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Begrüssungen und Glückwünsche / Antw:Stell mich kurz vor
« Letzter Beitrag von farmersg am Heute um 06:58 »Danke für die Komplimente.
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Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Wie wäre es, bei der Wahrheit zu bleiben?
"AstraZenecas Corona-Impfstoff Warum Vaxzevria nicht mehr zugelassen ist
Stand: 08.05.2024 06:42 Uhr
Seit heute ist der Corona-Impfstoff von AstraZeneca in der EU nicht mehr zugelassen. In den sozialen Medien werden Bedenken bei der Sicherheit als Grund gehandelt. Tatsächlich geht es um kommerzielle Interessen."
(https://www.tagesschau.de/faktenfinder/astrazeneca-zulassung-eu-nebenwirkungen-100.html)
oder: https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/astrazeneca-nicht-mehr-zugelassen-100.html
"Doch seither wird in den sozialen Netzwerken über mögliche andere Ursachen spekuliert – auch wenn es von der EU-Kommission längst hieß, „dass die Entscheidung nicht auf Zweifeln an Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffes beruht“. Womöglich ist vielen nicht klar, dass ein solcher Schritt keineswegs mysteriös ist, wie ein Fachverband erläutert." (https://www.welt.de/gesundheit/article251431454/AstraZeneca-Das-steckt-hinter-dem-Zulassungs-Aus-fuer-den-Corona-Impfstoff-Vaxzevria.html)
Ich habe es anders gelesen/verstanden....
https://www.brisant.de/gesundheit/krankheiten/corona/astrazeneca-nebenwirkungen-110.html
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/pharmakonzern-astrazeneca-zieht-eu-zulassung-fuer-corona-impfstoff-zurueck-/29792654.html
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100399116/corona-astrazeneca-gesteht-schwere-nebenwirkung-bei-impfstoff-ein.html
Und vermutlich spielen Nebenwirkungen schon eine Rolle....
Die vollständige Wahrheit wird die Öffentlichkeit wohl nie erfahren, ähnlich wie bei den geschwärzten RKI-Protokollen.
Dennoch möchte ich die beiden Halbsätze "Die Zulassung des Impfstoffes Astrazeneca wurde erst vor Kurzem zurückgezogen, nachdem sich nun herausgestellt hat, dass zu viele schwere Nebenwirkungen auftreten..." und "...nur weil ich mir den mittlerweile wegen der schweren Nebenwirkungen nicht mehr zugelassenen Impfstoff von Astrazeneca...." zurücknehmen.
Dass der Impfstoff große Gefahren birgt, ist unbestritten. Denn wenn Menschen, die vorher absolut gesund waren, nach der Verabreichung große Schäden davongetragen haben, ist das nicht hinnehmbar. Und die ausgeschlossenen und diskreditierten Experten wie Prof. Sucharit Bhakdi haben davor gewarnt.
ZitatNemo taugt für alles, aber nicht den normalen Mann. Darum geht es
Er würde taugen, würde er nicht fordern nicht binär zu sein.Und in diesem Sinne hat der Presseartikel durchaus recht.
Das sehe ich genauso.
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Wie wäre es, bei der Wahrheit zu bleiben?
"AstraZenecas Corona-Impfstoff Warum Vaxzevria nicht mehr zugelassen ist
Stand: 08.05.2024 06:42 Uhr
Seit heute ist der Corona-Impfstoff von AstraZeneca in der EU nicht mehr zugelassen. In den sozialen Medien werden Bedenken bei der Sicherheit als Grund gehandelt. Tatsächlich geht es um kommerzielle Interessen."
(https://www.tagesschau.de/faktenfinder/astrazeneca-zulassung-eu-nebenwirkungen-100.html)
oder: https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/astrazeneca-nicht-mehr-zugelassen-100.html
"Doch seither wird in den sozialen Netzwerken über mögliche andere Ursachen spekuliert – auch wenn es von der EU-Kommission längst hieß, „dass die Entscheidung nicht auf Zweifeln an Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffes beruht“. Womöglich ist vielen nicht klar, dass ein solcher Schritt keineswegs mysteriös ist, wie ein Fachverband erläutert." (https://www.welt.de/gesundheit/article251431454/AstraZeneca-Das-steckt-hinter-dem-Zulassungs-Aus-fuer-den-Corona-Impfstoff-Vaxzevria.html)
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Menschen, die sich mit einer von Menschen gemachten Geschlechterrolle nicht anfreunden können, wird eingeredet, dass sie sich im falschen Körper befinden und die Lösung eine lebenslange Behandlung mit Hormonen ist, um sich so an diese Geschlechterrolle anzupassen. Das ist Wahnsinn!
So ganz falsch und abwegig finde ich diese These nicht!
Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit queeren Menschen gemacht und Du hast sicher in so weit recht, dass diese Beeinflussung eben keine "sichtbare Propaganda" oder dergleichen ist.
