Autor Thema: Realitäten...  (Gelesen 127482 mal)

Online high4all

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Re: Realitäten...
« Antwort #120 am: 27.12.2015 09:22 »
http://www.ufunk.net/wp-content/uploads/2013/07/jon-uriarte-6.jpg

Zur Abgewöhnung bestens geeignet.

Gruß
Gregor
Das Bild hat r.a.g. bereits in seinem Beitrag weiter oben gezeigt.

Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

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Re: Realitäten...
« Antwort #121 am: 27.12.2015 09:26 »
Was willst Du damit sagen? Ist doch nichts besonderes, dass sich manche Männer mit "typischen Frauendingen" an anderen Männern schwer tun.

Einfach nur, lieber Hajo, dass Meinungen über Männer in Frauenkleidung nichts mit dem Geschlecht zu tun hat. Ist eine Realität.

Gruß
Gregor
Hat jemand behauptet, dass die Einstellung zu Männern in Röcken abhängig vom Geschlecht das Zuschauers ist? Es gibt Gegner und Befürworter bei Frauen und Männern. Auch das ist bekannt.
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Offline GregorM

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Re: Realitäten...
« Antwort #122 am: 27.12.2015 09:35 »
http://www.ufunk.net/wp-content/uploads/2013/07/jon-uriarte-6.jpg

Zur Abgewöhnung bestens geeignet.

Gruß
Gregor
Das Bild hat r.a.g. bereits in seinem Beitrag weiter oben gezeigt.

???
Ich wollte nur sagen, was ich davon meinte.

Gruß
Gregor
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Re: Realitäten...
« Antwort #123 am: 27.12.2015 09:39 »
Na dann würden sie ja als Provokation auch reichen, warum müssen es dann Röcke sein?
Sprich es doch offen aus: Du hast etwas dagegen, dass Männer Röcke tragen.
Das habe ich nicht grundsätzlich, aber das scheint mir niemand mehr zu glauben
Doch, ich glaube Dir, dass Du grundsätzlich* nichts gegen Männer in Röcken hast. Und dass Deine Motive, manche Outfits kritisch zu sehen, einer ehrenhaften Besorgnis entspringen.

*Das Wort "grundsätzlich" impliziert ein "aber". Ich lese Deine Aussage so: Du hast grundsätzlich nichts gegen Männer in Röcken, aber.......

Aber, ich höre schon Deinen Widerspruch, das ist ja nur meine verklemmte Meinung. Und meine Antwort darauf: Ja es ist nur MEINE Meinung und ich steh dazu! Und mit dem selben Recht, das Du für Deine Kleidungsgewohnheiten beanspruchst, spreche ich meine Meinung auch aus.
Ist das Deine Taktik, mir Äusserungen zu unterstellen, die ich nicht gemacht habe?  Niemand hat Dir das Recht zu einer Meinungsäusserung streitig gemacht. Nur beschwere Dich nicht über Widerspruch.
Dann bitte ich förmlich um Entschuldigung für die Unterstellung, wenn sie nicht zutrifft.
Ist in Ordnung. Es gab und gibt keine deratige Unterstellung.

Gute Nacht!
Tine

Schönen Sonntag! :)
Hajo
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Offline GregorM

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Re: Realitäten...
« Antwort #124 am: 27.12.2015 09:43 »
Was willst Du damit sagen? Ist doch nichts besonderes, dass sich manche Männer mit "typischen Frauendingen" an anderen Männern schwer tun.

Einfach nur, lieber Hajo, dass Meinungen über Männer in Frauenkleidung nichts mit dem Geschlecht zu tun hat. Ist eine Realität.

Gruß
Gregor
Hat jemand behauptet, dass die Einstellung zu Männern in Röcken abhängig vom Geschlecht das Zuschauers ist? Es gibt Gegner und Befürworter bei Frauen und Männern. Auch das ist bekannt.

Eben. DU hast aber von Männern geredet, lieber Hajo. Schon vergessen?

Ich schrieb, dass ich als Mann derselbe Meinung bin als Tine, die wie bekannt eine Frau ist. Also Mann und Frau der gleichen Auffassung. Muss ich es noch deutlicher machen?

