Autor Thema: Männer in der Krise?  (Gelesen 81916 mal)

Offline MAS

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #75 am: 06.01.2010 15:55 »
Hallo Michael,
werde mich kurz fassen ;) möchte dich ja nicht von der Arbeit abhalten.
Deine Beispiele sind ja ok und nachvollziehbar, weil ja die "Fragensteller" schon im Bekannten-Freundes-Kollegenkreis zu finden sind.
Kann sein das ich es falsch verstanden habe, war davon ausgegangen das die "Fragesteller"  fremde Menschen sind die einen per Zufall auf der Straße begegnen.
LG
Highlander

Auch das kommt vor, werter Highlander, und solange sich diese Fremden freundlich oder zumindest höflich verhalten, sind sie mir mit ihren Fragen willkommen. Es ist nunmal nicht so, dass jeder, der mich im Rock sieht, das richtig versteht, und da ist es mir lieber, er fragt mich, als dass er sich selber versucht, seinen eventuell falschen Reim darauf zu machen. Ich möchte ja, dass die Leute, die mich im Rock sehen, zu dem Schluss kommen: "Ah ja, Männer können auch Röcke tragen." Manche sagten mir aber, viele kämen nur zu dem Schluss: "Oh, ein komischer Kauz mit Rock." Und wenn so einer den Mut fasst, den "komischen Kauz" zu  fragen, ist das doch gut so. Oder? Ich bin halt gerne als Aufklärer tätig. Klar, wer lieber seine Ruhe hat, ist dann schnell genervt.

Aber in einem sind Du und ich uns schon einig: Unser Wunschziel ist es doch, dass wir Männer in Röcken genau so wenig danach gefragt werden, wie die Frauen in Hosen. Daran müssen wir aber noch arbeiten, und ich mache das, indem ich meine Röcke wie selbstverständlich im Alltag trage und Fragen dazu freundlich beantworte.

LG,
Michael

PS: Michael Ende sagte mal mit Bedauern, es gäbe leider keine Käuze mehr. Ha, er kannte mich nicht. ;)

Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Keagan MacDonald

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #76 am: 07.01.2010 00:20 »
Leider haben nur wenige den Mut, "den komischen Kauz" zu fragen. Erst glotzen sie einen an, gehen weiter und wenn man dann in vermeintlich sicherer Entfernung ist, kommen die blöden Kommentare.
Es gibt tage da bin ich echt gut drauf so dass ich diese Dummheit und Armut lachen kann, aber es gibt auch tage, wo ich einen derartigen Killerblick aufsetze, ausdruckslos aber kalt, dass die Leute schon von allein Abstand halten und sich hüten was zu sagen. Vielleicht wenn ich es gar nicht mehr höre aber das juckt mich dann nicht mehr.

McMorghey

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #77 am: 07.01.2010 08:07 »
hoi zäme, guete morge

nochmals meine meinung...

Zitat
bin ich selber auf die Leute zugegangen und habe sie gefragt,
ist mir noch nie eingefallen.  denn das käme mir eben so vor wie eine rechtfertigung. klar, auch ich fühlte mich anfangs ein wenig anders in kilt und hätte gerne erfahren was mein gegenüber von mir in meinem outfit denkt. doch ich drängte mich nicht auf.

ich werde auch viel darauf angesprochen wo ich den kilt herhabe. also wie bei highlander.
da ich mit dem zug zur arbeit fahre, immer zur gleichen zeit, treffe ich also viele andere gewohnheitstiere an.
erst waren da blicke, später dann komplimente (meist kurz und knapp  :)). dann folgten die fragen nach dem woher (von den herren) und dann die frage nach dem warum - meist versteckt in der frage: "sind sie schotte?"
das zog sich meist über monate hin.
andere starten: "ich habe sie schon so oft gesehen..." daraus ergibt sich dann das gespräch. interessant zu bemerken, dass der eine oder andere auch zu hause manchmal einen rock trägt, einen sarong trägt oder sogar einen kilt hat  :)

Zitat
"Fragesteller"  fremde Menschen sind die einen per Zufall auf der Straße begegnen.
ja, genau mit diesen läuft es so ab. aus dem freundeskreis kommen sogar auch bestellungen ob ich ihnen einen kilt schneidern könnte oder ihnen dabei helfe. das freut mich natürlich sehr.

