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Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Timper am 15.05.2024 19:34 »Ich zitiere und kopiere mal was ich als wichtig empfinde:
"..... und das ist aus feministischer Sicht viel wichtiger: Warum sollte denn ein Mann, der nicht den gängigen Geschlechterbildern entspricht, ein „anderes Geschlecht“ haben? Wir Feministinnen sind doch dafür angetreten, dass Mädchen keine rosa Prinzessinnen sein müssen und Jungs keine blauen Supermänner. Wir haben dafür gekämpft, dass ein zarter, weicher Mann nicht als „Weichei“ heruntergemacht wird, sondern auch ein „richtiger Mann“ ist (und eine Frau mit Kurzhaarschnitt und festem Schuhwerk eine „richtige Frau“).
Was aber lernen Jungen, die Nemo beim ESC mit seiner nichtbinären Flagge wedeln sehen? Ein Mann im rosa Rock ist nicht etwa ein Mann, der so mutig ist, gegen die gängigen Geschlechterklischees zu verstoßen. Sondern sie lernen: Er ist kein Mann.
Für alle kleinen und großen Jungen, die selbst auf Rosa stehen und sich gern mal die Fingernägel lackieren würden, ist das keine Ermutigung, die zahllosen Varianten auszuprobieren, in denen man ein Mann sein kann. Im Gegenteil: Denn wenn sie sich das trauen, dann nur, wenn sie gleichzeitig das Mannsein ablegen."
DAS ist es doch was in diesem Forum "alle großen Jungen" diskutieren.
Der MANN mit dem Rock, den lackierten Fingernägeln, MakeUp, und was es sonst so gibt.
Und nicht die diverse Person , die vielfach als " Paradiesvogel" sich alles nimmt weil es ihr ohnehin zugestanden wird weil es mehr oder weniger in ihrer Natur liegt. (Wenn man das so formulieren kann.) Also zb Nemo.
Nemo taugt für alles, aber nicht den normalen Mann. Darum geht es.
Und in diesem Sinne hat der Presseartikel durchaus recht.
"..... und das ist aus feministischer Sicht viel wichtiger: Warum sollte denn ein Mann, der nicht den gängigen Geschlechterbildern entspricht, ein „anderes Geschlecht“ haben? Wir Feministinnen sind doch dafür angetreten, dass Mädchen keine rosa Prinzessinnen sein müssen und Jungs keine blauen Supermänner. Wir haben dafür gekämpft, dass ein zarter, weicher Mann nicht als „Weichei“ heruntergemacht wird, sondern auch ein „richtiger Mann“ ist (und eine Frau mit Kurzhaarschnitt und festem Schuhwerk eine „richtige Frau“).
Was aber lernen Jungen, die Nemo beim ESC mit seiner nichtbinären Flagge wedeln sehen? Ein Mann im rosa Rock ist nicht etwa ein Mann, der so mutig ist, gegen die gängigen Geschlechterklischees zu verstoßen. Sondern sie lernen: Er ist kein Mann.
Für alle kleinen und großen Jungen, die selbst auf Rosa stehen und sich gern mal die Fingernägel lackieren würden, ist das keine Ermutigung, die zahllosen Varianten auszuprobieren, in denen man ein Mann sein kann. Im Gegenteil: Denn wenn sie sich das trauen, dann nur, wenn sie gleichzeitig das Mannsein ablegen."
DAS ist es doch was in diesem Forum "alle großen Jungen" diskutieren.
Der MANN mit dem Rock, den lackierten Fingernägeln, MakeUp, und was es sonst so gibt.
Und nicht die diverse Person , die vielfach als " Paradiesvogel" sich alles nimmt weil es ihr ohnehin zugestanden wird weil es mehr oder weniger in ihrer Natur liegt. (Wenn man das so formulieren kann.) Also zb Nemo.
Nemo taugt für alles, aber nicht den normalen Mann. Darum geht es.
Und in diesem Sinne hat der Presseartikel durchaus recht.