Autor Thema: A-autsch!  (Gelesen 18275 mal)

Offline Peter

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A-autsch!
« am: 24.11.2008 23:21 »
Hallo zusammen,

auch um die Diskussionen mal wieder in andere Richtungen anzuschubsen:

Hosen sind gefährlich:

Heute, nach über 50 Jahren selbständigen Ankleidens, habe ich mir zum ersten mal meine empfindlichsten Weichteile im Reißverschluß der Hose eingeklemmt, und zwar so, daß es blutete.

Wär‘ mit Rock nicht passiert, wahrscheinlich ;-)

LG

Peter aus T.
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zuruecksehnen werden.

Offline Peterjo

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Re: A-autsch!
« Antwort #1 am: 25.11.2008 09:21 »
Hallo zusammen,



Hosen sind gefährlich:

Heute, nach über 50 Jahren selbständigen Ankleidens, habe ich mir zum ersten mal meine empfindlichsten Weichteile im Reißverschluß der Hose eingeklemmt, und zwar so, daß es blutete.

Wär‘ mit Rock nicht passiert, wahrscheinlich ;-)

LG

Peter aus T.


Hallo Peter,

du bist nicht der erste. Hab schon mehrmals davon gehört.

Mit Rock sicher nicht! - Zipper am Rock vorn endet deutlich höher als bei einer Hose -.

Gruß
Peterjo

Offline martin77

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Re: A-autsch!
« Antwort #2 am: 26.11.2008 03:37 »
Hallo Peter;
Nach einer Studie gibt es in Grossbritanien etwa 50,000 Unfaelle mirt Hosen jaehrlich. Allerdings entstehen die meisten wenn Maenner versuchen aus Zeitmangel in beide Hosenbeine einzusteigen und dabei das Gleichgewicht verlieren. 2006 war einer davon toedlich.
Okay, einmal hatte ich auch groesste Probleme, nicht die Weichteile,nein, das Hemd war im Reissverschluss eingeklemmt und liess sich nicht mehr loesen. Ich schnitt das Hemd ab.
Also Bestaetigung, Hosen sind gefaehrlich.
Gruss
martin77

HenryGo

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Re: A-autsch!
« Antwort #3 am: 28.11.2008 11:17 »
Hallo zusammen,

auch um die Diskussionen mal wieder in andere Richtungen anzuschubsen:

Hosen sind gefährlich:

Heute, nach über 50 Jahren selbständigen Ankleidens, habe ich mir zum ersten mal meine empfindlichsten Weichteile im Reißverschluß der Hose eingeklemmt, und zwar so, daß es blutete.

Wär‘ mit Rock nicht passiert, wahrscheinlich ;-)

LG

Peter aus T.

Wenn du eine unterhose angezogen haettest waere das auch nicht passiert.


Sweety

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Re: A-autsch!
« Antwort #4 am: 28.11.2008 12:47 »
 ;D Aye Henry,  ;D
da stimme ich zu!!! ;D roflol
In vielen Fällen hilft es auch schon, wenn Man(n) sich zum Wasserlassen setzt!
Vieleicht hat Peter ja, wie bei vielen Männern üblich; wild in der Gegend uriniert :o und mußte
ganz schnell "einpacken" ;D ;D ;D weil da sonnst jemand was weggeschaut hätte! ;D (Nicht bös gemeint!)
Aber recht hat er schon, mit Rock wär das nicht passiert!
Liebe Grüße
Jürgen

Hans

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Re: A-autsch!
« Antwort #5 am: 10.12.2008 16:42 »
Hallo Peter,

wie kann denn dies passieren.
Im Allgemeinen werden unter Hose oder Rock ja noch weitere Bekleidungsstücke getragen.Wenn indiesem Fall das "Einpacken" zu hastig geschehen ist, hat weder Hose noch Rock schuld.
Normale Jeansröcke haben meist auch einen 18er oder sogar 20er Reissverschluss.
Also doch lieber alles in Ruhe "verstauen", dann tut es auch nicht weh.

