Autor Thema: Auf dem Weg zur Arbeit  (Gelesen 33238 mal)

rockability

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #45 am: 30.06.2017 23:41 »
Na nichts. Für dich sind doch alle Frauen Kampfemanzen. Frauen als Weib zu bezeichnen, der Kontextist hier aug Gewäsch klar abwertend zu bezeichnen, sich aber darüber beschweren, dass Männer im Rock für schwul oder transsexuell gehalten werden. Das sind die Richtigen.

Hansi1973

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #46 am: 30.06.2017 23:43 »
Das Problem ist doch: dass DU nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist und ständig Genderdiskussionen anstößt oder irgendwelche Äußerungen x-beliebiger Zeitgenossen (die nicht einmal als Z-Promis, geschweige denn als Experten für irgendwas taugen) zur Diskussionsgrundlage erhebst und uns dann alle User dazu nötigst, darüber in aller epischen Breite zu diskutieren.

NÖÖÖ!!!

rockability

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #47 am: 30.06.2017 23:48 »
Erkläre das dann man der Freundin oder der Ehefrau, denn sie sind die Feinde für "Männer in Röcke".
Die Mehrzahl hat immer noch das Problem, selbst nach 11 Jahren.
Frauen stellen für mich kein Problem oder ein Hindernis in der Hinsicht dar, Röcke zu tragen. Von denen muss ich nicht befürchten, dass sie ihre Kraft an mir messen wollen oder ich die Lage vorher abchecken muss, ob von jener Person eine transfeindliche Gefahr ausgehen könnte. Mit Transfeindlichkeit ist gemeint, dass Männer in Röcken nicht in das heteronormative System und in die Vorstellung von Männern passen und davon ausgegangen, wird, dass sich diese Person zwingend als Frau fühlen muss und dementsprechend als Geschlechtsverräter gesehen wird.

rockability

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #48 am: 30.06.2017 23:50 »
Das Problem ist doch: dass DU nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist
Woher willst du das wissen? Du kennst mich nicht... Du bist in Wirklichkeit homosexuell, gestehst dir das nur noch nicht zu. (Ironie off)


Hansi1973

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #49 am: 30.06.2017 23:53 »
Na nichts. Für dich sind doch alle Frauen Kampfemanzen. Frauen als Weib zu bezeichnen, der Kontextist hier aug Gewäsch klar abwertend zu bezeichnen, sich aber darüber beschweren, dass Männer im Rock für schwul oder transsexuell gehalten werden. Das sind die Richtigen.

Ei - Dummgebabbel!!!

Ich bin seit gut zwanzig Jahren mit einer tollen Frau zusammen, die mich trotz oder wegen meiner modischen Differenzen geehelicht hat! Mit "Weibern" habe ich also grundsätzlich kein Problem!
Nur mit solchen, die glauben (so wie Du), sie hätten die Weisheit mit Löffeln geschluckt und wären in puncto Mode und Gendertum die einzig wahren Koryphäen.

Auch rege ich mich nicht darüber auf, wenn mich jemand im Tarnanzug für einen rechtsradikalen Freischärler hält oder bei Rock und Pumps eine Schwuchtel zu identifizieren glaubt. Solche kleingeistigen Armseeligkeiten regen micht nicht mehr auf.



rockability

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #50 am: 30.06.2017 23:54 »
irgendwelche Äußerungen x-beliebiger Zeitgenossen (die nicht einmal als Z-Promis, geschweige denn als Experten für irgendwas taugen) zur Diskussionsgrundlage erhebst

Zu den Genderdiskussionne gehören auch deine Bekleidungsvorschriften, die dir selbst Gregor nicht so recht abnimmt, dass die heute noch so für Männer gelten würden. Inwiefern bist du jetzt relevanter als andere Erlebende oder taugst als Experte für eine Aussage? Z-Promi bist du auch keiner.

rockability

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #51 am: 30.06.2017 23:56 »
Ei - Dummgebabbel!!!

Ich bin seit gut zwanzig Jahren mit einer tollen Frau zusammen, die mich trotz oder wegen meiner modischen Differenzen geehelicht hat! Mit "Weibern" habe ich also grundsätzlich kein Problem!
War vorrauszusehen, dass das kommt. Ich wollte schon noch dazu schreiben, in Klammern, "Außer natürlich deine eigene Frau"

Nur mit solchen, die glauben (so wie Du), sie hätten die Weisheit mit Löffeln geschluckt und wären in puncto Mode und Gendertum die einzig wahren Koryphäen.
Wenn ich deine Beiträge so durchlese, könnte ich das gleiche behaupten. Dmenächst beschränke ich mich nur noch auf zwei oder drei kurze Sätze, die alles beschreiben.

rockability

  • Gast
Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #52 am: 01.07.2017 00:00 »
Solche kleingeistigen Armseeligkeiten regen micht nicht mehr auf.
Gilt das Kleingeistige auch für dich, was du über mich fremdzugeschrieben hast? Wenn Menschen sich nicht einordnen, was ich nicht tue, ist das so. Darf aber nicht von dritten ungefragt eingeschrieben oder zuwiesen werden.

Hansi1973

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #53 am: 01.07.2017 00:01 »
ManN könnte es auch abkürzen:

FUCK YOU ! ! ! 

Offline MAS

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #54 am: 01.07.2017 00:01 »
He Hansi und Nico,

kriegt Euch mal wieder ein. Nehmt Euch mal den Jo zum Vorbild und grinst Euch einen!