Aber es passiert eben trotzdem, nur viel subtiler.
Ich habe mich selbst auch schon bei solchen Überlegungen ertappt:
Wenn ich Frau wäre,...
würde mir sowas niemand verbieten (wollen)
würde sich niemand darüber wundern
müsste ich mich nicht dafür rechtfertigen
würde vieles nicht (mehr) hinterfragt
Ich bin aber zu rational dazu um "die Lösung" tatsächlich in der Veränderung meines Körpers zu suchen oder mich so weit zu "verkleiden", dass niemand mehr erkennt, dass ich eigentlich ein Mann bin.
Ich nehme für mich in Anspruch, meine Bedürfnisse auszuleben, auch wenn andere daran etwas falsch finden, sich darüber wundern, mich für schwul halten oder eventuell anfeinden.
Nichts desto trotz entsteht, durch ständige Reproduktion der Geschlechterrollen und allem was damit zusammenhängt, ein Leidensdruck für alle, die Bedürfnisse haben, die man ihnen aufgrund ihres Geschlechts (nicht genders) oft nicht zugesteht. Es gibt unter den Queerfeindlichen Menschen eben auch welche, die das "Ganz oder gar nicht" fordern, in dem Sinne: "Du willst Dich wie eine Frau kleiden, dann werde auch zur Frau (mit allem was dazu gehört)." Gerade auch das bisherige Transsexuellengesetz hat diese Heteronorm weitgehend "erzwungen". Eine Namens- oder Personenstandsänderung gab es nur mit Gutachten, Hormontherapie und Operation, etc. Auch wenn es eigentlich "nur" um persönliche Bedürfnisse geht, wurden bisher immer medizinische Vorbedingungen gestellt, nur dann ist jemand Transsexuell und "hat das Recht" anders zu leben, als unsere Gesellschaft das von Männern oder Frauen erwartet.
Ich kann mir dann durchaus vorstellen, dass manche dann darin für sich den Ausweg sehen, sich körperlich so (offensichtlich) zu verändern, dass die eigene Lebensweise dadurch nicht mehr in Frage gestellt wird, weil es so aussieht, als würde derjenige der jeweiligen Geschlechterrolle entsprechend leben.
Ich glaube nicht, dass jemand mit dem Wunsch nach einer Operation geboren wird, ich kann mir aber gut vorstellen, dass die persönlichen Konflikte mit der jeweiligen Geschlechterrolle und den entsprechenden Erwartungen der Mitmenschen einen Leidensdruck erzeugen, den man loswerden will und dass manche dann eben hoffen durch medizinische Eingriffe sich dem Geschlecht anzunähern, dessen Geschlechterrolle mit den zugehörigen Erwartungshaltungen besser zu den eigenen Bedürfnissen passt. Ob das dann wirklich hilft, steht dann nochmal auf einem anderen Blatt, denn letztlich sind auch mit der jeweils anderen Geschlechterrolle wieder entsprechende Erwartungen verbunden, von denen es dann meisten auch wieder welche gibt, die nicht zu den eigenen Bedürfnissen passen.
Egal, wie es im Detail auch aussieht, jede(r) muss irgendwann mit sich und seiner Situation "Frieden schließen", andernfalls wird man nie ankommen und immer unzufrieden bleiben, weil es immer Mitmenschen geben wird, die einen anders haben wollen oder Erwartungen an einen haben, denen man nicht gerecht werden kann oder will.
Langer Rede kurzer Sinn: Solche Begriffe wie Nonbinär versuchen genau dem Rechnung zu tragen, dass es nie ausreichen wird nur zwei Geschlechterrollen und Lebensentwürfe zur Auswahl zu haben.
Oder wie ich oft sage: "Jede(r) fällt irgendwie aus der (Geschlechter-)Rolle".
Der größte Unterschied liegt wahrscheinlich eben nur darin ob oder wie sehr jemand darunter leidet oder seine Bedürfnisse einfach auslebt/ausleben kann, egal was andere davon halten und ohne den Zwang zu spüren sich dafür rechtfertigen zu müssen.
Ich kenne den beschriebenen Leidensdruck, habe mich aber entschieden, meinen Bedürfnissen Raum zu geben, obwohl ich Mann bin und (immer als Mann erkennbar) bleibe...ich weiß aber aus eigener Erfahrung das mein "Leben zwischen den Geschlechtern" für viele noch viel schwieriger zu Begreifen ist, als Transsexualität, die letztlich die Heteronorm beibehält...
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung...
Die Transpersonen, die ich kenne, denen wurde nichts eingeredet, sondern sie haben sich aus freien Stücken dafür entschieden und das war in keinem Falle ein einfacher Weg. Die Psycholog*innen haben sie nicht in irgendeine Richtung gedrängt, sondern geschaut, was für den/die Patient*in am besten ist.