Gruß
Gregor

  
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Gregor

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Re: Realitäten...
« Antwort #125 am: 27.12.2015 09:55 »
Was willst Du damit sagen? Ist doch nichts besonderes, dass sich manche Männer mit "typischen Frauendingen" an anderen Männern schwer tun.

Einfach nur, lieber Hajo, dass Meinungen über Männer in Frauenkleidung nichts mit dem Geschlecht zu tun hat. Ist eine Realität.

Gruß
Gregor
Hat jemand behauptet, dass die Einstellung zu Männern in Röcken abhängig vom Geschlecht das Zuschauers ist? Es gibt Gegner und Befürworter bei Frauen und Männern. Auch das ist bekannt.

Eben. DU hast aber von Männern geredet, lieber Hajo. Schon vergessen?

Ich schrieb, dass ich als Mann derselbe Meinung bin als Tine, die wie bekannt eine Frau ist. Also Mann und Frau der gleichen Auffassung. Muss ich es noch deutlicher machen?

Gruß
Gregor

  


Die Heraushebung des Geschlechts ist zuerst von Dir gekommen:

Zitat
Dass ich derselbe Meinung ist, sollte nicht unbekannt sein. Und ich bin ein Mann.

Gruß
Hajo
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Offline Saari

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Re: Realitäten...
« Antwort #126 am: 27.12.2015 10:06 »
Das unter der IP-Adresssee gezeigte Bildchen wirkt auf mich einfach abstoßend.
Figur, Körperausdruck, unrasiertes strubbeliges Gesicht und Beine, unaufgeräumter unordentlicher Hintergrund etc. pp. und dazu ein zu kleines, unpassendes Jungmädchenkleid sagen doch alles.
Es gibt sicher schönere Abbildungen von jungen Leuten als solche in einer solchen unpassenden Kleidung und Umfeld.
http://www.ufunk.net/wp-content/uploads/2013/07/jon-uriarte-6.jpg
Für mich ist ein solches Bildchen zur Abgewöhnungsversuch bestens geeignet.

Offline MAS

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Re: Realitäten...
« Antwort #127 am: 27.12.2015 11:04 »
Gude zusammen!

Das ist ja ein langer und sehr komplexer Thread geworden! Ich habe ihn jetzt erst vollständig gelesen. Teilweise las ich bekannte Einstellungen, teilweise auch neues. Nico recherchiert sehr viel. Da komme ich gar nicht nach, den vielen Links zu folgen, da ich leider auch zwischen den Jahren viel Arbeit habe (einen Artikel für den Folker schreiben, eine Masterarbeit lesen, Vorlesungen vorbereiten, ...).

Zu Nico:
Zum Adel kann man nicht nur durch Geburt kommen, sondern auch durch eine Beförderung durch den König*die Konigin. Das ist heute aber nicht mehr in allen Ländern möglich, sondern nur in Monarchien, z.B. in Dänemark, den Niederlanden oder Großbritannien.

Wenn ich schreibe, dass auch Männer schön sein können, dann verwende ich den Schönheitsbegriff wohl weiter als Du, Nico. Es gibt schöne Frauen, schöne Bäume, schöne Autos, schöne Tiere. Warum sollte es keine schönen Männer geben. Woran messen wir denn Schönheit? Am Goldenen Schnitt, an den zueinander passenden Proportionen, an stimmigen Farbkombinationen usw. Eine Narbe oder sonst eine Wunde kann die Schönheit durch den Kontrast interessanter machen: Konstrastharmonie. Wabi-Sabi-Prinzip.

Dass bei Männern in den Augen von Frauen anderes unter Umständen wichtiger ist als die Schönheit - wenn sie einen Beschützer, Ernährer usw. suchen - heißt nicht, dass Männer nicht schön sind oder gar sein können.

Und ja, ich habe Tine eine Frage gestellt, die sie schon beantwortet hat. Die Antwort habe ich aber eben erst gelesen.

