise in Herrenabteilungen findet - wer war dann dafür Vorbild?
Gruß Matthias
Ich habe die Hippies als eine wichtige Kraft in der Schule erlebt. Die Hippielehrer sind das braune Gedankengut gewisser Lehrer mit Fronterfahrung angegangen. Ich war beeindruckt das sich bei uns in der Klasse mit den Hippielehrern und auch Hippieeltern die Sexualkunde mit Homosexualität durchsetzte. Den ersten naturnahen Biogarten habe ich bei einer Hippiefamilie gesehen. Ihr Sohn durfte die langen Haare tragen, die mir verboten wurden. Und für alle war es in Ordnung, wenn ich beim Spielen mit Altkleidern einen Rock anzog. Die Hippies verbreiteten einen frischen Wind von Frieden, Freiheit und Toleranz. Die waren mir ganz dicke Vorbilder! Ich fand sie dufte!
In größeren Geschäften wirds etwas schwieriger, da Damen und Herrenabteilungen oft in verschiedene Stockwerke aufgeteilt sind.
Ja, kann ich mir absolut vorstellen!!! Ich hätte das total lustig gefunden, statt meiner Frau bei der Hochzeit ein Brautkleid zu tragen.Es ging mir nicht um Gaudi oder Spaß. Sondern um Darstellungen. Die Widersprüche sieht man am besten in den Darstellungen von homosexuellen Frauen und Männern.
Und das rosa für Barbie und Mädchen ist, ist auch nur das Ergebnis gezielter Marketing-Propaganda. Vor der Erfindung von Barbie hat sich die Frauenwelt überhaupt nicht für rosa interessiert. Rosa war geschlechtsneutral!Hast du dir schon mal als "Forscher" Gedanken gemacht, dass jeder Mensche Farben anders wahrnehmen könnte? es gibt Studien, die berichten, dass Rosa auf Frauen wärer wirkt, während Männer die Farbe intensiver wahrnehmen und eher auf dunkle Farben wie blau und braun zurückgreifen. Rosa war nicht geschlechtsneutral, sondern das kleine Rot der Könige und damit Buben vorbehalten. Allerdings habe ich dazu noch etwas anderes gefunden, was die Farbzuordnung betrifft und einfach als Geschichte weitergegeben sein könnte, weil sie so gut ins Konzept passt. https://allesevolution.wordpress.com/2012/10/10/war-rosa-fruher-eine-jungenfarbe-und-blau-eine-madchenfarbe/ (https://allesevolution.wordpress.com/2012/10/10/war-rosa-fruher-eine-jungenfarbe-und-blau-eine-madchenfarbe/)
Heute sind sowohl Klamotten wie Autos vornehmlich schwarz oder grau, und bei Autofarben wird sowas noch als edel verkauft. Grotesk ist das.Weil man darauf den Dreck nicht so sehr sieht. Und zu ihrer Kleidung haben die wenigsten Deutschen einen intensiven bezug. Die muss passen,bequem, mit allen anderen Sachen waschbar sein und lange halten.
Und nochmal die Sache mit den Vorbildern. Für die langweiligen Klamotten, die man heute üblicherweise in Herrenabteilungen findet - wer war dann dafür Vorbild?Das aufstrebende Bürgertum in ihren Hüten und Zylindern und schwarzen Wirkloden-Anzügen. Es war der Dritte Stand, der sich gegen die Monarchien auflehnte. Trendsetter der Männermode des 19. Jhd. war der verschmähte Thronfolger Phillipe deOrleans, der deswegen mit der aristokratischen Kleiderordnung brach und den bürgerlichen Anzug anzog. http://www.deutschlandfunk.de/sachbuch-von-ballonhosen-und-der-neuen-beinfreiheit.700.de.html?dram:article_id=274358 (http://www.deutschlandfunk.de/sachbuch-von-ballonhosen-und-der-neuen-beinfreiheit.700.de.html?dram:article_id=274358) Politiker sind so ein Beispiel, die quasi unsere Angestellten des Volks sind und nach unseren Interessen zu handeln haben. Seitdem hatte sich das eingebürgert, dass Männer das arbeitende (Bauern)Volk repräsentieren und Frauen den adeligen Part, der sie beunfähigt in den Kleidern körperliche Arbeit zu verrichten. Die Relikte sind noch vorhanden, auch wenn sich das schon gelockert hat und Frauen heute ihr eigenes Geld verdienen. Geschenke, wie Ketten und Ohrringe nehmen sie dennoch noch gerne vom Mann an.
Gruß Matthias
Philippe d’Orléans, der ostentativ zum dritten Stand überlief, lässt als sans culotte die Pracht des Ancien Régime hinter sich. In seinen Kleidern kündigt sich die neue Ordnung an. (…) Als citoyen und patriote legte Philippe d’Orléans Samt und Seide, Stickereien, Spitzen, Federn, bunte Steine und leuchtende Farben zugunsten des dunklen Leinens ab. Seine Beine kamen nicht in hautengen, weißen Seidenstrümpfen wirkungsvoll zur Geltung. Statt der Kniebundhose trug er die langen Beinkleider, die zum Signum des modernen Mannes geworden sind und uns als die natürlichste Sache der Welt erscheinen.
Ende des 18. Jahrhunderts trat das lange Beinkleid den Siegeszug an. Zuvor waren lange Hosen in der europäischen Ständegesellschaft stets Arbeiterkleidung gewesen. Philippe d’Orléans legte das schlichte Stück aber nicht nur unter dem Druck der Revolution als Gleichheitssymbol an, sondern orientierte sich durchaus auch weiterhin an seinen Standesgenossen. Modisches Vorbild war der englische Landadel, der schon seit dem 17. Jahrhunderts lange Hosen und schmucklose Sakkos zum Reiten und Jagen bevorzugte.
Je Stockwerk als Kleidungsabteilung ausgewiesen, keine Spur mehr von Herren- oder Damenabteilung.Würde sich daran etwas ändern? Über Jürgen hast du nämlich plötzlich ganz anders gesprochen.
Je Stockwerk als Kleidungsabteilung ausgewiesen, keine Spur mehr von Herren- oder Damenabteilung.Würde sich daran etwas ändern? Über Jürgen hast du nämlich plötzlich ganz anders gesprochen.
Sportklamotten sind Sportklamotten und auf das wesentlich reduziert. Die Neonfarben sollen in erster Linie dazu dienen, beim Sport von Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden und nicht, um ein modisches Statement zu erfüllen. Frag mal Sportler, warum sie sich genau für dieses entschieden haben. Die Anwort lautet meistens, "weil es meine Anforderungen erfüllt und lange hält".
