Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 258870 mal)

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #990 am: 13.03.2025 13:16 »
Ah, hirti, interessant...

- interessant, weil unter dem "Weltgleichstellungstag" (08.03.) habe ich im Netz nichts aufschlussreiches finden können. Hierzulande ist der unter "Weltfrauentag" geläufig, nicht zu verwechseln mit dem Equal Pay Day, der diesmal genau einen Tag früher lag.
-  interessant, obwohl Du per Body mit hautanliegend arbeitest, ist die Wurstpellheit noch im Bereich des Erträglichen.
- interessant, dass der Bleistiftrock gar nicht so sehr bleistiftrockartig wirkt, wie das manch anderer Bleistiftrock an Männern oft tut; liegt vielleicht am Material und/oder am Schnitt.

Ja, hirti, insgesamt ein gut gelungener, freundlicher Look. Leidglich die Feierabendschuhe - ganz abgesehen von deren Form etc, wogegen ich eine persönliche Nichtliebe habe - empfinde ich als ein wenig zu hart mit ihrem soliden Dunkel. Das goldene Spangen-Deko vermag das nicht wieder ausreichend aufzulockern.
Und mir persönlich wäre der Rock fürs Büro in Sitzhaltung ein wenig zu kurz-eng, sofern ich nicht gesichert den ganzen Tag nur hinterm Sichtschutzschreibtisch sitzen, sondern auch an offeneren Sitzpositionen verbringen müsste.

Freilich, viele Frauen vermögen das durchzuhalten und auch stundenlang in dergleichen Berockung offen in Gesprächsrunden oder auf dem Podium ausharren. Diese Selbstverständlichkeit weiss ich durchaus zu beneiden. Als Mann schaut man da in der Regel aus vornehmer Zurückhaltung nicht so genau hin. Nur im Büro möchte ich nicht so viel Raum für richtige oder falsche Phantasien im Kollegium erzeugen, da man derlei Bekleidung von einem Mann noch nicht gleichermaßen gewöhnt ist. - Das wären meine Gedanken dazu, was ich persönlich für einen Bürotag wählen bzw. nicht wählen würde.

Wie toll und frei Du das durchziehst, zolle ich Dir meinen Respekt!

Offline Dressfan

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #991 am: 13.03.2025 13:27 »
Hallo!

Gestern war wieder Rock-Tag.
Diesmal habe ich mich für meine Kombination aus Bleistiftrock und Bluse aus beigem Kunstleder entschieden und dazu hautfarbene Strümpfe, einen neuen Body von "Armedangels", sowie Sneakers kombiniert. (sieht man am Bild nicht)

Nach der Arbeit hatte ich noch einen Arztbesuch, dafür habe ich auf meine Loafers mit dem fetten Blockabsatz gewechselt.

Interessant finde ich: Kürzlich habe ich fast die gleiche Kombination getragen, allerdings statt des Rockes eine Hose aus gleichem Kunstleder und ein sportlicheres Shirt. Ich habe mich damals irgendwie underdressed gefühlt, während sich die gezeigte Kombination mit dem Bleistiftrock genau richtig fürs Büro anfühlt.
Vermutlich sehen es alle anderen im Büro genau umgekehrt...

*

Am Weg zurück zum Auto kam ich noch an einem Plakat anlässlich des "Weltgleichstellungstages" vorbei, das ich ganz passend fand.
*

Wow, super! 👍

Die Kombi gefällt mir und du zeigst wirklich, wie selbstverständlich es sein kann mit der freien Kleidungswahl. Frauen nehmen sich das Recht schon lange raus, warum also nicht auch die Männer.

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #992 am: 13.03.2025 13:34 »
Die Kombi gefällt mir und du zeigst wirklich, wie selbstverständlich es sein kann mit der freien Kleidungswahl. Frauen nehmen sich das Recht schon lange raus, warum also nicht auch die Männer.

👍

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #993 am: 13.03.2025 15:19 »
Hallo,

Der Body ist wirklich toll geschnitten. Ich stehe gerade sehr auf diesen Schnitt mit kurzen engen Armen und Rollkragen. Ein Body mit Rundhalsausschnitt dagegen dehnt sich dann am Oberkörper dann oft so sehr (ich hab nun mal keinen Playboybunny Oberkörper), dass der Ausschnitt zu weit wird und das Ganze nicht mehr elegant wirkt.
Ich finde auch den "nicht-Presswurst-Effekt" sehr erfreulich. Ich denke, er kommt durch das leichte Material und vor allem erfordert er ein taillenhohes Kleidungsstück, wie einen Bleistiftrock, das den Bauch quasi einschließt.
Dann kann man auch als Mann tun, als hätte man eine Taille.
Es ist übrigens dieser Body, falls ihn jemand nachbestellen möchte: klickmich

Skirtedman,
Ich weiß dass die Schuhe nicht optimal sind, sondern mit dunklen Röcken besser harmonieren. Ich habe aber kein helleren passenden die ich den Kollegen im Büro zumuten möchte.

