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Outfits und Accessoires / Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Letzter Beitrag von Holger Haehle am Heute um 14:30 »Cephalus,
ik stimm dir zu. Soziobiologisch hast du einfach Recht. Die Geschlechtsdifferenz geht nicht so weit, dass bestimmte Kleidungsstücke und Eigenschaften exklusiv einem einzelnen Geschlecht vorbehalten sind.
Kulturelle Restriktionen und Privilegien zwingen gegebenenfalls zu unterdrücken, was biologisch vorhanden aber gesellschaftlich für dein Geschlecht unerwünscht ist. Die entsprechende Sozialisation kann dann Männer durchsetzungsstärker und Frauen hilfsbedürftiger machen - wobei das bei den Amazonen eben anders geregelt wurde, weil ihre Kultur eben andere Regeln aufgestellt hatte.
Das essentiell weibliche reduziert sich auf die entsprechenden Geschlechtsorgane und durch Östrogene und Gestagene beinflusstes Empfinden, wie Regelschmerzen, Schwangerschaft etc. Wenn du als Mann da mitreden kannst, dann hast du eine weibliche Seite. Alles andere, also Kleidung Makeup und Vehaltensmuster, sind kulturelle Vereinbarungen, die wir so akzeptieren, aber auch jederzeit ändern oder gar umkehren können. Da gibt es eine Menge was ich gerne in die Tonne drücken würde.
Ich trage Rock, weil es ein für Menschen jeder Art geeignetes Kleidungsstück ist. Ich bin ganz klar ein Vertreter der De-gender Bewegung.
ik stimm dir zu. Soziobiologisch hast du einfach Recht. Die Geschlechtsdifferenz geht nicht so weit, dass bestimmte Kleidungsstücke und Eigenschaften exklusiv einem einzelnen Geschlecht vorbehalten sind.
Kulturelle Restriktionen und Privilegien zwingen gegebenenfalls zu unterdrücken, was biologisch vorhanden aber gesellschaftlich für dein Geschlecht unerwünscht ist. Die entsprechende Sozialisation kann dann Männer durchsetzungsstärker und Frauen hilfsbedürftiger machen - wobei das bei den Amazonen eben anders geregelt wurde, weil ihre Kultur eben andere Regeln aufgestellt hatte.
Das essentiell weibliche reduziert sich auf die entsprechenden Geschlechtsorgane und durch Östrogene und Gestagene beinflusstes Empfinden, wie Regelschmerzen, Schwangerschaft etc. Wenn du als Mann da mitreden kannst, dann hast du eine weibliche Seite. Alles andere, also Kleidung Makeup und Vehaltensmuster, sind kulturelle Vereinbarungen, die wir so akzeptieren, aber auch jederzeit ändern oder gar umkehren können. Da gibt es eine Menge was ich gerne in die Tonne drücken würde.
Ich trage Rock, weil es ein für Menschen jeder Art geeignetes Kleidungsstück ist. Ich bin ganz klar ein Vertreter der De-gender Bewegung.