Weil man darauf den Dreck nicht so sehr sieht.
Die Neonfarben sollen in erster Linie dazu dienen, beim Sport von Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden und nicht, um ein modisches Statement zu erfüllen.
Hast du dir schon mal als "Forscher" Gedanken gemacht, dass jeder Mensche Farben anders wahrnehmen könnte? es gibt Studien, die berichten, dass Rosa auf Frauen wärer wirkt, während Männer die Farbe intensiver wahrnehmen und eher auf dunkle Farben wie blau und braun zurückgreifen.
Hast du dir schon mal als "Forscher" Gedanken gemacht, dass jeder Mensche Farben anders wahrnehmen könnte? es gibt Studien, die berichten, dass Rosa auf Frauen wärer wirkt, während Männer die Farbe intensiver wahrnehmen und eher auf dunkle Farben wie blau und braun zurückgreifen.
Das nenne ich mal adaptierte typische Gesellschaftsmuster:
JEDER MENSCH könnte Farben anders wahrnehmen.
Und dann: Männer und Frauen ...
Heißt: Was ich in Studien reinlege, bekomme ich als Ergebnis raus.
Auch wenn du richtig bemerkst, dass es Farbpräferenzen gibt, so sehen wir, dass die manipulierbar sind. Dein Wordpresslink macht das noch deutlicher.Mir ist das langsam zu blöde mit deinen pseudowissenschaftlichen Aneinandereihungnen und Herleitungen. Hast du den Artikel überhaupt durchgelesen? Darin geht es, dass es für eine Farbumkehr keine historischen Belege gibt. Und du legst den Artikel so aus, dass er eine Farbzuordnung bestätigt, in der Hoffnung, dass das hier jemand noch glaubt.
The searchresults are shown in Fig.1.Gender-coded references to pink and blue begin to appear around 1890 and intensify after WorldWarII. However, all the gender-color associations found in the database conform to the familiar convention of pink for girls and bluefor boys.An equivalent search of the British English corpus (googlebooks-eng-gb-all-20090715) revealed exactly the same pattern.In other words,this massive book data base contains no trace of the alleged pink-blue reversal;on the contrary,the results show remarkable consistency in gender coding over time in both the U.S. and the UK, starting from the late nineteenth century and continuing throughout the twentieth century. If one considers the totality of evidence,the most parsimonious conclusion is that the PBR as usually described never happened, and that the magazine excerpts cited in support of the PBR are anomalous or unrepresentative of the broader cultural context. Not only do the present findings run counter to the standard PBR account;they also fail to support Paoletti’s claim that pink and blue were inconsistently associated with gender until the 1950s.They are, however, consistent with the notion that gender color associations became progressively more salient across the twentieth century
In conclusion, there are strong reasons to doubt the validity of the standard PBR account; if anything, gender-color associations seem to be much more stable than currently believed. Intriguingly, the pink-blue convention may ultimately depend on innate perceptual biases toward different regions of the color spectrum in the two sexes (see Hurlbert & Ling, 2007). Starting from age 2 and continuing throughout preschool, girls display increasing preference for pink while boys show increasing avoidance of the same color (LoBue & DeLoache, 2011). In addition to social learning, these developmental trajectories may reflect the activation of evolved sex differences in color processing.Ofcourse,the PBR is a big stumbling block for biological explanations of gender-color associations; but far from being an established fact,the PBR shows many warning signs of a scientific urban legend.Uncritical acceptance of the PBR may have hindered theoretical and empirical progress in this fascinating area of research
Er fand also nach seiner Recherche keine Farbumkehr statt. Und in der Tat könnte man davon ausgehen, dass eine solche Farbumkehr seine Spuren hinterlassen hätte und in irgendeiner Form bei der Büchersuche hätte ausfallen müssen.
Vielleicht muss man sich insoweit einmal die tatsächlichen Argumente der Gegenseite anhören und nachprüfen worauf sie beruhen.
Ich kann dem noch eins drauflegen, denn das kleine Rot gab es auch im Wilden Westen. Ist dir schon mal aufgefallen, dass bei „Luky Luke“-Comics die Cowboys rote Unterwäsche tragen? Ich habe im Smithonian Institution in Washington gelesen, dass bei der Herstellung von Baumwolle im 19.Jahrhundert das Weiß einen roten bis rosanen Farbstich hatte.Rot ist aber nicht Rosa. Rosa ist ein Farbgemisch aus weißen und bläulichen Farbanteilen. Die Könige trugen rote Gewänder. Das die Farbe damals, wie du richtig sagst, nicht so lange hielt, wie heute, ist das rot ausgeblichen und bekommt einen rosanen Farbstich. Ich hatte mal einen roten Bumerang. Der ist durch die Sonne, weil der nur draußen lag, rosa geworden.
Für Oberbekleidung, die gefärbt wurde, war das vernachlässigbar. Für weiße Unterwäsche aber brauchte es einen zusätzlichen Arbeitsschritt, um das Weiß ohne Farbstich zu produzieren. Die teurere Unterwäsche war für Frauen. Weiß war weiblicher, weil es Sauberkeit, Reinheit und Keuschheit symbolisierte. Die dreckigen Cowboys kauften weiter die billige Wäsche. Deswegen blieben die Herrendessous lange Zeit rot oder rosa.Wenn Kleidung keiner chemischen Färbung unterzogen wird, ist sie grau und "farblos" und nicht rot oder rosa, in etwa, wie man es in der Ökomode sah oder bei alten Bauerngewändern.
Kann es sein, dass die geschlechtliche Zuordnung von Farben als kulturelles Artefakt mal wieder willkürlich ist und nicht mit Biologie korrespondiert? In der Renaissance und dem Rokoko war bei Männern bunt und damit jede Farbe angesagt. Wo waren da die geschlechtlichen Zuordnungen?Ich abe nie behauptet, dass geschlechtliche Zuordnung biologisch determiniert seien. Unsere Biologie aber disponiert, weil wir zwar machen können, was wir wollen, aber nicht wollen können, was wir wollen. Deine Theorien, die von einer gesellschaflichen Entstehung ausgehen, verdrängen die Biologie einfach. Im Rokoko trug die obere Klasse überwiegend Schwarz, weil Schwarz schwer herstellbar und damit teuer war. Die Farbvielfalt und prunkhafte kam nur in der Renaissance des 17. Jahrhunderts und später im Barock nochmal zum Vorschein und dann nochmal kurz in den 70ern.
