Die Praxis sieht aber oftmals anders aus.
She was not walking straight, she was tottering, said Mr Peachey. "I kept thinking should I go back? One of the reasons I did not go back is because I thought someone would see me and think I was trying to abduct her."
"Still, fathers - perhaps most men - will recognise that fear about motives being misinterpreted.
"The hysteria over paedophilia hangs like some dark cloud over almost every interaction nowadays between a man and a child that isn't his."
Für Hajo habe ich extra nochmal den Bericht aus einer nicht-frauenfeindliche Zeitung.
http://www.telegraph.co.uk/education/3352895/Day-of-the-dad-paedophilia-hysteria-leaves-men-afraid-to-help.htmlDie meisten Männer haben inzwischen Angst, als Pädophile etikettiert zu werden. Besonders dramatisch zeigt dies, als die zweijährige Abigail Rae in einem englischen Dorfteich ertrank, obwohl sie ein vorbeikommender Mann hätte retten können. Der aber befürchtete, für einen Pädophilen gehalten zu werden, wenn er das Mädchen ans Ufer brachte.
War der Mann einfach paranoid? Nicht wenn man sich anschaut, was mittlerweile so alles geschieht. So berichtet die Feministin Wendy McElroy von einem Autofahrer in Illinois, dem ein 14jähriges Mädchen vor den Wagen lief. Er bremste gerade noch rechtzeitig, sprang erschreckt aus dem Wagen, packte das Mädchen am Arm und sagte ihr, dass sie besser aufpassen solle, um nicht getötet zu werden. Den Rest kann man sich denken: Der Mann wurde verurteilt wegen "ungesetzlicher Einschränkung einer Minderjährigen". Sein Name steht jetzt in einem Verzeichnis für Sexualtäter, wo sein Foto und seine Adresse öffentlich einsehbar sind. Er muss sich regelmäßig bei den Behörden melden, seine beruflichen Möglichkeiten sind eingeschränkt, und er darf nicht in der Nähe von Schulen oder Parks leben.