Autor Thema: Definiton Kleidung  (Gelesen 5616 mal)

Offline Matthias

  • Site-Admin
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 6.092
  • Geschlecht: Männlich
  • 🇺🇦 No place for war!
    • Schreibs.net
  • Pronomen: Er
Definiton Kleidung
« am: 29.01.2006 01:22 »
Hallo allerseits,

mit diesen zwei Wörtern in der Ãœberschrift möchte ich euch fragen, was Ihr als weibliche Kleidung definiert!

mit diesen zwei Wörtern in der Ãœberschrift möchte ich euch fragen, was Ihr als männliche Kleidung definiert!

Bitte schreibt keine Beiträge über "Funktionskleidung", darum geht es nicht, diese ist dabei fiktiv ausser acht zu lassen.

Bitte lasst auch Anworten wie "Für die Figur des Mannes"  "Für die Figur der Frau" geschnittene Kleidung ausser acht!

Es geht mir mit dieser Frage um das Prinzip der Kleidung.

Grüsse Matthias
Politische und kritische Themen haben im befreundeten Forum viel mehr Platz als hier...
Give respect to get respect.
Gewohnheiten zu verlassen bedeutet Neue zu gewinnen.

JuergenB

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #1 am: 29.01.2006 11:13 »
Hallo Matthias,

mit diesen Einschränkungen gibt es für mich nur Kleidung. Lasse ich Werte wie "Funktion" und "Anpassung an den Körper" weg, sehe ich prinzipiell keinen Unterschied zwischen Damen- und Herrenkleidung.

Unterschiede kann es, von Mensch zu Mensch unterschiedlich, noch im gewohnten Bild geben. Ich werde da als Stichworte mal Farben, Muster, Materialien, Schnitte und Transparenz ein. Gewohnheiten sind jedoch, wie uns die Damenmode und auch einige Details in der Herrenmode (Ohrring, lange Haare, die Farbe rosa) vorgemacht haben, sehr schnell veränderbar. Wegen dieser Uneinigkeit in den Ansichten und deren Veränderbarkeit sind sie jedoch nicht festzulegen.

Gruß
Jürgen

Frantz

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #2 am: 29.01.2006 11:52 »
Dem stimme ich zu.
Maenner und Frauenkleidung war immer gleich nur dass Frauen
immer etwas Zierrat an der Kleidung anbrachten,Maenner nicht.

Aus den vielen Kriegen in Europa entwickelte sich dieser Uniformlook
den wir heute als Maenner tragen muessen. Dieser Stil koennte man
in unseren Breitengraden als typische Maennerkleidung nennen.
Auch die industrielle Entwicklung nutzte die Vorteile der Uniform.
Sie sollte sicher sein und die Menschen in eine Einheit in der Gesellschaft
fuehren. Die Grenzen der Standesunterschiede wurde durch diese Art
von Mode verwischt.

Als echte Alternative zu dem verkapten Millitaerstil in Mitteleuropa
bleibt nur die Schottenmode und die Suedeuropaische Maennermode
ubrig.

Schotten tragen Roecke und Grieschen auch
Spanier und Potogiesen haben einen eignen Stil

Ansonsten ist es eine schwere Frage was typische Maenner-oder Frauenkleidung ist. Ich habe zur Zeit auch keine Antwort.

Ausser dass der Schottenstil bei uns mehr geschaetzt wird als der
Grieschische Stil mit den Tausendfalten Roecken gepaart mit Strumpfhose.

Gruss Frantz
   

triks

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #3 am: 29.01.2006 12:19 »
Hallo Matthias,

indem Du die wesentlichen Merkmale ausschließt, wie Unterschiede der Anatomie und Geschlechtsmerkmale, bleiben nur Unterschiede bei der Auswahl der Materialien, Farbe, Muster und Schnittführungen, wobei es ein Ergebnis der Sozialisation ist, welche Materialien, Farbe, Muster oder Schnittführungen Frauen oder Männern zugeordnet werden. Kleidung an sich ist geschlechtslos, aber nicht geschlechtsneutral, da sie je nach Kulturkreis und Mode eher Frauen oder Männern zugeordnet und für das jeweils andere Geschlecht damit tabuisiert wird. Kleidung hat kein Geschlecht, dient aber der Geschlechterkonstruktion.