Die Sache mit der Länge des Rockes erstaunt mich immer wieder.
Im Stehen fast bieder knielang, muss man ihn im Sitzen immer mal nach unten streifen, damit er nicht immer weiter rauf wandert. Bei diesem Outfit besonders wichtig, weil ich darunter halterlose Strümpfe getragen habe, deren Spitzenabschluss ich eher nicht zeigen wollte.

Ich muss zum Glück nicht den ganzen Tag mit steifen Beinen sitzen, weil ich ein Bollwerk von Schreibtisch um mich habe, das mich oder eher die Kollegen vor anregenden Upskirt-Szenen schützt. Wenn ich aber mit Kollegen zusammensitze, dann heißt's schon aufpassen und sorgfältig Rock glattziehen.

Beim anschließenden Arztbesuch gab es keine bestimmten Reaktionen.
Nachdem ich dort alle 5 Wochen einen Termin habe und selten "normal gekleidet" ankomme, kennt man mich schon so wie ich bin. Im Wartezimmer gibt es immer mal erstaunte Blicke. Auf der Straße dann hatte ich schon den Eindruck, viel Aufmerksamkeit zu erzeugen.


Online braveskirt

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #994 am: 13.03.2025 16:19 »
Danke für den Link zum Body, mag den sehr in Rot, Schwarz könnte ich auch gebrauchen. Passt der bei dir anatomisch soweit ganz gut? Sieht auf den Bildern von der Slipform her eher schmal geschnitten aus.

Offline JJSW

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #995 am: 13.03.2025 16:29 »
Also ich würde mir sehr wünschen, das zwei, die so gerne Rock bei der Arbeit tragen und dies hier mit schönen Bildern zeigen, dies auch in der Freizeit im Beisein der Ehefrau dürften.
 ::)

Emanzipation sollte doch auch für Männer möglich sein...

Gruß
Jürgen

Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline ChrisBB

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #996 am: 13.03.2025 17:05 »
Jürgen,

du sprichst mir aus dem Herzen. Ich hatte mir überlegt, das als Geburtstagswunsch zu formulieren, habe es aber gelassen.

Gestern Abend habe ich von ein paar befreundeten Männern noch eine Rückmeldung zu einem Treffen vor zwei Wochen bekommen, zu dem ich in dem unten gezeigten Outfit hin bin. Sie meinten, ich hätte einige derer, die mich dort zum ersten Mal in einem Rock gesehen haben, überfordert mit dem Anblick. Sie hätten nicht gewusst, was sie damit anfangen sollen, und ob noch alles recht sei mit mir. Das hat mich einigermassen getroffen. Denn was heisst es? Heisst es, ich hätte mir zu viel raus genommen und die Gemeinschaft dort gesprengt?
Heute am Mittagstisch sprach ich mit zwei Kollegen, die mich schon im Rock kennen. Sie meinten beide, dass mir das ja niemand verbieten könnte.
Trotzdem ist mir obiges Treffen wichtig, und ich will da niemanden verletzen.

Die Konsequenz ist, dass ich mir wieder gut überlegen muss, wem ich den Anblick zumute und wem besser nicht.

Gruß,
ChrisBB

Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #997 am: 13.03.2025 18:42 »
Ja, ja, "einige". Es müssen nicht selten andere dafür herhalten, dass ihnen in den Mund gelegt wird, was man selber denkt; dann hat man es ja nicht selber ausgesprochen; ein nicht so seltenes Muster.

Aber egal, wer nun wie was gedacht hat...

Wer nicht weiss, was er damit (mit Dir und Rock) anfangen soll, und ob mit Dir noch alles recht sei, der kann doch künftig Dich einfach fragen.

