Autor Thema: Ein Dirndl am Mann, geht das?  (Gelesen 24195 mal)

Offline MAS

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #375 am: 20.04.2024 20:47 »
Die "Hatespeech"-, Rassismus-, Sexismus- und Diskriminierungs-Keule wird ja bekanntermaßen hier schnell rausgeholt von einigen.
 
Und das:
 
Rockie,
Du verwechelst Ehrlichkeit mit Unhöflichkeit und Höflichkeit mit Unehrlichkeit.

geht etwa in die gleiche Richtung .... meiner Meinung nach ...

Du bist halt auch ein Berliner, Lars, oder eben aus der Umgegend. Da - wie ich oben schon sagte - spricht man so miteinander, dass es Menschen aus anderen Gegenden des Landses unhöflich vorkommt.
 
Wenn ich vorher weiß, dass jemand aus Berlin oder Umland kommt, bekommt er bei mir einen Unhöflichkeitsbonus! ;D

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Offline Lars

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #376 am: 20.04.2024 20:57 »
Und ... geht nicht, gibt´s nicht .... hat doch ein Baumarkt schon propagiert.
 
Es stimmt ja auch. Es geht alles. Ob es immer gut ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
Beispiele, teilweise aus eigenem Erleben:
 
 
Hajo im Dirndlgewand >> passt, weil Gesamtbild schlüssig

Mann bei seinem Junggesellenabschied im Dirndlgewand >> ganz anderer Kontext, er hat das von seinen Freunden als Aufgabe bekommen und das lässt jeder unbeteiligte Beobachter durchgehen
 
Mann bei seinem Junggesellenabschied im Dirndlgewand, eine Runde auf der Münchner Wiesn / Cannstatter Wasen / etc. absolvierend >> siehe vorheriges Beispiel
 
Mann im Dirndlgewand, in einer Horde weiterer Männer, auf dem Weg zum Andreas-Gabalier-Konzert >> fanden irgendwie auch alle cool und der Kontext war relativ klar erkennbar (gesehen in Leipzig, ich war anlässlich des zeitgleich stattfindenden WGT da)
 
Bei den letzten drei Beispielen ist es auch ziemlich egal, ob es gut aussieht oder eher nicht. Das spielt im jeweiligen Kontext keine Rolle. Es sei denn, es sieht wirklich ausnehmend gut aus (bisher nicht erlebt/gesehen), das erzeugt beim geneigten Publikum wahrscheinlich einen extra-woooow-Effekt ....  8)
 
Ein ganz normaler Mann im Dirndlgewand, auch wenn es noch so gut aussieht (bisher nicht erlebt/gesehen) dürfte immer Fragen aufwerfen, erst recht auf dem Münchner Oktoberfest oder ähnlichem. Die Dirndlgewänder sind nun mal was für (gut gebaute) Frauen .... ausnahmslos. Meine Meinung.
 
O.K. ... Ausnahme siehe oben >> Hajo  ;)
 
Viele Grüße,
Lars
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Offline Yoshi

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #377 am: 20.04.2024 21:32 »
Ich denke, dass Lars ganz gut den Knackpunkt benannt hat und der hat nichts mit geschlechtsbedingten Prägungen oder Sehgewohnheiten zu tun. Dirndl sind speziell für die weibliche Anatomie geschneidert und betonen Körperstellen (Oberweite, Taille), die ein Mann so nicht hat. Das ist meines Erachtens auch das Hauptproblem bei den meisten Damenkleidern. Ein Mann kann vieles aus der Damenmode nicht wirklich tragen, weil es figurbetont ist. Umgekehrt können Frauen fast ausnahmslos jede Herrenkleidung tragen, das ist dann einfach oversized und Schlabberlook, denn Herrenmode ist in den meisten Fällen weit geschnitten und sehr selten körperbetont.
Ein Dirndl könnte theoretisch funktionieren, wenn man Modelle designen würde, die dem männlichen Körperbau gerecht werden würden und das war ja Zwurgs ursprüngliche Idee bzw. Frage. Deswegen würde ich es prinzipiell nicht ausschließen, dass es unter bestimmten Voraussetzungen funktionieren könnte. Mein Interesse sowas zu tragen hält sich da aber trotzdem sehr in Grenzen.

Offline MAS

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #378 am: 20.04.2024 21:44 »
Genau das ist es, was ich mit der geschlechtlichen Grenzüberschreitung meinte.
Und genau das macht für einige den Reiz aus, für andere die Abschreckung.

Was Frauen in Männerkleidung angeht: Ja, wenn die Kleidung zu groß ist, sieht es nach Schlapperlook aus. Aber es gibt auch Männer, die kleiner sind, als ihre Frauen. Da würde es dann auch nicht passen. Wenn z.B. die Brüste nicht den Platz finden, den sie brauchen, oder der Hintern oder die Oberschenkel.