Dem Bürger ist alles Schmückende suspekt, aller Glanz Äußerlichkeit und täuschender Schein, der von den inneren Werten ablenkt. Peu à peu legt die Männermode so alles Herausstechende, alles Fantasievolle und Überraschende ab. (…) Der männliche Anzug ist die Uniform der Demokratie und das habit noir sein einziger legitimer Ausdruck. Bürgerlich gibt er tagein, tagaus das Spektakel des Unspektakulären zum Besten.
Kann es sein, dass schwarz, grau und weiß Genderfarben geworden sind? Mit dem Begriff „Great Masculine Renunciation“ sagt genau das Robert Ross im Buch: „Clothing – A Global History“. Bereits 1930 beschreibt J.C. Flügel in seinem Buch „The Psychology of Clothes“ den Begriff und führt aus „…that with the french revolutions, man abandoned his claim to being considered beautiful. … in this period men wore monotonous clothing mostly in white and black in order to emphasize their seriousness, while women had their essential frivolity forced on them by means of the dress they were expected to wear.“Nein, sind sie nicht. Du darfst von Flügel nicht irgendein Wortfetzen herauspicken. Flügel zeigte den Kleidertausch und die Bürde nach dem Bruch und der großen Entsagung auf, dass der Adel in der Damenmode weiterlebt und anachronostisch ist. Aber nicht davon, das Weiß und Schwarz genderspezifisch sei. Wäre dem so, trügen Frauen kein Schwarz und Weiß, so wie die Mehrheit der Männer kein Rosa trägt.
Die aristokratische Zurschaustellung des Körpers und seiner erotischen Reize ist nach der Französischen Revolution Privileg - oder Bürde, je nach Perspektive - der Frauen geworden. Während der Männerkörper in der Mode der Moderne seine Geschlechtlichkeit unmarkiert lässt, geht es in der weiblichen Mode ausschließlich um die Markierung von Geschlechtlichkeit.
Dunkle Uni-Farben markieren seit dem18. Jahrhundert den Mann mit seinem Anspruch seriös und verantwortlich die Gesellschaft als überlegenes Geschlecht anzuführen. Die Kleidung der Arbeiter mit ihren schwarzen Sanscoulotten spiegeln diesen Männlichkeitsanspruch.Das einfache Volk und Arbeiter trugen keine San Cullotes, bzw. durften es nicht. Es gab zu dieser Zeit strikte Kleidervorschriften als wir sie heute haben.
Philippe d’Orléans, der ostentativ zum dritten Stand überlief, lässt als sans culotte die Pracht des Ancien Régime hinter sich. In seinen Kleidern kündigt sich die neue Ordnung an. (…) Als citoyen und patriote legte Philippe d’Orléans Samt und Seide, Stickereien, Spitzen, Federn, bunte Steine und leuchtende Farben zugunsten des dunklen Leinens ab.
tatt der Kniebundhose trug er die langen Beinkleider, die zum Signum des modernen Mannes geworden sind und uns als die natürlichste Sache der Welt erscheinen.
Verkehrssicherheit wird von vielen Männern als Legitimation benutzt, um auch mal was Buntes anziehen zu dürfen. Der Sicherheitsaspekt ist nicht überzeugend bei Sportlern, die nur im Park, Wald oder einer Sporthalle schwitzen.Der Sport wird als Legitimation für Bunte Sachen benutzt. Schau dir Rennradfahrer und Jogger an. In Fitnesscentern sehe ich dagegen kaum bunte Sachen. Dort dominieren Schwarz und andere neutrale Farben.
Geschlechtslos heißt, dass das Design eines Kleidungsstückes nicht anatomische Besonderheiten hervorhebt.Ja. Jetzt desinge mal was, was nciht der Figur schmeichelt. Da kommt entweder ein Sack oder eine Burka heraus. Auch deine Kaftane sind eine Art Burka, nur in weiß. Dass sie weit geschnitten sind, ist eher dem Klima zu begründen, aber Kaftane liegen nicht nah am Körper und sehen bei Mann wie Frau bescheiden aus, für meine Meinung.
Das kann Rock und Hose geschlechtslos machen. Das gilt aber sicher nicht fürs Dirndl.Aha....merkst du selber deinen Logikfehler? Der figurbetonte Stretchrock ist plötzlich geschlechtslos aber das Dirndl nicht. Wenn du meinst, Röcke könne man aber geschlechtslos schneidern, so ließe sich das logischerweise auch mit einem Dirndl realisieren. Würde zwar eher wie ein Sack aussehen, wenn das gleiche Teil Mann wie Frau passen solle, aber gut. Zu Jeans habe ich vorher schon eingie Bilde gezeigt. Unisex udn genderless ist immer eine Verhässlichung. Jeans, die gut aussehen, sind eben nicht genderless.
Natürlich kann ein Mann ein Dirndl anziehen, aber es wird dadurch nicht geschlechtslos, weil die Körbchen auf weibliche Oberweite warten.Das wird er durhc Röcke erst recht nicht, außer es sind Männerröcke, weil jeder Damenrock in der Regel auf eine breitere Hüfte oder schmalere Taille ausgelegt ist, wenn er auf Taille getragen wird. Erst dadurch werden die weibliche Kurven betont und der Rock kommt zur Geltung. Bei Männern ist das nicht der Fall, Da fällt der Rock gerade runter, wie in Handtuch.
Sportlichkeit und Souveränität sind als männliche Eigenschaften eingeführt. Frauen stehen auf breite Schultern und Sixpacks sowie Kleidung, die das betont.pfff....hahahahaha. was ist dass denn für ein Unsinn.
Natürlich. Jürgen hat die Abteilungen ignoriert und sich aus dem Stapel etwas herausgezogen. Ganz genderlos. Trotzdem kam gleich die Keule, dass das an einem Mann nicht ginge.Je Stockwerk als Kleidungsabteilung ausgewiesen, keine Spur mehr von Herren- oder Damenabteilung.Würde sich daran etwas ändern? Über Jürgen hast du nämlich plötzlich ganz anders gesprochen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Richtig! Absolut nichts.