ich lache die leute die mir entgegenkommen (diejeneigen mit dem "speziellem" blick  ;)) strahlend an. sie entspannen sich sofort und lachen zurück.
je nach stimmung gehe ich auch auf die "unqualifizierten" bemerkungen ein...

liebi grüess us dr toleranten schwiz  ;)
McMorghey


Offline MAS

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #78 am: 07.01.2010 09:15 »
Zitat
bin ich selber auf die Leute zugegangen und habe sie gefragt,
ist mir noch nie eingefallen.  denn das käme mir eben so vor wie eine rechtfertigung.

Moin Ihr beiden Macs,

klar hat nicht jeder den Mut, ich manchmal auch nicht, wenn ich jemanden sehe, der in mir entsprechende Frahen aufwirft. Aber ich lästere auch nicht über ihn.

Aber ich habe auch nicht so eine Angst davor, mich zu rechtfertigen, wie das hier anscheinend allgemein der Fall ist. Immer wieder lese ich "nur nicht rechtfertigen". Sich zu rechtfertigen hat nichts mit einem Schuldeingeständnis zu tun, sondern damit, sich auf die Verstehensebene des Gesprächspartners einzulassen und ihm zu erklären, warum man das tut, was man tut und damit auch, dass es nichts Schlimmes, Unmoralische oder dergleichen sei.



LG,
Michael
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chrisko

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #79 am: 07.01.2010 09:21 »
Hallo McMorghey,

kann ich so nur bestätigen und diesen Satz hier:

Zitat
andere starten: "ich habe sie schon so oft gesehen..." daraus ergibt sich dann das gespräch. interessant zu bemerken, dass der eine oder andere auch zu hause manchmal einen rock trägt, einen sarong trägt oder sogar einen kilt hat  Smiley

vollkommen unterstreichen...
In solchen Gesprächen haben mir schon einige Männer erzählt das sie selbst Röcke besitzen und privat oder nur im engsten Umfeld tragen.

Aus solchen Gesprächen heraus kommen mir immer wieder die Gedanken: Wieviele Männer mögen es wohl wirklich sein?


Chrisko

Offline Peterjo

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #80 am: 07.01.2010 10:35 »

ich lache die leute die mir entgegenkommen (diejeneigen mit dem "speziellem" blick  ;)) strahlend an. sie entspannen sich sofort und lachen zurück.
je nach stimmung gehe ich auch auf die "unqualifizierten" bemerkungen ein...

liebi grüess us dr toleranten schwiz  ;)
McMorghey

Genau so gehe ich im Rock durch die Staße und Läden.  Und dann kommt es doch öfter zu erfreulichen Gespächen.

Wenn ich im Rock auftrete, habe ich sowieso gute Laune (vieleicht ziehe ich bei mieser Stimmung doch lieber Hosen an  -  irgendwie unbewusst?)

MfG

Peterjo 

Offline Jürgen64

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #81 am: 07.01.2010 11:07 »
Hallo McMorghey,

kann ich so nur bestätigen und diesen Satz hier:

Zitat
andere starten: "ich habe sie schon so oft gesehen..." daraus ergibt sich dann das gespräch. interessant zu bemerken, dass der eine oder andere auch zu hause manchmal einen rock trägt, einen sarong trägt oder sogar einen kilt hat  Smiley

vollkommen unterstreichen...
In solchen Gesprächen haben mir schon einige Männer erzählt das sie selbst Röcke besitzen und privat oder nur im engsten Umfeld tragen.

Aus solchen Gesprächen heraus kommen mir immer wieder die Gedanken: Wieviele Männer mögen es wohl wirklich sein?


Chrisko


Hallo Ihr,

geht mir genauso, bis hin zum Zahnarzt, der mir erzählt dass er zu Hause am liebsten den ganzen Tag sein Nachthemd tägt. Wenn ich nur darüber nachdenke, wie oft ich schon gehört habe: "ich würde ja auch gerne, aber zu Hause verbietet es mir meine Frau, und raus traue ich mich erst recht nicht ...", dann denke ich die Quote der Männer im Rock dürfte ohne diese Hemmschwelle nicht kleiner sein als die der Frauen die Rock tragen.