Tine:
In Deiner Antwort sprichst Du von Zwang versus Freiheit. Das ist wirklich ein schwieriges Thema. Ich kann auch sagen, dass mich etwas dazu zwingt, Röcke zu tragen, und zwar von klein auf. Schon als kleiner Junge faszinierten mich Röcke. Das wäre dann quasi ein innerer Zwang. Ihm nicht nachzugehen, weil ich Angst vor Intoleranz hätte, hieße, einem äußeren Zwang zu folgen. Zwnag ist also immer dabei. Man nennt das in der Psychologie intrinsische und extrinsische Motivation. Ich kann nun also entscheiden, welchem Zwang ich folge, das ist vielleicht meine Freiheit. Nehem wir an, dass ich weder den Wunsch hätte, Röcke zu tragen, noch dass es Intoleranz gegenüber Rocktägern von außen gäbe, dann wären keine Zwänge da. Wenn ich ohne beide Zwänge Rock oder Hose trüge, wäre das freier, als es momentan der Fall ist.

Ich warte jetzt aber zuerst mal auf Deine Antwort auf meine Frage, wie ich denn am besten kommunizieren sollte, dass ich ein vom Hosenzwang und von Gender-Klischees emanzipierter Mann bin, so dass das auch von Menschen, wie denen, mit denen Du Dich über Rockträger ausgetauscht hast, verstanden wird.

LG!
Michael

PS: Und regt Euch bitte nicht so auf. Das ist ungesund.
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Tobias

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Re: Realitäten...
« Antwort #128 am: 27.12.2015 12:47 »
Viel Meinungen wurden in diesem Forumsthema ‘Realitäten‘ geäussert, es wurde viel und kontrovers diskutiert. Mein Fazit daraus ist, auch wenn weiterhin....

....Forumsmitglieder psychoanalytische Theorien über Menschen, die sie nicht kennen, konstruieren und veröffentlichen,
....seitenlange Aufsätze, die auf aus dem Internet kopierten Halbwissen basieren, publiziert werden,
....Forumsmitglieder über weite Distanzen glauben, den Beziehungsstatus von anderen Forumsmitgliedern zu kennen und sich darüber äussern zu müssen,....

.... sollte sich niemand, der gerne Röcke trägt, davon abhalten lassen. Jeder Mensch hat die gleichen Rechte auf Kleidung, wie alle anderen Menschen auch. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

Ich habe aus all den Beiträgen nicht ein einziges sachliches, stichhaltiges, glaubwürdiges und schlüssiges Argument entnommen, warum man keine Röcke tragen sollte.

Offline Asterix

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Re: Realitäten...
« Antwort #129 am: 27.12.2015 13:06 »
Lieber Gregor,

ja, Benachteiligung macht mich wütend. Wenn ich einmal benachteiligt werde, kann ich es als Einzelfall schlucken. Aber meinst Du, dass wenn man(n) jahrelang  benachteiligt wird, dies nicht wütend / aggressiv macht? Was ist, wenn Du eben kein Mann, sondern eine Frau wärst, die dauernd Benachteiligung schlucken muss dafür, dass sie Dinge (gerne) macht, die Männer ohne gesellschaftliche Ächtung  tun dürfen? Oder umgekehrt? Oder wenn Du quasi ein Sklave bist? Ein Mensch der "niederen Klasse", der geknechtet wird von "Geldsäcken"? Mich zum Beispiel verwundert überhaupt nicht, warum viele Ukrainer Ende 2013, 2014 auf die Straße gegangen sind, und es immer noch tun.

Ja, ich trage gerne meinen Stil so, wie ich es mag. Und ich bin auch ein Mensch, der Freude am Leben hat. Und hübsche Kleidung ist für auch Lebensfreude. Aber ich kann es nicht leiden, dafür benachteiligt zu werden. Das macht mich wütend, ebenso wie mich andere Ungerechtigkeiten wütend machen.

Gruß

Asterix
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

androgyn

  • Gast
Re: Realitäten...
« Antwort #130 am: 27.12.2015 13:50 »
Lieber rock aktiv glittergold,
der Bildervergleich hinkt, weil Du eine Frau in einem normalen (Büro-)Outfit mit einem Mann in einem nicht unbedingt vorteilhaften Hängerkleid vergleichst. Und dann mit einem Foto eines topgestylten Models.
Ne ne, die Bilder eignen sich sehr gut, weil die Unterscheide gravierend sind. Deine Bilder zeigen dich 2mal selber und in weiblicher Garderbobe, wo das Gehirn nicht viel arbeiten muss. Entweder es gefällt den Betrachter oder eben nicht. Das wird nämlich gleich noch richtig lustig. Bei der Frau habe ich extra nach women in menclothes gesucht. Der Stil ist maskulin.

androgyn

  • Gast
Re: Realitäten...
« Antwort #131 am: 27.12.2015 13:52 »
http://www.ufunk.net/wp-content/uploads/2013/07/jon-uriarte-6.jpg

Zur Abgewöhnung bestens geeignet.