Dein "Argument" klingt so, als wäre es von einem theoretisch orientierten Couchpotato.Ich bin 3 Jahre aktiv Rennrad gefahren. Eine Aufwärmrunde nach der Arbeit war nicht unter 50km. 160km war normal. Ich weiß um die Wirkung von Sportsachen. Dort ist function follows form auschlaggebend und dann erst das Design. Zum Beispiel würde ich nie diese Freizeitradklamotten von Schöffel (oder wie die heißen) anziehen, weil sie genau den umgekehrten Weg gehen.
Vielleicht solltest du mal Sportler befragen. Hier in meinem Terrain habe ich Felder und Wiesen und laufe oder fahre Rad überwiegend auf wenig frequentierten Wegen. Meinst du, ich würde Neonfarben deshalb tragen, damit mich Hasen und Rehe besser sehen können?Wie Holger schon sagte, der Sport legitimiert, bunte Sachen zu tragen. Die Funktion ist allerdings von den Herstellern eine andere. Was die Leute daraus machen, ist ihre Sache.
Daran zeigt sich, wie sehr du "allgemeine Meinung" für dich internalisierst hast. Gängiges Argument vor 40 Jahren war, dass man mit Signalfarben in der Nacht von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen würde, während man dunkle Farben erst viel später erkennt.In der Zivil und Alltagsmode kommen keine Signalfarben vor, weil es als unpassend empfunden wird, wenn man sich nicht körperlich betätigt, wie zum Beispiel im Sport. Es ist nämlich kurioserweise auch akzeptierter, wenn Männer Leggings tragen, die sich sichtbar sportlich betätigen. Außerhalb des Sports, zum Beispiel beim Eimkaufsbummel, wirkt das oft noch deplaziert, wie die Leute, die bei 3 Schneeflocken ihrer Outddorausrüstung von Jack Wolfskin zum Bäcker gehen, als würden sie den Mount Everest besteigen.
Hier galt mal das Argument, dass du für die heutige Zeit in die Sportklamotten interpretierst:Verkehrsteilnehmer sind alle, die sich am Verkehr beteiligen. Auch Fußgänger und nicht nur Autofahrer.Die Neonfarben sollen in erster Linie dazu dienen, beim Sport von Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden und nicht, um ein modisches Statement zu erfüllen.
Man sollte schon ein bisschen differenzieren. Für Rennradfahrer macht es sicherlich Sinn, auffällig gekleidet zu sein. Aber für einen normalen Fußgänger in der Innenstadt macht es mehr Sinn, beim Überqueren von Hauptstrassen gesehen zu werden, als für einen Jogger, der eher frequentierte Strassen meidet, weil es ums Laufen geht und nicht darum, alle 20 Meter an Ampeln stehen zu bleiben.Es gibt ja noch andere Jogger, die einem über dne Weg laufen. Rennradfahrer fahren auch überwiegend auf unbefahrenen Straßen als in der Innenstadt.
Das gilt aber sicher nicht fürs Dirndl. Natürlich kann ein Mann ein Dirndl anziehen, aber es wird dadurch nicht geschlechtslos, weil die Körbchen auf weibliche Oberweite warten.Viele Frauen helfen bei der Oberweite mit Push-up BH und/oder Einlagen nach.
Sportlichkeit und Souveränität sind als männliche Eigenschaften eingeführt. Frauen stehen auf breite Schultern und Sixpacks sowie Kleidung, die das betont.Stehen Frauen wirklich auf Sixpacks oder denkst Du, dass Frauen auf sowas stehen?
Je Stockwerk als Kleidungsabteilung ausgewiesen, keine Spur mehr von Herren- oder Damenabteilung.Würde sich daran etwas ändern? Über Jürgen hast du nämlich plötzlich ganz anders gesprochen.Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Richtig! Absolut nichts.Natürlich. Jürgen hat die Abteilungen ignoriert und sich aus dem Stapel etwas herausgezogen. Ganz genderlos. Trotzdem kam gleich die Keule, dass das an einem Mann nicht ginge.
Die Neonfarben sollen in erster Linie dazu dienen, beim Sport von Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden und nicht, um ein modisches Statement zu erfüllen. Verkehrsteilnehmer sind alle, die sich am Verkehr beteiligen. Auch Fußgänger und nicht nur Autofahrer.
Rennradfahrer fahren auch überwiegend auf unbefahrenen Straßen als in der Innenstadt.
Viele Frauen helfen bei der Oberweite mit Push-up BH und/oder Einlagen nach.Nachhelfen ist was anderes als vorzutäuschen, was nicht vorhanden ist.
Stehen Frauen wirklich auf Sixpacks oder denkst Du, dass Frauen auf sowas stehen?Ja. Wenn sie die freie Entscheidung zwischen den Kerl mit Waschbrettbauch und den wamperten Typ haben, fält die Wahl in aller Regel auf den durchtrainierten und sportlichen Mann.
Sportlichkeit als männliche Eigenschaft? Ich schmeiß mich wech! Das ist schön längst eine weibliche Eigenschaft. Oder warum sind so viele sportlich-knackige Frauen auf Werbung für Sportprodukten abgelichtet. Weil es die meisten Kerle nicht interessiert und der Markt bei Frauen viel größer ist.Aerobic und Fitness ist eine weibliche Domäne geworden. Der Leistungs- und Kraftsport ist weiterhin männlich dominiert. In unserer Rennradgruppe gab es nur eine einzige Frau. Auf den Plakten werden Frauen abgebildet, weil sie als Schönheitsideal und als ästhetisch gelten und nicht, weil der Sportmarkt für Frauen größer sei. Frauen definieren sich über ihr Äußeres stärker als Männer. Ein Bodybulider oder ein nackter Männerkörper gilt oft als proletenhaft. Aus dem Grund sind zum Beispiel die Ärmel bei Männerhemden viel weiter als sie sein müssten, damit sich keine Muskeln an den Oberarmen abzeichnen und Männer optisch so zum Schwächling bzw. harmlos degradiert werden.
Wenn Verkehrsteilnehmer alle sind, die sich am Verkehr beteiligen, Fußgänger und Autofahrer, dann wäre es auch schön, wenn du eine einheitliche Linie verfolgen würdest. Und nicht, dass Autos überwiegend schwarz sind, damit man den Dreck nicht so sieht. Den sieht man in der Nacht sowieso nicht, unabhängig von der Farbe.Boah Alter, es ging darum, warum Leute bevorzugt dunkle Farben wählen. Und das machen sie aus dem Grund, dass man nicht jeden Dreckfleck sieht und bei jedem bisschen das Aurto putzen muss und auf dunkler Kleidung nicht jeden Suppenfleck sofort sieht. für die Verkehrsicherheit sind Autos logischerweise mit Licht und Bremslicht ausgestattet. Oder sollen Fußgänger mit einer Rundumleuchte auf der Birne rumlaufen?