Wenn heute in Deutschland der Rock als weibliche (im Sinne von für Frauen bestimmte) Kleidung angesehen wird, dann ist das Produkt einer gesellschaftlich, kulturellen Entwicklung. Das heute die Hose sowohl als männliche (im Sinn von für Männer bestimmte) als auch weiblich Kleidung verstanden wird, ist ebenso ein Ergebnis derartigen Entwicklung. Die Hose ist insofern ein interessantes Beispiel, als hier wieder nach Frauen- und Männerhosen unterschieden wird. Den Unterschied zwischen Hosen für Männer oder Frauen machen Material, Farbe, Muster und Schnitt. Sollte der Rock tatsächlich allgemein Einzug in die Herrenoberbekleidung nehmen, dann wird es Röcke für Frauen und Röcke für Männer geben. Die Geschlechtertrennung hat eine enorm wichtige gesellschaftliche Bedeutung, sonst würde sie nicht über Jahrtausende in allen Kulturen aufrecht erhalten. Die Gründe dafür haben sich für mich allerdings noch nicht erschlossen. Ich vermute es ist eine Nebeneffekt - Nur von was?

Du klammerst Kleidung aus, die nur von Frauen oder nur von Männer getragen wird (Funktionskleidung?). Frauen tragen BHs, Männer nicht. Männer tragen Unterhosen mit Eingriff, Frauen nicht. Man kann argumentieren, dass Männer keinen Busen haben, die Unterstützenden Funktion ihres Gewebes im Brustbereich nicht benötigen, und Frauen, weil sie keinen Penis  habe, keinen Eingriff in der Unterhose benötigen. Es gibt nun aber auch Bustiers oder Slips mit Schlitz, welche die selben Körperregionen bekleiden und von Frauen und Männer gleichermaßen getragen werden können und ihre Funktion erfüllen. Wenn Frauen keine Unterhosen oder Slips mit Schlitz tragen und Männer keine Büstenhalter oder Bustiers, liegt es an der Tabuisierung, die das Tragen diser Bekleidung unterliegt. Ich will damit sagen, auch Büstenhalten und Unterhose mit Eingriff sind geschlechtslos, jedoch nicht geschlechtsneutral. Es besteht meiner Ansicht nach kein Grund, diese "Funktionskleidung" bei der Betrachtung auszuklammern.

Ein anderes Bespiel, wie sich die Geschlechtszuordnung eines Bekleidungsstücks verändert: Noch in den 1970-er Jahren wurden Wollstrumpfhosen für Männer in Versandhauskatalogen angeboten. Die Herrenstrumpfhosen unterschieden sich in Form, Farbe, Muster und Schnitt von den Damenstrumpfhosen. Herrenstrumpfhosen gab es im Gegensatz zu Damenstrumpfhosen auch mit Eingriff. Dann verschwanden die Herrenstrumpfhosen aus dem Angebot. Sie waren unmodern geworden, galten als altbacken. Nur wenige Jahrzehnte später sind die Leute, nicht nur die jüngeren, überrascht, wenn man ihnen sagt, dass Männer bis in die 1970-er Jahre Strumpfhosen trugen. Heute ist im kollektiven Bewusstsein die Strumpfhose weiblich. Heute, nach wenigen Jahrzenten, ist das tragen von Strumpfhose für den Mann tabuisiert. So schnell geht das.

Umgekehrt dürfte es nicht so schnell gehen. Seit den 1990-er Jahren gibt es Versuche von Modedesignern Männerröcke zu etablieren und mit dem Internet vernetzten sich Männer, die aus verschiedenstens Motiven zum Rock gefunden haben. Ich ermute es wird bis weit über 2040 hinaus dauern, bis sich die Männer den Herrenrock zurückerobert haben. Vorausgesetzt, dass Intersse daran hält überhaupt an. In Zeiten wirtschaftlicher Not können derartige Entwicklungen ein jähes Ende nehmen, weil Bekleidungsextravaganzen in der Bedarfshirachie an untergeordneter Stelle stehen.


Offline karber

  • Junior
  • **
  • Beiträge: 193
  • Geschlecht: Männlich
  • Ein Rock ist toll, darin fühlst du dich wohl!
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #4 am: 29.01.2006 21:57 »
Unterschiede
Es sind einfach durch die gesellschaft Zuordnungen getroffen worden. Eher hart bis derb für Männer und weich bis zart für Frauen. Nüchtern betrachtet gilt das eigentlich nicht mehr und Ansätze gibt es bereits. So sind auch Jacken für Männer mit Seide gefüttert, früher undenkbar!
Auch bei der Wäsche ist es einige Konzessionen, auch hier sind die Materialien etwas weicher geworden. Trotzdem sind die schönen und zarten Stücke immer noch Frauen vorbehalten, auch 'Reizwäsche' für den Mann gibt es nicht.

allerdings bleibt es Jedem Ãœberlassen, was er 'daruter' bevorzugt. Da findet man eben immer häufiger (wenn der Mann) ehrlich, auch zartere Wäsche die eigentlich im Grunde für 'Sie' gedacht war.

Egal was immer die Person anzieht, es wird am Menschen selbst nicht ändern. Die Kleidungswahl wird aber immer noch vom Umfeld bestimmt und da wird eben Rücksicht genommen. Der Grund ist in der falsch verstandenen Akzeptanz und (nicht wirklich vorhandenen) befürchteten Ablehnung.