Gruß Hans

Offline Peterjo

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Re: A-autsch!
« Antwort #6 am: 11.12.2008 09:46 »
Hallo Peter,

Wenn indiesem Fall das "Einpacken" zu hastig geschehen ist, hat weder Hose noch Rock schuld.
Normale Jeansröcke haben meist auch einen 18er oder sogar 20er Reissverschluss.
Gruß Hans

Bei meinen Röcken sind die Zipper nur ca 10 cm lang, also viel kürzer als an meinen Hosen. Da könnte sich keiner, wenn er denn unbedingt im Stehen ... nichts einklemmen.

Der Vorschlag von Hans  "Also doch lieber alles in Ruhe verstauen", ist auf jeden Fall ein guter Vorschlag. Und im Sitzen zu pinkeln, kommt bei euren Frauen auch besser an.

Gruß
Peterjo


Offline Peter

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Re: A-autsch!
« Antwort #7 am: 11.12.2008 13:23 »
Hallo nochmal,

nachdem jetzt wieder alles verheilt ist :D ein Wort zu den wilden Spekulationen:

Es war beim Anziehen, hatte gar nichts mit Toilette zu tun, es war nur vielleicht etwas hastig.

Ich werde mich auch nicht als Sitz- oder Stehpinkler outen, -nur der Hinweis, dass es trotz zwischen Hose und Haut vorhandener Unterwäsche geschehen ist  :-\

LG

Peter aus T.



 
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Offline Quark

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Re: A-autsch!
« Antwort #8 am: 06.02.2010 13:21 »
A) Es gibt genauso Röcke mir Reißverschluss.

B) Es gibt auch Hosen mit Knöpfen.

Es ist eine traurige Tatsache dass wir immer unsportlicher und ungeschickter werden wenn immer mehr Männer beim Anziehen einer Hose hinfallen...
Allerdings habe ich noch keine Probleme damit die Balance zu halten und sollte es mir doch mal schwindelig, setze ich mich zum Anziehen der Hose einfach auf's Bett.
Ich weiß nicht in was für einer hektischen Welt wir leben in der Mann sich in seine Kleidung stürzt als ob man auf der Flucht wäre.

Davon abgsehen haben wir es ja mit erwachsenen Menschen zu tun die sich ihre Zeit so einplanen können, sodass sie nicht in Eile kommen alsdass sich sich sogar beim Anziehen von wirklich einfachster Kleidung verletzen müssten.


Und wenn man(n) schon beim Pinkeln im Stand erwischt wird... was soll's? So lange man es nicht vor mehr als 0,35 - 8,47 Personen tut oder Sachbeschädigung betreibt ist es doch nicht weiter tragisch.
Zudem ist es kein Geheimnis mehr wie ein Mann aussieht.

Da will man(n) sich als Mann einerseits Freiheit verschaffen in dem man(n) Röcke trägt und sich dadurch sämtlicher Konventionen entledigt, und andererseits schähmt man(n) sich dafür die naturgegebenen Vorzüge zu nutzen.

In diesem Falle hat das "sich Genieren" für mich nichts mehr mit einer Notwendigkeit zu tun die den kultivierten Rahmen stützt, sondern einfach nur noch mit einer anerzogenen Männerfeindlichkeit nach dem Motto "Männer stinken, sind gewaltätig und haben kein Gefühle".
In einer von Mode und Business dominierten Welt hat dieses durch Landarbeit geprägte Männerbild definitiv nichts mehr verloren.

Nur, soll man(n) sich jetzt dafür schämen ein Mann zu sein.

Früher wollten "die Frauen" den starken Mann der das Feld besorgt und Frau mit Kind beschützt.
In der heutigen Zeit in der die körperliche Arbeit wegfällt und man(n) die Kräfte in Kopfarbeit misst, ist das konventionelle, körperbetonende Männerbild in Zeiten der absoluten Emanzipation mehr als nur noch ungern gesehen und wird als bäuerlich und proletenhaft abgewertet.

Aber soll man(n) sich jetzt dafür schämen dass man breite Schultern hat und versuchen diese durch entsprechende Kleidung schmäler wirken zu lassen?
Soll man sich jetzt dafür schämen wenn man in einer Hose die Männlichkeit erahnen kann und versuchen diese durch weite Stoffe zu verdecken?
Soll man sich jetzt dafür schämen wenn man(n) beim "Im-Stehen-Pinkeln" erwischt wird?


mfG.:

Quark

Offline MasinAD

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Re: A-autsch!
« Antwort #9 am: 06.02.2010 16:32 »
Hallo Quark!