RennradfahrerHaben sie ja auch nicht. ich habe keine Neonbekleidung. Schau dir mal Rennradbekleidung an. Auf unbefahrenen Straßen ist dennoch nicht aususchließen, dass ein Auto entgegen kommt oder ein Fußgänger die Straße überquert.
Wenn das so ist, wenn sie überwiegend auf unbefahrenen Strassen fahren würden, dann bräuchten sie auch keine Neonkleidung.
es ging darum, warum Leute bevorzugt dunkle Farben wählen. Und das machen sie aus dem Grund, dass man nicht jeden Dreckfleck sieht und bei jedem bisschen das Aurto putzen muss und auf dunkler Kleidung nicht jeden Suppenfleck sofort sieht. für die Verkehrsicherheit sind Autos logischerweise mit Licht und Bremslicht ausgestattet. Oder sollen Fußgänger mit einer Rundumleuchte auf der Birne rumlaufen?
Es ging eigentlich darum, wahrgenommen zu werden. Daher sollten Damen- und Herrenabteilung zusammengelegt werden als eine Kleiderabteilung, denn dann haben auch die Herren mehr Farbvielfalt.Aha. Wie das? Erklär mir das mal. Mach doch einfach mal ein Experiement und wirf alle Kleidungsstücke auf einen Haufen und lass die Leute daraus auswählen. Beobachte mal, was wer so rausziehen würde und ob die Männerkleidung plötzlich mehr Farbvielfalt hätte, als wenn sie in der Herrenabteilung hängen würde. Wenn du schon bei Rosa an einer Frau die Hände über den Kopf zusammenschlägst brauchst du dir über Farbvielfalt keine Gedanken machen.
Solltest du es nicht wissen: Auch vor 40 Jahren waren die Autos mit Licht und Bremslicht ausgestattet. Trotzdem gab es immer wieder Studien, die Signalfarben favorisierten, weil sie besser wahrnehmbar wären. Fußgänger sollten erstmal helle Kleidung in der dunklen Jahreszeit tragen. Das würde auch mehr auffallen als schwarze und dunkle Kleidung.Meine Fresse, dann such dir doch selber eine Antwort darauf, warum die meisten dunkle Farben bevorzugen. Ansosnten frag jemanden, warum er in schwarze Jeans trägt und nicht weiße. Unser Zeitgeist ist von glatten Linien und klaren, minimalistischen Design geprägt. Schau dir mal moderne Häuser von Architekten an. Niemand baut mehr im Barock oder Gotikstil. Der selbe Trend ist auch bei Autos zu sehen.
Kommentar Holger: Manchmal macht es keinen Spass mit dir zu diskursen, wenn du einerseits Pseudowissenschaftlichkeit vorwirfst und andererseits nicht empirisch argumentierst.Ich habe nur den Unsinn einer Farbumkehrung eingworfen, weil es gut in das Konzept passt, weil Mädchen angeblich zu rosa gezwungen werden. Rot trugen oft Könige. Da die Farben aber mit der Zeit nachlassen erschien das Rot rosa oder purpurfarben.
Wenn ich dann ein Zitat bringe heisst es bei dir, es ist aus dem Zusammenhang gerissen. Dabei habe ich extra zwei Koryphaen zitiert. Wenn Fluegel schwarz sagt, dann kannst nicht mal du nein sagen.Warum kann ich einen Theologen, der längst tot ist, nicht widersprechen? Hajo und Co. widersprechen Darwin ja auch, weil es nicht in ihr Weltbild passt und meint, er würde mit seiner 1 Frau Beziehung das ganze evolutionäre Verhalten von Frauen und Männern belegen können, obwohl er nur aus christlichen Moralvorstellungen handelt, wie es auch einst hieß, erst Sex nach der Ehe. Flügel beschrieb lediglich, dass die Männer nach dem Bruch auf Glanz und Farben verzichteten und Schwarz als Ausdruck für ihre Souveränität verwendeten, weil die Farbe nicht für Verschwendungssucht standen, sondern für Gleichhheit und Volksnähe, Demokratie. Und außerdem, trug der dritte Stand schon immer dunkle Farben und auch keine Königsgewänder. Bei den Königen ist das mit dem Handicap-Prinzip zu erklären. Sie konnten es sich leisten verschwenderische Sachen zu tragen und sich so zu kleiden, dass sie sich körperlich benachteiligen, was Bewegungsfreiheit und Verrichtung von Arbeit betrifft, im Gegensatz zu dem kleinen Arbeiter und Bauern, der seine Familie durchfüttern musste und Steuern an das Königreich abgeben musste.
Aha. Wie das? Erklär mir das mal.
Unser Zeitgeist ist von glatten Linien und klaren, minimalistischen Design geprägt. Schau dir mal moderne Häuser von Architekten an. Niemand baut mehr im Barock oder Gotikstil. Der selbe Trend ist auch bei Autos zu sehen.
natürlich ist das ein ganz klar aufgeräumtes Flatdesign, wie man es beispielsweise von Apple kennt,
Die Fachwelt ist 98% der Menschen egal und dürfte alles was mit Gender zu tun hat, peripher am Arsch vorbei gehen.
Die Mehrheit der Frauen und Männer wollen wie Frauen und wie Männer aussehen und sich auch so anziehen und bevorzugen Frauen die Frauen und Männer die Männer aussehen und keine, die von außen geschlechtslos wirken oder gar selber geschlechtslos aussehen wollen.
Überall wo Gender drinsteckt, wird wie 2014 auf der 'Demo für Alle - Schützt eure Kinder" in BW und Sachsen, stark mit Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung verbunden, um Kinder zu indoktrinieren.
Conchita Wurst, sowie die ganzen Anwandlungen in der Mode werden bereits als Andeutungen dieses Umerziehungsplan gedeutet. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Artikel ebenfalls von Leuten, die von Gendermainstreaming abgeneigt sind und Geschlechtervermischung ablehnen, kritisch bis ablehnend beurteilt wird.