Gruß
Jürgen
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Offline Criss

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #82 am: 07.01.2010 11:57 »
Wenn ich im Rock auftrete, habe ich sowieso gute Laune (vieleicht ziehe ich bei mieser Stimmung doch lieber Hosen an  -  irgendwie unbewusst?)

Das kenn' ich irgendwie. Wenn morgens schon alles Mist ist, lass ich's dann auch lieber mit den Rock. Auf blödes Glotzen oder dösiges Anquatschen reagier ich dann leider zu agressiv, was mich dann im nachhinein immer ziemlich ärgert... naja...

Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre lang schlecht machen...

Kurt Tucholsky

Offline Criss

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #83 am: 07.01.2010 12:05 »
(...)dann denke ich die Quote der Männer im Rock dürfte ohne diese Hemmschwelle nicht kleiner sein als die der Frauen die Rock tragen.

Hmm... das währen ja ne ganze Menge. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass so viele Männer dazu neigen sollen. Aber wenn das so ist, dann stehen wir kurz vor einer Massenpsychose…  ;)

Criss
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre lang schlecht machen...

Kurt Tucholsky

Keagan MacDonald

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #84 am: 07.01.2010 13:06 »
Zitat
bin ich selber auf die Leute zugegangen und habe sie gefragt,
ist mir noch nie eingefallen.  denn das käme mir eben so vor wie eine rechtfertigung.

Moin Ihr beiden Macs,

klar hat nicht jeder den Mut, ich manchmal auch nicht, wenn ich jemanden sehe, der in mir entsprechende Frahen aufwirft. Aber ich lästere auch nicht über ihn.

Aber ich habe auch nicht so eine Angst davor, mich zu rechtfertigen, wie das hier anscheinend allgemein der Fall ist. Immer wieder lese ich "nur nicht rechtfertigen". Sich zu rechtfertigen hat nichts mit einem Schuldeingeständnis zu tun, sondern damit, sich auf die Verstehensebene des Gesprächspartners einzulassen und ihm zu erklären, warum man das tut, was man tut und damit auch, dass es nichts Schlimmes, Unmoralische oder dergleichen sei.



LG,
Michael

Nun ich machte bis jetzt immer die Erfahrung, dass es gerade bei den älteren generationen recht gut aufgenommen wird. Die älteren Leute haben sowieso einen anderen Sinn von Tradition und finden es gut, wenn junge Leute Traditionen pflegen.
Leider kommen grade von der Seite negative Kommentare, die für sich selbst immer den Anspruch auf Toleranz erheben, von den Jugendlichen.
Kichernde und giggelnde Teenie-Gören sind keine Seltenheit. Die Herren der Schöpfung meinen dann oft, sich dick machen zu müssen vor den Mädels und rufen dann noch teilweise echt krasse Sachen.
Aber daran merkt man auch, dass es mit dem Bildungsstand nicht so gut bestellt ist.

Keagan MacDonald

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #85 am: 07.01.2010 13:10 »
Hallo McMorghey,

kann ich so nur bestätigen und diesen Satz hier:

Zitat
andere starten: "ich habe sie schon so oft gesehen..." daraus ergibt sich dann das gespräch. interessant zu bemerken, dass der eine oder andere auch zu hause manchmal einen rock trägt, einen sarong trägt oder sogar einen kilt hat  Smiley

vollkommen unterstreichen...
In solchen Gesprächen haben mir schon einige Männer erzählt das sie selbst Röcke besitzen und privat oder nur im engsten Umfeld tragen.

Aus solchen Gesprächen heraus kommen mir immer wieder die Gedanken: Wieviele Männer mögen es wohl wirklich sein?