Gruß
Gregor
Also sind Männer doch nicht so schön, wie behauptet, wenn ein Kerl im Kleid schon ein Nogo ist, richtig?
Ein Mann im Kleidchen ist zum abgewöhnen und ekelhaft. ja?
Ich frage das nicht, um dich anzugreifen, sondern den Widersspruch in einer Lüge sichtbar zumachen, die zuvor unreflektiert geäußert wurde.



androgyn

  • Gast
Re: Realitäten...
« Antwort #132 am: 27.12.2015 13:56 »
Ich habe aus all den Beiträgen nicht ein einziges sachliches, stichhaltiges, glaubwürdiges und schlüssiges Argument entnommen, warum man keine Röcke tragen sollte.
Danke, dass du meine Recherchen als unsachlich bezeichnest. Der größere Blödsinn kam oft von dir.
Wenn die Gleichberechtigung in Kleiderfragen greift, frage ich mich doch, warum du im Büro deine Röcke gegen Hosen tauschst? Wir haben doch Gleichberechtigung §3 ;)

Zieh doch einfach deinen Rock vor deinen Vorgesetzten an, dann hörst du ein vielleicht stichhaltiges Argument, warum du keine Röcke anziehen solltest. Wir haben klare Bilder und Vorstellungen von Männern und Frauen.

androgyn

  • Gast
Re: Realitäten...
« Antwort #133 am: 27.12.2015 14:01 »
Wenn ich schreibe, dass auch Männer schön sein können, dann verwende ich den Schönheitsbegriff wohl weiter als Du, Nico. Es gibt schöne Frauen, schöne Bäume, schöne Autos, schöne Tiere. Warum sollte es keine schönen Männer geben. Woran messen wir denn Schönheit? Am Goldenen Schnitt, an den zueinander passenden Proportionen, an stimmigen Farbkombinationen usw. Eine Narbe oder sonst eine Wunde kann die Schönheit durch den Kontrast interessanter machen: Konstrastharmonie. Wabi-Sabi-Prinzip.

Dass bei Männern in den Augen von Frauen anderes unter Umständen wichtiger ist als die Schönheit - wenn sie einen Beschützer, Ernährer usw. suchen - heißt nicht, dass Männer nicht schön sind oder gar sein können.
Gut. Da sollte ich wohl konkreter werden. In dem Wort Schönheit fließt für mich nur der Goldene Schnitt ein.
Natürlich kann ein Mann auch im Anzug auch schön sein, und für die meisten gelten Männer in Anzügen als schön. Warum gilt der gleiche Mann in einem kleinen Schwarzen plötzlich nicht mehr als schön? Weil er seine Sexualität und seinen Körper offenbart die an Männenr anders und unter Umständen negativ bewertet wird, solange der Körper nicht aus Wettbewerbsgründen eingesetzt wird, sondern schlicht nur als Repräsentation.
Einen schöneren Mann wirft man dann allenfalls Eitelkeit und gockelhaftes vor, wenn die Ekelschiene nicht funktioniert.
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Gruß
Gregor
Das unter der IP-Adresssee gezeigte Bildchen wirkt auf mich einfach abstoßend.[...]
Für mich ist ein solches Bildchen zur Abgewöhnungsversuch bestens geeignet.
Der gleiche Kerl in einem Anzug oder anderen Sachen würde gleich viel anders auf den Betrachter wirken.

androgyn

  • Gast
Re: Realitäten...
« Antwort #134 am: 27.12.2015 14:11 »
Das unter der IP-Adresssee gezeigte Bildchen wirkt auf mich einfach abstoßend.[...]
http://www.ufunk.net/wp-content/uploads/2013/07/jon-uriarte-6.jpg
Für mich ist ein solches Bildchen zur Abgewöhnungsversuch bestens geeignet.
Dann sind generell Männer in Röcken und Kleidern auch bestens zum abgewöhnnen geeignet. Vielen Dank für so viel Ehrlichkeit.


 

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