Um den Begriff Gender(less) der mit der Frühsexualisierung von Kindern und Umerziehung in einen geschlechtslosen Menschen verbunden wird. Das man sich sein Geschlecht frei wählen könnte, wird als erstes mit der Aneignung von Kleidung des anderen Geschlechts hergeleitet. http://www.politaia.org/eugenik/social-engineering-sklaven-fuer-den-orwell-staat/ (http://www.politaia.org/eugenik/social-engineering-sklaven-fuer-den-orwell-staat/)
Ja, schon, aber geht es hier um wissenschaftliche Studien und Diskussionen oder um das, was Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller darüber denken?Zweites ist für Otto und Lieschen entscheident. Du könntets genauso ein Fachstudie darüber ausarbeiten wie sich Aristokraten vor 250 jahrne gekleidet haben. Geht Otto und Lieschen ebenso am Arsch vorbei.
Oder geht es um wissenschaftliche Studien über die Meinungen von Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller zum Genderthema?
PS: Was ist denn das für eine schwachsinnge Seite, die Du da gefunden hast?Das habe ich gefunden, als ich nach Männerock gegoogelt habe.
Ja, schon, aber geht es hier um wissenschaftliche Studien und Diskussionen oder um das, was Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller darüber denken?Zweites ist für Otto und Lieschen entscheident. Du könntets genauso ein Fachstudie darüber ausarbeiten wie sich Aristokraten vor 250 jahrne gekleidet haben. Geht Otto und Lieschen ebenso am Arsch vorbei.
Oder geht es um wissenschaftliche Studien über die Meinungen von Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller zum Genderthema?PS: Was ist denn das für eine schwachsinnge Seite, die Du da gefunden hast?Das habe ich gefunden, als ich nach Männerock gegoogelt habe.
Männer: das langweilige Geschlecht :-)
Gruß Matthias
Mir ist nicht langweilig. Im Gegentum! Ich hätte gerne 24 Stunden pro Tag mehr!
Mit dem Unterschied, dass das, was auf der Seite steht, sich mit der Meinung der Bevölkerung deckt, die Gender kritisieren.Das hängt auch mit dem zunehmenden Nationalismus in Europa zusammen, in dem mehr das Gegeneinander statt des Miteinanders in den Vordergrund rückt. Wenn jeder Staat auf sich alleine gestellt ist und alle Nachbarn als Feinde betrachtet, braucht es wieder mehr wehrfähiges Kanonenfutter. Dann ist kein Platz mehr für Friedensstifter und Versöhner. Leider lassen sich viele Frauen für eine Blut- und Bodenpolitik instrumentalisieren, in der Gewalt in jeder Form, bis hin zum Krieg, eine große Rolle spielt.
Wenn Männer verweichlicht uns feminisiert werden und sei es nur durch Kleidung, ist das bereits ein Anzeichen für Dekadenz und ein wehrloses Volk. Seit der Genderdebatte hat das Bewusstsein für eine Wehrpflicht wieder zugenommen. Vor allem Frauen die Wiedereinführung.
Wenn Männer verweichlicht uns feminisiert werden und sei es nur durch Kleidung, ist das bereits ein Anzeichen für Dekadenz und ein wehrloses Volk.
Eigentlich ging es darum:
http://www.infranken.de/ueberregional/Genderless-fashion-Die-Mode-loest-sich-von-Geschlechterklischees;art55462,2431125 (http://www.infranken.de/ueberregional/Genderless-fashion-Die-Mode-loest-sich-von-Geschlechterklischees;art55462,2431125)
Scheint so, als wäre das Thema ausgereizt, oder?
Interessant finde ich die Bemerkung, dass Frauen sich zunehmend aus dem Kleiderschrank der Herren bedienen und zu Männeruhren, Hemden mit Holzfällermuster und Norweger-Pullover greifen. Die letzten Bastionen werden von den Frauen erobert, nachdem sie ja schon Hosen für sich adaptiert haben. Insofern: Genderless fashion ist doch schon längst Realität für Frauen.
Andererseits: vereinzelt Männer in langen, schwarzen Faltenröcken, in Hosen mit übergezogenem Kilt oder um die Hüfte gebundenem Anorak. Hier ein paar Wenige, die sich mehr trauen. Es sind allein die Männer, die sich nicht bewegen, für die es ein echter Horror ist, auch nur einen Fuß in eine Damenabteilung zu setzen. Genderless wird allein durch die Männer verhindert.
Männer: das langweilige Geschlecht :-)
Gruß Matthias
Ja, genau hierum ging es mal. Und da war mir eben auch aufgefallen, dass auch bei Frauen in Taiwan Holzfällerhemden als Longshirts, weite Hemden und durchgeknöpfte Kleider der Hit sind. Aber die Männer laufen nicht in aktuellen Variationen ihrer Männerhemden rum.
Bis jetzt habe ich vergeblich nach einem Holzfällerhemd in Größe 54 gesucht, mit einer Länge, die bis zum Po reicht. Ich würde es gerne für eine Brückenkombination einsetzen.
Wieso ist das so?
Es sind allein die Männer, die sich nicht bewegen, für die es ein echter Horror ist, auch nur einen Fuß in eine Damenabteilung zu setzen. Genderless wird allein durch die Männer verhindert.Warum hat dann Lea's Mutter so ein Theater gemacht als sie ihren Mann in Rock und Strumpfhosen erwischt hat und ist nicht in Jubelrufe ausgebrochen? Beide Frauen haben darüber entschieden, dass der Vater wieder Hosen anzieht. Lea hat auch sehr gut ihren Standpunkt erklärt, wie ihr Freund sein muss.
Warum hat dann Lea's Mutter so ein Theater gemacht als sie ihren Mann in Rock und Strumpfhosen erwischt hat und ist nicht in Jubelrufe ausgebrochen? Beide Frauen haben darüber entschieden, dass der Vater wieder Hosen anzieht.
Ja, genau hierum ging es mal. Und da war mir eben auch aufgefallen, dass auch bei Frauen in Taiwan Holzfällerhemden als Longshirts, weite Hemden und durchgeknöpfte Kleider der Hit sind. Aber die Männer laufen nicht in aktuellen Variationen ihrer Männerhemden rum.Schauen wir uns dazu mal ein paar Beispiele an.
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Bis jetzt habe ich vergeblich nach einem Holzfällerhemd in Größe 54 gesucht, mit einer Länge, die bis zum Po reicht. Ich würde es gerne für eine Brückenkombination einsetzen.Darum https://www.youtube.com/watch?v=NLYtk-ca_KY&feature=youtu.be&t=136 (https://www.youtube.com/watch?v=NLYtk-ca_KY&feature=youtu.be&t=136)
Wieso ist das so?