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Offline Timper

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #379 am: 20.04.2024 22:12 »
Die "Hatespeech"-, Rassismus-, Sexismus- und Diskriminierungs-Keule wird ja bekanntermaßen hier schnell rausgeholt von einigen.
 
Und das:
 
Rockie,
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Und ja Berliner sagen sieht Scheisse aus.
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Offline Rockie

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #380 am: 21.04.2024 13:57 »
Die "Hatespeech"-, Rassismus-, Sexismus- und Diskriminierungs-Keule wird ja bekanntermaßen hier schnell rausgeholt von einigen.
 
Und das:
 
Rockie,
Du verwechelst Ehrlichkeit mit Unhöflichkeit und Höflichkeit mit Unehrlichkeit.

geht etwa in die gleiche Richtung .... meiner Meinung nach ...

Da hast du aber SOWAS von Recht lieber Lars. Das ist aber die Spezialdisziplin von MAS! Darauf antworte ich nicht, denn dann läuftes ins leere was am besten ist:-)

Offline muc_mike

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #381 am: 21.04.2024 21:12 »
Ich finde, dass ein Dirndl oder Kleid oder Rock oder Gothic-Outfit immer dann "am Mann" geht, wenn Mann sich selbst drin wohlfühlt. Wenn Du das ausstrahlst, dann kannst Du nahezu alles anziehen!
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Offline JoHa

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #382 am: 21.04.2024 21:32 »
...und wo wäre die Grenze zum "nahezu alles anziehen?
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Offline Timper

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #383 am: 21.04.2024 21:36 »
Na wenn du das findest wäre es Obercool wenn du das im Selbstversuch mal testest und dann einen Erfahrungsbericht schreibst. Noch besser wäre eine versteckte Kamera die die Reaktionen der anderen Menschen einfängt.
Da du der Meinung bist das das alles geht ist das sicher für dich kein Problem.
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Offline Timper

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #384 am: 21.04.2024 21:36 »
...und wo wäre die Grenze zum "nahezu alles anziehen?
Das würde mich auch interessieren
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Offline Zareen

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #385 am: 21.04.2024 22:07 »
@Zwurg

Trachten müßen auch zu den menschen passen, wenn man darin etwas darstellen möchte. *1)

[.....]
um wider auf das dirndl zu kommen, auch hier sollte das gesamtbild passen :-) und das ding ist für damen, mit passenden vorbau , geschaffen worden. *2)
Wobei es mir gruselt, wenn ich selbige mit einen chinaböller auf dem fest sehe. *3)

*1) Ich glaube, wenn ein "Dirndl"-kleid zu einem Mann passt, und er nicht nur eine "keine-Frau"-Frau darstellt, sondern sich selbst darstellt, als Mann in einer x-beliebigen Kleidung/Tracht, wäre das Ziel erreicht! Vielleicht könnte man es dann
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nennen. ('Herrdl' würde sich irgendwie doof anhören)

*2) Nun, wer ein wenig vom Schneidern versteht, der weiß, daß man eine Gewandung "auf den Körper schneidern" kann. Und dann hängt nicht die Oberweite der Kleidung beulig in Ermangelung des nötigen Drüsenfettgewebes oben herum oder muß künstich unterfüttert werden  was für einen Mann eher weniger passend wäre(?) und auch die Taillie sitzt dann rund 10cm tiefer um nicht im auf Frauen zugeschnittenen Kleidern wie gewollt und nicht gekonnt - eben rausgehauen - auszusehen.

Wann immer wir auf Frauenkörper geschneiderte Kleider! - eher nicht Röcke - tragen, sollten wir die anatomischen Proportionen im Sinn behalten, damit die KLEIDung zur Erscheinung MANN passt.

*3) Ähmmm....räusper .... gehört das nicht in den Bereich Fetischismus, wenn ich den "Chinaböller" richtig deute?
Dem gebe ich recht. Ein Auf und Ab in der Mitte sieht eher weniger statisch aus, wie das "Mehr" bei Frauen im oberen Bereich.

Außer . . . . wir bewegen uns "etwas" weiter im Zeitstrahl zurück, dorthin, wo teils recht schmucke Schamkapseln für den Mann üblich waren. (einfach bei Google "Schamkapsel" eingeben und nach "Bilder" filtern.) Nun, damit will ich nicht sagen, daß wir diese auch in Erwägung ziehen sollten. Und über ein Dirndl eine lange, weite alles verbergende Jacke zu ziehen, wie es beim Anzug der Sakko, oder beim Rock der Longcardigan täte, zerstört das ganze Bild eines Dirndls.
Mann-sein hängt nicht vom Tragen einer Hose ab.
Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....