Chrisko

Dazu muss ich sagen, dass die gesellschaft nun mal einen Stock im Kreuz hat und sich weigert, etwas was anders ist, anzuerkennen.
ACHTUNG NICHT RASSISTISCH GEMEINT:
Ein muslimisches Kopftuch wird hier eher toleriert, obwohl dies für Unterdrückung des weiblichen Geschlechtes steht.
Aber ein Mann im Rock/Kilt ist ein Fremdkörper.

ich weiß nich, woran das liegt, dass diese gesellschaft so intolerant ist.

silixflox

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #86 am: 07.01.2010 13:27 »
Mir kommen hier nur folgende attribute in den sinn

-stockkonservativ
-unbeweglich
-borniert
-intolerant
-unflexibel

und das sind nur die nettesten, die übel klingenden worte habe ich aus rücksicht zu den forenregeln weggelassen
ich selber lasse meine nebenan so sein wie sie sollen und verurteile keinen am aussehen
ich hatte schon ein paar gute gespräche mit punks, und die sind ja auch eine randgruppe in der gesellschaft.

wenn wir was nicht haben wollen, dann wollen wir was nicht haben. punkt

Offline kalotto

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #87 am: 07.01.2010 13:44 »
Is' eh egal, was Mann anhat, jetzt wollte ich es wissen... Für Flmaufnahmen für den Club schoss ich mit einer grossen Filmcamera + Stativ usw, in engen Damenjeans, Nietengürtel, kurzer, roter Jacke und Westernstiefeln zwischen den Leuten im Einkaufszentrum umher und machte Aufnahmen von einem und für ein Foundraising. In Rock, Kilt oder auch in einem Kleid wäre ich nicht so aufgefallen und zum Teil miess gemustert und angemacht worden. Den Zweck hat es erfüllt, man machte mir Platz...
Gruss über die Alpen, kalotto
Unisex=Einbahnstraße? Dann bin ich Geisterfahrer ;)
Er kam sich underdressed vor und nähte sich Röcke

McMorghey

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #88 am: 07.01.2010 14:24 »
hoi zäme

Zitat
Kichernde und giggelnde Teenie-Gören sind keine Seltenheit. Die Herren der Schöpfung meinen dann oft, sich dick machen zu müssen vor den Mädels und rufen dann noch teilweise echt krasse Sachen.
Aber daran merkt man auch, dass es mit dem Bildungsstand nicht so gut bestellt ist.
echt die mädels?

na, das meinte ich mit
Zitat
"unqualifizierten" bemerkungen
je nach stimmung geh ich darauf ein, mit einem spruch und die jungs werden dann von den mädels ausgelacht.

Zitat
(vieleicht ziehe ich bei mieser Stimmung doch lieber Hosen an  -  irgendwie unbewusst?)
machs umgekehrt und du fühlst dich gleich besser. eine liebste verriet mir mal ihr geheimniss an solchen tagen... sîe trägt dann einfach ihre heisseste unterwäsche. die gute stimmung kommt dann  ;)

gruess us dr schwiz
McMorghey


Offline tanzfolk

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Re: Männer in der Krise?
« Antwort #89 am: 09.01.2010 21:58 »

Dazu muss ich sagen, dass die gesellschaft nun mal einen Stock im Kreuz hat und sich weigert, etwas was anders ist, anzuerkennen.
ACHTUNG NICHT RASSISTISCH GEMEINT:
Ein muslimisches Kopftuch wird hier eher toleriert, obwohl dies für Unterdrückung des weiblichen Geschlechtes steht.
Aber ein Mann im Rock/Kilt ist ein Fremdkörper.

ich weiß nich, woran das liegt, dass diese gesellschaft so intolerant ist.

Hi,
das ist glaube ich eine Eigenschaft von uns Menschen. Alles was anders ist, ist seltsam und erst mal kritisch zu betrachten. Eine Eigenschaft von uns Deutschen scheint (oft) zu sein: alles was anders ist, ist schlecht/negativ. Ich habe das recht eindrucksvoll auf einer Liegeradtour erlebt. Deutsche fragen oft in der Art "geht das denn wirklich"? oder "ist das nicht unbequem?". In den Niederlanden z.B. gab es viel mehr positive Resonanz, auch von Leuten die solche Räder nicht kannten.

Ähnliche Erfahrungen haben die Frauen ja auch machen müssen, als sie Ihre Hosen ablegten oder die Leute, die als erste auf Fahrräder stiegen und von den Medizinern baldige Impotenz vorausgesagt bekamen...

Interessant wäre, wie man "die Gesellschaft" zu einer positiven Einstellung zu Neuem bringen könnte.

Grüße,
Tanzfolk


 

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