Bis jetzt habe ich vergeblich nach einem Holzfällerhemd in Größe 54 gesucht, mit einer Länge, die bis zum Po reicht. Ich würde es gerne für eine Brückenkombination einsetzen.
Hallo Holger,ZitatBis jetzt habe ich vergeblich nach einem Holzfällerhemd in Größe 54 gesucht, mit einer Länge, die bis zum Po reicht. Ich würde es gerne für eine Brückenkombination einsetzen.
Das findest du vermutlich eher im Damenbereich. Es dürfte dann Größe 48 entsprechen und eher unter Tunika oder Longshirt laufen. Also bspw. sowas: https://www.amazon.de/ZhiWanTing-Damen-Kariert-Langarm-T-shirt/dp/B01M1B5PRB (https://www.amazon.de/ZhiWanTing-Damen-Kariert-Langarm-T-shirt/dp/B01M1B5PRB)
Aber was ist bei dir "bis zum Po"? Anfang, Mitte, unterhalb?
Und wenn alle Stricke reißen, kann man so etwas auch selbst genau passend und in der gewünschten Länge nähen.
Genau so ein Longshirt im Holzfällerstil wie in deinem und Nicos Link trägt derzeit jede Frau. Die gibt es in jeder Damenabteilung. Wieso kann man die nicht auch zu den anderen Holzfällershirts in die Männerabteilungen von Timberland u.a. hängen?Weil Männer in der Regel breitere Schultern haben und es unten logischerweise dann auch weiter wird. https://picload.org/image/rawgogol/tight24.jpg
Nicos Problem mit der Optik der vergessenen Hose relativiert sich, wenn man Radlerhosen, Leggings oder Strumpfhosen hinzukombiniert und schwupp siehts nach ner soliden Brückenkombination aus.Ich würde mich fragen, ob der Kerl in dem Humana Container gefallen ist oder nicht weiß, was man beim Sport -> Radfahren anzieht. Männer in Radlerhosen, abseits des Radsports werden intensiver und kritischer gemustert als ein Mann im Rock. Und dann dazu noch mit Alltagssachen kombiniert. Hast du nicht so ein Bild? Ah hier. https://picload.org/image/raicrorr/polokleid12.jpg. Durch die Hosen verschiebt sich das Bild wieder stark in ein überdimensionales T-Shirt als zu einem Blusenkleid oder Tunika. Ich sehe gerade, dass du den Saum nach obedn gerollt hast, damit man wenigstens ein stück von den Hosenbeinen sieht. Ganz ausgerollt, dürfte es da mit der Brückenkombi vorbei sein, weil man die Hosen net mehr sieht, oder? Wie hier https://picload.org/image/raicrora/polokleid21.jpg
Und lustigerweise mit Gummistiefeln, die seit dem Herbst der letzte Schrei bei Frauen sind. Zumindest standen die ganzen Schuhregale voller aufgemotzter Gummiestiefel und Stiefelletten mit schwarz oder rot glänzenden Latexobermaterial. in der Stadt habe ich auch Frauen damit gesehen.
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Jürgen
Mit den Gummistieflen habe ich geschrieben.
Jürgen hat für mich die bessere Brückenkombination ohne die ganzen Akzeptanzverenkungen. Wer als Brücke auf eine männliche Erscheinung setzen möchte, trägt einfach nen Lederock, ein Karohemd mit T-Shirt, Srümpfe und dazu festes Schuhwerk, wie es an Männern gewohnt ist und fertig.
Also das mit den überlangen Holzfällerhemden ist doch alles Kokolores. Das kann schön gefährlich werden, wenn Du die Motorsäge anwirfst. Besser mit Schnittschutzjacke und -Hose. Denkt an die Sicherheit. ;)
Und ich finde, das sieht cool aus. Sag nicht nur ich, das haben auch schon andere gemeint.
Wenn schon Kleid als Casual-Outfit finde ich so'n Shirtkleid, Sweatkleid oder auch ein Strickkleid besser. So wie ich, Barefoot-Joe und Cephalus es schon gezeigt haben.
Und wenn in das Damenholzfällerlongshirt keine Männerschultern ordentlich passen, dann kann man sie auf die spezifische Anatomie zuschneidern, damit es um die Hüften nicht zu weit wird.
Schicks dem Holger. Bei Jürgen habe ich die Vermutung, dass weniger das Outfit dazu beiträgt, als seine Erscheinung. Auf Menschen, die sich sexualisieren, reagieren die Leute eher. Das ist eigentlich so der große Unterschied zwischen Frauen und Männern und mit "männlich bleiben" definiert werden kann.ZitatUnd ich finde, das sieht cool aus. Sag nicht nur ich, das haben auch schon andere gemeint.
Stimmt. Das sieht gut aus. Ich habe auch irgendwo noch so ein kariertes Flanellhemd, das würde ich auch mal kombinieren, wenn es nicht so lang wäre.
Neben Kritik sollte Nico seine Expertise mehr in kreative Lösungen fließen lassen. Schließlich möchte ich dazu beitragen ein Problem zu lösen.Dann geh in die Modebranche und mach deine Kollektion.
Mit dem Unterschied, dass das, was auf der Seite steht, sich mit der Meinung der Bevölkerung deckt, die Gender kritisieren.So bastelt man sich seine Gegner, wie man sie braucht. Dummerweise halte ich weder von Gender etwas, und sehe meine Ansichten im Gegensatz zu dem zweiten Absatz. Muß ich jetzt aufhören Röcke zu tragen, weil ich die Gendertheorie für Unsinn halte?
Wenn Männer verweichlicht uns feminisiert werden und sei es nur durch Kleidung, ist das bereits ein Anzeichen für Dekadenz und ein wehrloses Volk. Seit der Genderdebatte hat das Bewusstsein für eine Wehrpflicht wieder zugenommen.
....zwar keine Röcke, aber auch Mode die der gemnderless fashion entspricht, den Artikel habe ich grad in der Welt entdeckt : http://www.welt.de/icon/mode/article160829032/Dieser-Anzug-haette-Mao-Tse-tung-gefallen.html (http://www.welt.de/icon/mode/article160829032/Dieser-Anzug-haette-Mao-Tse-tung-gefallen.html)in Uniform ausartet, ist es das Gegenteil von der Vielfalt, die ich anstrebe.