Vielleicht wird aber auch nicht jeder von diesen "einigen" den Mut haben, vor den Augen anderer zu Dir hinzugehen und Dich zu fragen, was er damit anfangen soll und ob mit Dir noch alles recht sei. Denn dann könnten ja einige andere über ihn unsicher werden, was mit ihm anzufangen ist und ob mit ihm noch alles recht sei. (Vorsicht: Virus!) Und spätestens vor diesen Menschen, die sich deshalb scheuen, Dich zu fragen, musst Du keinen Kniefall machen. Die darfst Du gerne immer mal wieder mit Deinem Ich herausfordern.

Offline high4all

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #998 am: 13.03.2025 19:55 »
Tja, mit dem Überfordern speziell von Männern ist das so eine Sache. In so einer Runde bin ich auch monatlich. Am Lagerfeuer wird dann gegrillt. Das ganze Jahr über, auch im Winter. Weil es echte Kerle sind. Die vor nichts zurück schrecken. Also fast nichts.  ;)a

Aber ok, ich kann es mir leisten, zwölf Mal im Jahr für einige Zeit eine alte Hose (das zeuge wird sowieso vollgequalmt) zu tragen und ins Feuer zu gucken. Gelegentlich kann ich es mir nicht verkneifen, einen blauen oder roten Utility-Kilt zu tragen. Da müssen se durch.  8)

Das Makeup sieht man ich Dunkeln und bei Feuerschein ohnehin kaum. Irgendwann kommt die Anpassung an ihre Grenzen.

Bei den Gespräche geht es neben Alltäglichkeiten um ernsthafte Themen, die Männer umtreiben. Uber Frauen wird nicht hergezogen, was daran liegen mag, dass die meisten Teilnehmer einen christlichen Hintergrund haben (das ist leider keine Garantie, ich weiß).

Letzte Woche ging es um die Frage, was einen Mann ausmacht. Bei den Kennzeichen war die Kleidung erfreulicherweise nicht dabei.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline cephalus

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« Antwort #999 am: 13.03.2025 20:51 »
Gestern war wieder Rock-Tag.
Diesmal habe ich mich für meine Kombination aus Bleistiftrock und Bluse aus beigem Kunstleder entschieden und dazu hautfarbene Strümpfe, einen neuen Body von "Armedangels", sowie Sneakers kombiniert.

Das war wieder eine optisch gelungene Zusammenstellung von Dir, Hirti!

Für mich bewegst Du dich gefühlt, in deinen Arbeits- und Alltagsoutfits immer weiter in eineganz spezielle feminine Richtung.
Ich tue mich ein wenig scher auf den Punkt zu bringen, was ich ausdrücken will, jedenfalls hast Du für mich den rustikalen Kern, "des Mann trägt Rock" vor einiger Zeit verlassen und bewegst dich im Stil der gut und elegant gekleideten, sehr feminin auftretenden Geschäftsfrau.

Für mich stellt das keine Wertung dar, ich glaube aber, dass sich viele Aussenstehende, die keine Rockanbitionen haben, damit schwerer tun, als mit manch anderem Stil.
Um ehrlich zusein könnte ich mir manches in dieser Richtung und darüber hinaus gut selbst vorstellen, alleine mir fehlt der Mut UND ich bin mir nicht sicher, welche Wirkung ich damit erziele, vor allem ob ich sie erzielen will.

Nur bei den wenigsten Röcken weiß ich natürlich welche Wirkung sie erzielen, an vorderster Stelle mein Workkilt...
Kleidung ist eben auch immer Kommunikation.

Jedenfalls Hut ab, für deinen Mut.

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1000 am: 14.03.2025 10:12 »
Hallo!

Da gibt es ja einiges zu beantworten und zu grübeln, bei euren Antworten.

@braveskirt
Der Body ist gut mit männlicher Anatomie tragbar und ich fühle mich sehr wohl darin.
Allerdings hat er das Problem das fast jede knapp geschnittene Damenunterwäsche hat - der Stoffstreifen zwischen den Beinen ist nun mal nicht dafür gemacht, voluminöse männliche Kronjuwelen sicher zu verpacken... im Klartext: Es können schon mal die Eier rauskullern, was aber nicht wirklich ein Problem darstellt und man bei Gelegenheit auch mal wieder richten kann.  ;D

@Hajo
Du erzählst uns selten von Gelegenheiten, bei denen auch du dich dem Umfeld anpasst und normal männlich kleidest.
Ich bin ja sowieso nicht der Meinung, dass man gleich 100% Rock und Kleid tragen muss, nur weil man damit begonnen hat. Ich denke, es sollte immer das eigene Wohlbefinden im Fokus sein, und mal ist es das schöne Kleidungsstück das einem besonders wichtig ist und für das man auch dustere Blicke aus dem Umfeld in Kauf nimmt, ein ander Mal ist einem die Gemeinschaft mit den anderen besonders wichtig, und man nimmt dafür eben eine Hose in Kauf.
Hauptsache, es wird kein Zwang daraus sodass man glaubt in jeder Situation Rock tragen zu müssen.