Grüße Karl

Frantz

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #5 am: 29.01.2006 23:40 »
Seit jahrzehnten haben Designer alles von Kleidung auf der Welt eingesammelt und es den Frauen auf den Leib gezeichnet und sie
machten nicht halt vor der Kleidung die fuer den Mann bestimmt war.
Und wir Maenner haben nie wiedersprochen denn wir fanden es irgendwie nett. Und die Frauen brauchen Abwechslung um dem Mann
zu gefallen. Der Mann musste nicht der Frau gefallen also schlief die
Maennermode ein bis auf ein paar Ausnahmen.

Heute ist es zu spaet unsere abgegebene Kleidungsstuecke zurueckzu
fordern. Wir muessen sie wieder neu erstellen. Das hat auch was Gutes.

Es hat ebenfalls meiner Ansicht nach wenig Sinn an den alten Namen
unserer Kleidung fest zu halten die Frauen heute tragen.
zB:Rock,Feinstrumpfhose,Bolerojacke usw

Wir sollten nue Namen hervorbringen und unsere Kleidung dadurch
wieder neu abgrenzen.

Der Rock koennte ja auch so heissen:
Waist Curtain zum Gegensatz vom Kilt und Skirt (fuer den Englaender)
Hueftvorhang zum Gensatz zum Kilt und (Frauen)Rock (fuer den Deutschen

Die Feinstrumpfhose koennte ja auch Medici-Hose genannt werden

Die Bolerojacke koennte ja auch Spanischer Blazer genannt werden

Wenn wir es fertig bringen eine neue Sprachreglung einzufuehren
dann schaffen wir auch die moeglichkeit einer neuen Maennermode.

Die grossen Warenhaeuser brauchen dann nur die Frauenroecke
auszusortieren die wir tragen und welche das sind steht ja hundertmal
in den threads und duerfte jedem bekannt sein um sie einfach umbenennen nach der neuen Sprachreglung und ab in dieHerrenabteilung.

Dann kann der Mann getrost seinen Hueftvorhang bewundern und muss
sich nicht schaemen zwischen den Frauen im gleichen Regal zusuchen.
Das gleiche gilt fuer Strumpfhosen. Man fragt einfach die Verkaeuferin nach Medici- Struempfen statt nach Frauenstrumpfhosen.

Das muesste doch erreichbar sein oder?

Gruss Frantz  
 

Offline karber

  • Junior
  • **
  • Beiträge: 193
  • Geschlecht: Männlich
  • Ein Rock ist toll, darin fühlst du dich wohl!
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #6 am: 30.01.2006 09:02 »
hi Frantz!
Noch einfacher wär es vermutlich die verschiedenen Abteilungen überhaupt aufzulösen und einfach EIN Kleidungsgeschäft zu schaffen. Würde alle Probleme schlagartig beseitigen und noch dazu Personal einsparen.
bei vielen Kleidungsstücken kannst es sowieso kaum unterscheiden aus welcher Abteilung dieses kommt. Noch dazu fällt dan eine gewisse Schwellenangst weg und Jeder/Jede könnte nach Lust und Laune das Angebot prüfen und dann seine/ihre Wahl treffen.
Grüsse Karl

Frantz

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #7 am: 30.01.2006 09:23 »
Dem stimm ich zu .
Leider ist so, dass die einfachsten Dinge am schwersten durchzusetzen
sind.
Solche Geschaefte gibt es schon aber sie sind die Ausnahme.
Ich war in einem solchen Laden und wurde gut beraten und konnte in aller Ruhe Roecke auspropieren. Es machte riesigen Spass.
Die Verkaeuferin war sehr aufgeschlossen das hat mich ueberrascht.

Gruss Frantz

Andree

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #8 am: 30.01.2006 10:00 »


Der Rock koennte ja auch so heissen:
Waist Curtain zum Gegensatz vom Kilt und Skirt (fuer den Englaender)
Hueftvorhang zum Gensatz zum Kilt und (Frauen)Rock (fuer den Deutschen

Die Feinstrumpfhose koennte ja auch Medici-Hose genannt werden

Die Bolerojacke koennte ja auch Spanischer Blazer genannt werden


Warum so kompliziert. Diese Kleidungsstücke sollen doch ruhig ihren Namen behalten. Die Firmen sollen einfach nur diesen Zusatz "Damen-" weglassen und schon ist das Problem gelöst.

Wo man hinkommt liest man Damen-Jeans, Damen-Hose, Damen-Rock usw.
Als wenn alle Frauen Damen wären. So wie sie sich manches Mal benehmen könnte man die Sachen ja auch anders bezeichnen.