A) Es gibt genauso Röcke mir Reißverschluss.

Aber einen Rock zieht man meistens eher hoch, man öffnet nicht den Verschluss. Keine Verletzungsgefahr. Es sei denn, der Rock ist eng und man möchte stehpinkeln. Dann könnte Hochziehen einem unangenehmer sein als Aufknöpfen.

B) Es gibt auch Hosen mit Knöpfen.

Richtig. Auch wenn 5-Pocket-Hosen mit ihren groben Metallreißverschlüssen wohl am gemeinsten sind, so sind auch Bundfaltenhosen durchaus unangenehm. Und eine solche mit Knöpfen habe ich noch nicht gesehen.

Ich weiß nicht in was für einer hektischen Welt wir leben in der Mann sich in seine Kleidung stürzt als ob man auf der Flucht wäre.

In einer Welt, wo Männer ihrer Kleidung soviel Aufmerksamkeit zu schenken bereit sind, dass sie es als notwendiges Übel nebenbei erledigen und sich keine Zeit dafür nehmen wollen. Sind ja schließlich richtige Kerle und keine Weiber.

Davon abgsehen haben wir es ja mit erwachsenen Menschen zu tun die sich ihre Zeit so einplanen können, sodass sie nicht in Eile kommen alsdass sich sich sogar beim Anziehen von wirklich einfachster Kleidung verletzen müssten.

Ohne den speziellen Fall jetzt en detail zu kennen: Es wäre verwegen zu behaupten, ich könnte jede einzelne Situation damit wegerklären, dass man sich doch einfach mehr Zeit nehmen solle. Manchmal passiert es eben, dass man sich trotz großzügiger Zeitplanung beeilen muss.

Da will man(n) sich als Mann einerseits Freiheit verschaffen in dem man(n) Röcke trägt und sich dadurch sämtlicher Konventionen entledigt, und andererseits schähmt man(n) sich dafür die naturgegebenen Vorzüge zu nutzen.

Das hat meiner Meinung nach nichts mit Schämen zu tun. Meine Freundin hat mich vor die Wahl gestellt: Stehpinkeln und Toilette sauber machen oder Sitzpinkeln und sie macht das. Das war natürlich erst mal nur ein Scherz, wenn auch einer, der bei überstrapazierter Geduld in die Tat umgesetzt würde. Nachdem ich dann mal einen Sommer bemerkte, wie stark das bei Stehpinkeln in der Gegend herumsprüht (sprüht! nicht nur spritzt!), habe ich das selber eingesehen. Ist doch widerlich, bei einer normalen Toilette den Urinnebel in der ganzen Umgebung zu wissen. Pissoirs nutze ich natürlich und auch in freier Natur, wenn es sich denn mal nicht vermeiden lässt, stelle ich mich an einen Busch oder Baum. Aber auf Sitztoiletten setze ich mich hin. Und erwarte das auch von meinen Gästen. Auch wenn ich das nicht kontrollieren kann.

Es bleibt ein Fakt: In Haushalten mit Stehpinklern muss die Toilette häufiger saubergemacht werden, wenn man  das gleiche Niveau maximaler Verschmutzung ansetzt, bevor man saubermacht. Es ist unmöglich beim Stehpinkeln so wenig Schmutz zu machen wie beim Sitzpinkeln.

In der heutigen Zeit in der die körperliche Arbeit wegfällt und man(n) die Kräfte in Kopfarbeit misst, ist das konventionelle, körperbetonende Männerbild in Zeiten der absoluten Emanzipation mehr als nur noch ungern gesehen und wird als bäuerlich und proletenhaft abgewertet.

Das konventionelle Männerbild ist nicht körperbetont. Das proletarische Männerbild ist es, teilweise auch das aristokratische. Und es spricht nichts dagegen, sich proletarisch zu kleiden. Aber: Proletarisch-bäuerliche Stile sind sehr zweckmäßig gestaltet, Ästhetik und modische Finesse spielen keine oder nur sehr untergeordnete Rollen. Da wird lieber nach Anzahl und Größe der Taschen entschieden als nach Farbe oder ausgefallener Schnittführung. Da muss der Stoff robust sein und auch mal einen Kampf aushalten können. Oder die Kleidung soll einfach nur die animalisch-körperliche Stärke enthüllen. Unabhängig davon, ob diese Qualitäten überhaupt benötigt werden.