@cephalus
Du hast es sehr treffsicher auf den Punkt gebracht.
Mein Stil bewegt sich tatsächlich in diese sehr feminin-elegante Richtung. Ich glaube, er tut das aus verschiedenen Gründen:
Es ist ein Stil der mir absolut gefällt - und wenn ich eine Frau in diesem Stil gekleidet sehe, hüpft mein Herz vor Freude. Also zumindest täte es das, wenn eine der Hunderten Mitarbeiterinnen des Unternehmens sich so kleidete.
Ich erlaube es mir auch, mich so zu kleiden und meinem Geschmack zu folgen. Natürlich habe auch ich meine Grenzen wo ich denke, dass es zu blöd aussieht und verkneife es mir, auch wenn ich Lust darauf hätte. Aber je öfter im Rock im Büro bin und mich wohl fühle, desto mehr erlaube ich mir, meinem Geschmack nachzugeben und trage das, was ich wirklich will.

Damit hat sich auch mein Einkaufsverhalten geändert. In der Vergangenheit habe ich öfter mal einen Rock gekauft, weil er geil aussah und ich ihn haben wollte. Inzwischen suche ich sehr gezielt nach Outfits die ich im Büro tragen möchte und gebe lieber etwas seltener etwas mehr aus für eine Kombination die genau meinem Geschmack entspricht, tadellos sitzt und mit makelloser Qualität überzeugt.
(das gilt übrigens nicht für die gezeigte beige Kombination. Die hab ich vor mindestens 5 Jahren günstig bei Orsay gekauft weil sie mir einfach gefiel)

Übrigens passt mein weiblicher Stil schon ziemlich gut zu meinem männlichen. An den nicht Rock-Tagen trage ich einen nicht übertriebenen, aber doch schicken "Business Casual Stil" mit Hemd, guten Jeans und auch gern mal Sakko.

Was ich damit für meine Umwelt aussage?
Ob es zu viel ist?
Welche Wirkung es erzeugt?
Kollateralschäden verursacht?
Wie schön öfter geschrieben: Ich habe keine Ahnung und ich habe keine Vorbilder und ich habe auch keinen der mir sagen kann, wo die Grenze ist.

Eines ist Mann in so einem Outfit ganz sicher NICHT: NORMAL
Und ich denke, das wird es auch in vielen Jahren noch nicht werden.

Gut zu erkennen ist das an dem, was ChrisBB geschrieben hat:
Er war in der simpelsten Rock Variante bei seinen Freunden die wir hier auf rockmode kennen - die klassische "Ich tausche Jeanshose gegen Jeansrock" Variante. Damit meine ich, das ist die Art Rock zu tragen, die wir am ehesten unserer Umwelt zutrauen, zu vertragen und zu verstehen.
Selbst dieses Outfit hat die Freunde offensichtlich schlicht umgehauen. 
So ein Erlebnis erzählt zu bekommen, kann gut dazu dienen, jemanden wie mich zu erden, der mit seinen Outfits doch ab und zu ganz schön abhebt.

ChrisBB, ich bin durch dieses Thema auch durchgegangen und wir haben es hier auch gut diskutiert. Lies dir gern den Thread durch: alte Freunde - neues Outfit 
Ich denke, er bildet deine Situation und Fragen recht gut ab.

Online braveskirt

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1001 am: 14.03.2025 10:45 »
moin hirti, danke, so ist das mit den Kronjuwelen ;)

Scheint für Hersteller wirklich keinen Markt zu geben, für Menschen mit männlicher Anatomie mal schöne Wäsche zu produzieren. Selbst für Männer verkaufte Strings bewegen sich oft zwischen albernen Schnitten und Billigproduktion - schade!!

Es wird der Tag kommen, an dem ich auch im Wäschesegment in die "Frauenabteilung" wechsle :)

Offline Delme-Didi

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« Antwort #1002 am: 17.03.2025 07:13 »
Hallo zusammen,

ich war zwar nicht im Rock auf der Arbeit, aber ich glaube Kleid zählt hier auch.

Es ist schön, dass man sich heutzutage so kleiden kann, wie man sich am Wohlsten fühlt.
Grüße vom Delme-Didi


 

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