Das mag ja sein. Der große teil der Bevölkeurng geht Gender am Po vorbei und beruft sich auf das traditionelle Bild, was mit Männern eben so verbunden. Natürlich ist Gender auf einer Art völliger Blödsinn wie Unisex, wenn man begriffen hat, um was da eigentlich geht. Mir scheint, dass du auch nicht viel von Gender verstehst, wenn du behauptest es gäbe kein Gender.Mit dem Unterschied, dass das, was auf der Seite steht, sich mit der Meinung der Bevölkerung deckt, die Gender kritisieren.So bastelt man sich seine Gegner, wie man sie braucht. Dummerweise halte ich weder von Gender etwas, und sehe meine Ansichten im Gegensatz zu dem zweiten Absatz. Muß ich jetzt aufhören Röcke zu tragen, weil ich die Gendertheorie für Unsinn halte?
Wenn Männer verweichlicht uns feminisiert werden und sei es nur durch Kleidung, ist das bereits ein Anzeichen für Dekadenz und ein wehrloses Volk. Seit der Genderdebatte hat das Bewusstsein für eine Wehrpflicht wieder zugenommen.
Gruß,
Jo
Gender und Geschlecht sind nicht das Gleiche, und auf Gender kann ich im Gegensatz zu Geschlecht gut verzichten.Da muss ich allerdings noch nachdenken, wie du das zusammen kriegst, wenn es für dich zwei verschiedene Dinge sind, aber du gern auf Gender (soziale Rollen) verzichten kannst, während eine Kelle und ein Kluge? Gender auf biologische Unterschiedlichkeiten zurückführt. Zum Beispiel, dass Jungen sich tendenziell mehr für Technik interessieren und Mädchen für soziale Bereiche.
Gruß,
Jo
Der große teil der Bevölkeurng geht Gender am Po vorbei
Immer wiederDer große teil der Bevölkeurng geht Gender am Po vorbei
Sag mal, Nico, auf welcher Seite steht Du eigentlich? Auf der Seite der Masse oder auf unserer Seite?
LG, Micha
Immer wiederDer große teil der Bevölkeurng geht Gender am Po vorbei
Sag mal, Nico, auf welcher Seite steht Du eigentlich? Auf der Seite der Masse oder auf unserer Seite?
LG, Micha
Naja, ein gewisses Profiling, wie es die Forensiker und Krimminalisten machen, hilft Dinge zu verstehen. Wenn ein Psychologe einen Psychopathen versteht, heißt das auch noch nicht, dass der Psychologe psychopathisch veranlagt ist. Nüchternes Beobachten ist eine Sache. Die Schlüsse, die gezogen werden, sind eine andere Sache.
Das musst du der geilen Kelle fragen. ;)Mit dem Unterschied, dass das, was auf der Seite steht, sich mit der Meinung der Bevölkerung deckt, die Gender kritisieren.So bastelt man sich seine Gegner, wie man sie braucht. Dummerweise halte ich weder von Gender etwas, und sehe meine Ansichten im Gegensatz zu dem zweiten Absatz. Muß ich jetzt aufhören Röcke zu tragen, weil ich die Gendertheorie für Unsinn halte?
Wenn Männer verweichlicht uns feminisiert werden und sei es nur durch Kleidung, ist das bereits ein Anzeichen für Dekadenz und ein wehrloses Volk. Seit der Genderdebatte hat das Bewusstsein für eine Wehrpflicht wieder zugenommen.
Gruß,
Jo
Sind in deinem Beispiel nun alle Röcke, Kleider und Seidentops so auf komisch männlich gegendert oder nur in den Größen angepasst und unterscheiden sich im Stil nicht von den Frauenvarianten?Ich krieg diese Aussagen problemlos zusammen.Männer, hört auf, Euch abzuwerten!Das gilt für dich plötzlich nicht mehr?
Ihr seid es wert Röcke, Kleider, Seidentops, und was Ihr sonst noch schön und angenehm findet, zu tragen.
Gruß,
Jo
Gruß,
Jo
Geschlechtlichkeit sehe ich als biologische Tatsache an, die auch soziale Folgen hat, und haben darf, aber bei weitem nicht alles umfaßt.Genau das nehmen Genderisten als Grundlage, die ja auch nicht abstreitbar ist, warum es dekandet ist, einen Jungen Mädchensachen anzuziehen und zu verweichlichen. Normalgeartete Jungen weigern sich Röcke anzuziehen und interessieren sich für Technik und spielen Krieg. Und normalgeartete Mädchen verweigern kein Rosa und nicht mit Puppen zu spielen, um ihre sozialen Kompetenzen für spätere Familienleben zu erlernen.
Für mich ist Männerkleidung, Kleidung die einem Mann paßt. Das ist eine Frage der Abstimmung des Schnitts auf den Körperbau.Wenns das nur wäre. Das geht in eingeschränkten Ausführungen los, weil es ja schon zuviel Erotik sein könnte und hört beim Material und Farben auf. Das, was ich bei Frauen an unterschieldichen Stoffvarianten finde, finde ich nicht mal ansatzweise bei Männern. Selbst männliche Stoffe wie Leder, findet man fast gar nicht (was den sozial akzeptierten Kontext betrifft u und nicht die Rockerszene), wogegen in der Damenabteilung die ganze Stange voller Lederröcke und Lederleggings hängt.
Mit den Unterschieden im Körperbau, die unter Männern vorhanden sind, ist vieles möglich, wenn auch nicht alles davon bei jedem Mann.Ich habe oft das Gefühl, dass Männer pauschalisiert werden und das auf die Kleidung umgelegt wird. Wenn einem dickeren Mann ein Anzug steht, hat der allen Männer zu passen. Weil einem Brad Pitt ein Kleid stand, gilt das aber nur für ihn und nicht für den Rest der Männerwelt. ungefähr so kann man des auslegen.
Ich bin auf meiner Seite.
Ich habe oft das Gefühl, dass Männer pauschalisiert werden
Normalgeartete JungenSo einen Begriff hätte sich Kardinal Meißner nicht erlauben dürfen!
Ich bin aber nicht Kardinal Meißner. Von daher darf ich das. Außerdem weißt du genau, was damit gemeint war.
stell dich doch nicht immer so blöd. Wenn ich unter deinen Beitrag schreibe, habe ich dich sehr wohl gemeint, sonst würde ich ein Zitat einfügen, wenn jemand zwischendrin geantwortet hat. Du brauchst nicht versuchen, hier erziehend zu wirken.
ließ den Text nochmal, dann begreifst du vielleicht, von wem diese Herleitungen gezogen werden. Odermuss man dir alles idiotensicher in "" und '' schreiben?