Die Modeindustrie macht sich darüber wahrscheinlich gar keine Gedanken.
Deshalb ist es wohl Standard, dass Kleidung immer diesen Suffix erhält.

In einzelnen Geschäfte werden aber gemischte Abteilungen geführt. In den meisten Jeans-Shop´s war das eigentlich schon in den 80er Jahren üblich.

Gruß
Andree

Offline smart4

  • Grünschnabel
  • Beiträge: 14
  • Geschlecht: Männlich
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #9 am: 30.01.2006 13:23 »
Die Industrie müßte doch eigentlich daran interessiert sein, den Rock für den Mann zu vermarkten. Da bewegt sich aber scheinbar nichts.
Sonst wird auf jeden Zug der Marktwirtschaft aufgesprungen, nur nicht in diesem Bereich. Das verstehe ich nicht. Vielleicht muß ein berocktes Männchen Handywerbung im Fernsehen betreiben, es gibt dann Bildschirmschoner und Handylogos von berockten Fernsehstars.
Vielleicht würde das uns Rockträgern helfen.

Grüße von Smart4

Ich liebe Röcke tragen. Sie sollten etwas Geschmack und Stil zeigen und zum Gesamtbild des Mannes passen ohne zur Witzfigur zu werden.

triks

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #10 am: 30.01.2006 16:05 »
Hallo Kaber,

... auch 'Reizwäsche' für den Mann gibt es nicht. ...
das stimmt so nicht. Es gibt Reizwäsche für den Mann, ob man die nun aufreizend findet oder nicht. Ich will hier nicht auf Beispiele verweisen. Jede Suchmaschine liefert mit den genannten Schlüsselworten genügend davon. Du findest sogar in Versandhauskatalogen mit eher bürgerlichem Klientel entsprechende Angebote.

Auch bei der Reizwäsche gibt es Unterschiede, die sich an den bekannten Sterotypen orientieren, an dem, was als weiblich oder männlich gilt. Allerdings lässt Wäsche, insbesondere Reizwäsche, für beide Geschlechter eher Spielräume zu. Man trägt sie ja nicht öffentlich zur Schau, sondern hinter geschlossenen Vorhängen oder unter der Oberbekleidung.

Offline Ferdi

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 996
  • Geschlecht: Männlich
  • "Schade dass ich am Hintern keine Augen habe"
    • Emanzipation ist keine Einbahnstrasse
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #11 am: 30.01.2006 18:31 »
Die Industrie müßte doch eigentlich daran interessiert sein, den Rock für den Mann zu vermarkten. Da bewegt sich aber scheinbar nichts.
Sonst wird auf jeden Zug der Marktwirtschaft aufgesprungen, nur nicht in diesem Bereich. Das verstehe ich nicht. Vielleicht muß ein berocktes Männchen Handywerbung im Fernsehen betreiben, es gibt dann Bildschirmschoner und Handylogos von berockten Fernsehstars.
Vielleicht würde das uns Rockträgern helfen.

Grüße von Smart4



Hallo smart!

Nein, das hilft uns nicht. Wir mussten ja gerade zerknirscht miterleben, was die sogenannte "Marktwirtschaft" mit kreativen Leuten anstellt. Die werden gnadenlos bestohlen und fertiggemacht. Heuschreckenwirtschaft, nicht Marktwirtschaft. Der Erfinder derselbigen, Ludwig Erhard, ist leider längst tot. Wenn der wüsste, was heute in dieser Scheindemokratie abgeht....

Es hilft nur ein stahlharter eigener Wille, das zu tun was einem gefällt. Egal ob irgendwelche Warlords in der Wirtschaft oder herrschsüchtige Frauen damit einverstanden sind, man muss basalthart seinen Willen durchsetzen, er verstößt ja nicht gegen Gesetze und schadet keinem.

Nur wahre Männer tragen Röcke, das ist nix für Weicheier und Frauenanhimmler.

Gruss,
Ferdi

Freiheit heißt, sich von anderen unterscheiden zu dürfen.

triks

  • Gast
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #12 am: 31.01.2006 00:29 »
Leute, ich habe den Eindruck, wir kommen ein wenig vom Thema ab.
::)

Offline Matthias

  • Site-Admin
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 6.092
  • Geschlecht: Männlich
  • 🇺🇦 No place for war!
    • Schreibs.net
  • Pronomen: Er
Re:Definiton Kleidung
« Antwort #13 am: 31.01.2006 02:24 »
Leute, ich habe den Eindruck, wir kommen ein wenig vom Thema ab.
::)

Da hast du nicht unrecht.
Lasst uns wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurückkehren, der sehr interessante Beiträge hat.

Grüsse Matthias
Politische und kritische Themen haben im befreundeten Forum viel mehr Platz als hier...
Give respect to get respect.
Gewohnheiten zu verlassen bedeutet Neue zu gewinnen.


 

SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up