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rockability

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #55 am: 01.07.2017 00:10 »
ManN könnte es auch abkürzen:

FUCK YOU ! ! ! 
Du hast schon eien ziemlich misandrische agfuckte Art. Dasmerkt man auch in deinem Nachbarforum, wo du deinen Mitgliedern ganz schön die Maulschellen umgebunden hast, damit sie sporen.
Ich mach dich auf etwas aufmerksam und du antwortest mit Fuck you. Manchmal glaube ich wirklich, männliche Rockträger haben mehr zu kompensieren als sie zugeben wollen.

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #56 am: 01.07.2017 06:44 »
Hallo, wir sind hier in diesem Thema auf dem Weg zur Arbeit und nicht auf dem Weg zu Mord und Totschlag.

Mit dieser Streiterei wärt Ihr im Nahcbarforum beide schon gefeuert worden.
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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #57 am: 01.07.2017 11:22 »
1.   Wechsle zu etwas Lose, also Joggingbekleidung und dergleichen
51% der Frauen und 42% der Männer (alle 48%) sagten dazu Ja. Der Unterschied wurde zugeschrieben, dass Frauen im Job normalerweise besser/formaler gekleidet sind. Sie fühlen deshalb, dass sie mehr Grund dazu haben als die Männer, die sowieso lässiger gekleidet gehen. Es ist auch wie ich es erlebt habe.

HAHA! Der "Scheingrund" besteht wohl eher bei den Damen!
Aus meiner Sicht - und aus den Beobachtungen in diversen Firmen - sind meist die Damen eher "freizeit-mäßig" im Job unterwegs. Leggins, Flipflops, T-Shirts,... bei ähnlichem Outfit würden männliche Kollege abgemahnt werden!

Dann stimmt aber die Umfrage nicht.
Ich denke, daß die Umfrage insofern stimmt, daß die Frauen das so gesagt haben. Die Statistik sagt eben nur aus, daß die Frauen das gesagt haben, aber nicht daß das, was gesagt wurde auch stimmt. Daß ich die Aussage entsprechend den Beobachtungen an meinem Arbeitsplatz für falsch halte, ist was anderes, und wird mit "Scheingrund" nicht schlecht beschrieben.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

rockability

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Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #58 am: 01.07.2017 11:27 »
Mit dieser Streiterei wärt Ihr im Nahcbarforum beide schon gefeuert worden.
Hansi ist der Betreiber des Nachbarforums, soweit ich weiß. Der kann sich schlecht selber kündigen.

rockability

  • Gast
Re: Auf dem Weg zur Arbeit
« Antwort #59 am: 01.07.2017 11:39 »
1.   Wechsle zu etwas Lose, also Joggingbekleidung und dergleichen
51% der Frauen und 42% der Männer (alle 48%) sagten dazu Ja. Der Unterschied wurde zugeschrieben, dass Frauen im Job normalerweise besser/formaler gekleidet sind. Sie fühlen deshalb, dass sie mehr Grund dazu haben als die Männer, die sowieso lässiger gekleidet gehen. Es ist auch wie ich es erlebt habe.

HAHA! Der "Scheingrund" besteht wohl eher bei den Damen!
Aus meiner Sicht - und aus den Beobachtungen in diversen Firmen - sind meist die Damen eher "freizeit-mäßig" im Job unterwegs. Leggins, Flipflops, T-Shirts,... bei ähnlichem Outfit würden männliche Kollege abgemahnt werden!

Dann stimmt aber die Umfrage nicht.
Ich denke, daß die Umfrage insofern stimmt, daß die Frauen das so gesagt haben. Die Statistik sagt eben nur aus, daß die Frauen das gesagt haben, aber nicht daß das, was gesagt wurde auch stimmt. Daß ich die Aussage entsprechend den Beobachtungen an meinem Arbeitsplatz für falsch halte, ist was anderes, und wird mit "Scheingrund" nicht schlecht beschrieben.

Gruß,
Jo




Ich mache und habe andere Erfahrung in Firmen gemacht. Da sind die Männer nicht mehr formeller angezogen als Frauen. Kurze Hosen, T-Shirts...also leger. Inwiefern ist nun Hansi's und deine Erfahrung repräsentativer für die Allgemeinheit als die, der oben zitierten Umfrage? Ist das nicht auch schwarz weiß Denken? Die Welt ist doch buuunt. Es gibt keine Probleme, wenn ein Mann im Rock oder in kurzen Hosen zur Arbeit geht oder beim Kundengespräch ist. Frauen die in die gläserne Decke kommen wollen, bedienen sich männlichen Merkmalen und einer maskulinen Silhouette. Die typischen Frauchen bleiben unten, genauso wie die Männer, die sich der Formalitäten nicht unterwerfen oder anpassen möchten, um an den Privilegien teilhaben zu können. Das ist Teil des patriarchen-kapitalistischen Systems, das Männer sich erschaffen haben. Man bringt eine Gegenleistung dafür hat man Privilegien und Absicherung. Je höher jemensch aufsteigt, desto strenger wird der Dresscode, für beide Seiten.

Mein Eindruck ist, dass das Feminine derzeit quasi tot ist. In Filmen, Serien, Erzählungen. Beispiel: Das Außenseitermädchen dass mit den quietschigen Cheeleader-Schulkameraden nichts anfangen kann weil sie alle hohl in der Birne sind. Eigentlich würde sie viel lieber selbst Football spielen. Sie ist cool, männlich.
Das Gamergirl dass sehr wohl auch Games wie DarkSouls spielt. Harter Stoff also den sonst nur harte Jungs zocken! Dieses Mädchen flucht und schimpft, richtig prollig sogar. Sie ist cool, anders, edgy.
Mit anderen Worten: Ich habe den Eindruck dass selbst bei Frauen selbst Feminines unmodisch, bisweilen als dumm wahrgenommen wird.


 

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