Offline muc_mike

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« Antwort #386 am: 21.04.2024 22:20 »
Danke für die so schnellen Kommentare zu meinem Beitrag. Mir fällt -wieder mal- auf, dass hier im Forum viele Äußerungen sehr kritisch kommentiert und hinterfragt werden. Deshalb hab ich mich lang nicht aktiv geäußert und überlege nun, auch in Zukunft wieder nur passiv hier mitzulesen.

Zu den bisherigen Kommentaren:
@JoHa und @Timper: Die Grenze zum "Nahezu alles anziehen" wäre die eigene Gesundheit (zu kalt, zu warm, zu einengend, zu schlechte Bedienungs z.B. von Fahrzeugen basierend auf der Kleidung), die Zulässigkeit (z.B. Transparenz im Intimbereich) und dass die Kleidung andere Menschen zu erheblich "schockiert". Bitte jetzt nicht gleich wieder hinterfragen was "zu erheblich schockiert" bedeutet. Laßt es einfach so stehen.

@Timper: Ich teste das seit über 30 Jahren. Früher mit Latexklamotten, jetzt mit Röcken und Kleidern. Ich habe einige Erfahrungen bereits berichtet, bin aber nicht der Mensch, der jede seiner Tätigkeiten im Web veröffentlicht. Eine von Dir vorgeschlagene versteckte Kamera ist rechtlich unzulässig. Zu Deinem Satz: "Da du der Meinung bist das das alles geht ist das sicher für dich kein Problem." Ich habe nicht geschrieben, dass alles geht!
Es tragen so wenig Männer Röcke, weil so wenig Männer Röcke tragen.

Offline MAS

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« Antwort #387 am: 22.04.2024 00:10 »

Das du Meister im Wischiwaschi niemand weh tun bist ist klar. Nur nicht klar sagen was man denkt. Immer drumherum reden.
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Wie würde Yoshi sagen: Es erfordert etwas Hirnschmalz, eine klare Meinung auch in einer höflichen Formulierung zu erkennen.

Aber er wurde wegen des Wortes "Hirnschmalz" hart angemacht. Und so eskaliert es, wenn einer anfängt und der andere drauf anspringt. Und am Ende hat man so was wie zwischen Israel und Pälästina.

Wer es verstehen will, versteht es. Wer nicht, der nicht.

Das ist so wie mit der harten Aussprache von Berlinen und von mir aus Ruhris. Das ist dann halt so ansozialisiert, den eigenen Geschmack als alltemeingültiges Gesetz zu formulieren. Bewegt man sich in diesem Milieu, um nicht "Blase" zu sagen, dann weiß man, dass es nicht so hart gemeint ist. Bewegt man sich in einem andern Milieu, verwendet man tunlichst eine ander Art der Kommunikation. Dann kann aber tatsächlich etwas härter gemeint sein, als es sich anhört.

Ich versuche beides zu vermeiden, sowohl die Verallgemeinerung meines Geschmacks als auch die höfliche Formulierung, die dennoch feindlich gemeint ist. Ein Freund von mir hat ein wunderbares Buch dazu geschrieben: https://www.m-vg.de/mvg/shop/article/1199-in-achtsamkeit-zueinander-finden/ Das erfordert allerdings auch Training, Weisheit und Mitgefühl in diese Richtung weiterzuentwickeln.

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Offline MAS

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« Antwort #388 am: 22.04.2024 00:14 »
Die "Hatespeech"-, Rassismus-, Sexismus- und Diskriminierungs-Keule wird ja bekanntermaßen hier schnell rausgeholt von einigen.
 
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Offline JJSW

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Antw:Ein Dirndl am Mann, geht das?
« Antwort #389 am: 22.04.2024 04:18 »
Immer das letzte Wort haben zu müssen  😉

Auch ein Grund, weswegen der Hickhack nie aufhört. Ich hab keinen Bock mich mit den Keulenschwingern hier anzulegen. Das stiehlt nur die Zeit und führt  zu nix.
Gibt schließlich auch ein Leben außerhalb des Forums.

Besser als ein Dirndl wär für manche hier wohl ein Bärenfell. Passt besser zur Keule   :)

@muc_mike
Vielen Dank für Deinen Beitrag. So sehe ich das auch 👍😊

Da an anderer Stelle durch die Vorstellung eines Dirndls die Frage aufkam, wann es lächerlich aussieht und wann nicht, möchte ich hier die Chance geben, das Thema zu vertiefen.

Meiner Erfahrung nach wirken Dirnl grundsätzlich lächerlich am Mann, wen sie nicht richtig passen, zu eng oder zu weit sind.

Hallo Cephalus

Ist dir Das Thema nun vertieft genug?
Ich glaube, viel tiefer gehts nimmer.

Zum Thema Dirndl steh ich immer noch dazu, was ich unter Antwort #1 geschrieben habe.

Schwierig, aber sicher nicht unmöglich.

Alle sagten, das geht nicht, bis einer kam, der es einfach machte.


Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen


 

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