Ein alter Freund von mir hatte einen wunderbar großen Rucksack. Da hatte er neben div. Messern und Werkzeugen Klebebänder, unterschiedliche Haushaltschemikalien wie Reinigungsbenzin und Spiritus, Permanentmarker und ein Erste-Hilfe-Set drin. Gesamtgewicht irgendwas zwischen 15 und 20 kg. Sehr praktisch, sowas dabei zu haben, aber an 360 von 365 Tagen komplett unnötig. Ein anderer Freund sucht seine Hosen danach aus, dass er darin auch seine Kungfu-Streckübungen und -Tritte machen kann. Jede Hose. Auch die Hosen, die er zu Anzügen anzieht. Vielen Männern geht völlig ab, dass Kleidung auch was fürs Auge seien kann, sie folgen vollkommen zwanglos proletarischen Überlegungen -- "Wofür ist das denn gut?" Manches muss einfach nicht für irgendwas gut sein, außer die Sinne anzusprechen. Und Kleidung für den Alltag und die Freizeit gehört dazu.

Ich habe mich entschieden, mich modisch zwischen den Polen aristokratisch und bürgerlich zu bewegen, da ich mich eher damit arrangieren kann. Aber für ersteres ist es sehr schwer, passende Kleidung zu finden. Röhrenhosen muss ich in der Damenabteilung einkaufen. Beim Schuhwerk sieht es noch düsterer aus, weil alle nicht-proletarische Schuhmode für bürgerliche Outfits mit weiten Hosenbeinen konzipiert ist. Da aristokratische Stile eher aufmerksamkeitsheischend sind, wie man es auch von 'weiblicher' Kleidung gewohnt ist, muss ich damit leben, dass das Gesamtauftreten eben desöfteren mal als 'weiblich' bezeichnet wird.

Wenn körperliche Betätigung ansteht oder Tätigkeiten, die die Kleidung angreifen können, dann wird eben auf robusteren Stoff und zweckmäßigere Schnitte zurückgegriffen. Überraschend daran ist eigentlich nur, dass Frauen das im allgemeinen schon seit Jahrzehnten so halten und Männer es trotzdem nur selten zu kapieren scheinen.

Aber soll man(n) sich jetzt dafür schämen dass man breite Schultern hat und versuchen diese durch entsprechende Kleidung schmäler wirken zu lassen?
Soll man sich jetzt dafür schämen wenn man in einer Hose die Männlichkeit erahnen kann und versuchen diese durch weite Stoffe zu verdecken?
Soll man sich jetzt dafür schämen wenn man(n) beim "Im-Stehen-Pinkeln" erwischt wird?

1. Das verlangt niemand. Ich verlange aber (wenn auch ohne irgendeine damit einhergehende Verpflichtung von irgendjemanden), dass Menschen sich bitte Gedanken um ihre Kleidung machen und mal was fürs Auge kreieren.

2. Es liegt auch an uns Männern, diese Körperausbeulung so selbstverständlich zu tragen wie Frauen ihre Brüste.

Ich habe schon mal überlegt, die Schamkapsel aus der Versenkung zu holen und zu reaktivieren. Grundüberlegung war, dass beim Tragen von Nicht-Boxer-Unterwäsche wie Strings, Slips und Pants die Naht der darübergetragenen Hose an höchst ungünstiger Stelle liegt -- eigentlich eine komplette Idiotie, dieses Design. Eine Lösungsmöglichkeit für das Problem ist ein weiter Schnitt, der die Wahrscheinlichkeit des Einklemmens verringert, aber nicht systematisch ausschaltet. Eine Mittelnaht sollte frühestens ab dem Damm beginnen und nach hinten durch die Pofalte führen. Vorne müssten zwei Nähte halb links und halb rechts am besten Stück vorbeigeführt werden (darf man an der Stelle 'Penis' sagen?) und erst nach dem Hodensack zusammenlaufen, so dass sich eine Tasche für die Familienjuwelen bildet. Das dadurch entstandene Dreieck könnte dann zur Basis einer wie auch immer ausgearteten Schamkapsel oder einer anderen Ausarbeitung werden, z.B. durch Wechsel des Materials (Hose schwarze Baumwolle, Dreieck aus Lack, Leder oder mit Pailetten besetzt), der Farbe (Hose schwarz, Dreieck weiß oder grau oder lila) oder beides (Bluejeans mit Naturlederdreieck). Verschlusstechnisch böten sich mehrere Varianten an: Reißverschluss in Mittelnaht hinten, Reißverschluss halb links oder halb rechts oder Schnallen vom Dreieck zu den Seiten hin. Auch simple Schnürung in den halbseitigen Nähten wären Möglichkeiten -- mit schicker Unterwäsche sogar ohne Stofflaschen drunter tragbar. Erwähnt werden sollte vielleicht noch, dass solcherart Hosen sich eigentlich nur eng im Schritt tragen lassen, damit die Dreicksnähte wirklich immer links und rechts der Geschlechtsteile entlanggehen und nicht einfach mal verrutschen.

Allen Lösungen gemein ist, dass der Pinkelvorgang dadurch erschwert wird und sich wohl allein dadurch nicht durchsetzen wird. Was mich mich fragen lässt, ob das Pinkeln Männern wirklich soviel bedeutet.

3. Beim Verrichten der Toilette erwischt zu werden, ist meiner Meinung nach das entscheidende Kriterium. Es gibt einfach einen Bereich der Intimsphäre, wo Menschen selbst ihre Lebenspartner nur ausnahmsweise reinlassen.

LG
Masin
der gerade zuviel Zeit hatte.

Offline Kiran

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Re: A-autsch!
« Antwort #10 am: 06.02.2010 18:33 »
Allerdings habe ich noch keine Probleme damit die Balance zu halten und sollte es mir doch mal schwindelig, setze ich mich zum Anziehen der Hose einfach auf's Bett.

Clever. Und wie ziehst Du die Hose dann über den Hintern, wenn Du drauf sitzt?

Offline kalotto

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Re: A-autsch!
« Antwort #11 am: 06.02.2010 20:02 »
Zitat (Teile) von: MasinAD
... eigentlich eine komplette Idiotie, dieses Design. Eine Lösungsmöglichkeit für das Problem ist ein weiter Schnitt, der die Wahrscheinlichkeit des Einklemmens verringert. Verschlusstechnisch böten sich mehrere Varianten an: Reißverschluss in Mittelnaht hinten, Reißverschluss halb links oder halb rechts oder Schnallen vom Dreieck zu den Seiten hin. Auch simple Schnürung in den halbseitigen Nähten wären Möglichkeiten...

Sowas gibts, Zimmermannshosen oder die alpine Krachlederne (Sepplhose), ok, Schamkapsel gibt es seit der Renaissance nicht mehr, aber das heisst gar nichts
Gruss aus Kärnten, kalotto
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Er kam sich underdressed vor und nähte sich Röcke

Offline MasinAD

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Re: A-autsch!
« Antwort #12 am: 06.02.2010 20:08 »
Sowas gibts, Zimmermannshosen oder die alpine Krachlederne (Sepplhose), ok, Schamkapsel gibt es seit der Renaissance nicht mehr, aber das heisst gar nichts

Das Prinzip ist da aber nur halbherzig umgesetzt. Die Hose hat weiterhin eine Mittelnaht.

LG
Masin

Offline Asterix

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Re: A-autsch!
« Antwort #13 am: 06.02.2010 22:06 »
Sowas gibts, Zimmermannshosen oder die alpine Krachlederne (Sepplhose), ok, Schamkapsel gibt es seit der Renaissance nicht mehr, aber das heisst gar nichts

Das Prinzip ist da aber nur halbherzig umgesetzt. Die Hose hat weiterhin eine Mittelnaht.

LG
Masin

Immer wieder lese ich dieses Wort "Krachlederne". Dass damit eine Lederhose gemeint ist, versteh ich auch. Aber woher kommt das Präfix "Krach"? Weiß da jemand eine Antwort?

Gruß, Asterix
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Offline George_MacGregor

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Re: A-autsch!
« Antwort #14 am: 06.02.2010 22:49 »
Na ich denke das kommt davon, daß man beim Schuhplattler laut auf die Lederhose klatscht und das kracht dann ganz schön.  ;D

Grüße, George
'S RIOGHAL MO DHREAM


 

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