> die Frauenrechtsbewegung ist so erfolgreich, weil Frauen
> untereinander solidarisch sind, trotz des Konkurrenzkampfes
stimmt so nicht. die meisten frauen haben den feminismus nie verstanden, aber es gab ein zeitfenster politischer offenheit, da wurde vieles umgesetzt, und davon hat die masse profitiert. weil der zusammenhang nicht erkannt wird, gibt es nach wie vor viel negative fehleinschätzung des feminismus.
> Eine Männerechtsbewegung kann nur erfolgreich sein, wenn
> Männer aufhören, Einzelkämpfer zu sein und das Vergleichen
eine männerrechtsbewegung ist nicht notwendig, weil es sich um die sozial mächtige gruppe handelt. was rockträger tun müssen, ist, die gleichheit der geschlechter -- das ziel der "frauenrechtsbewegung" -- anzustreben.
> Wir müssen von den Frauen und von der Frauenrechtsbewegung
> lernen und deren Ziele in die Männerrechtsbewegung transferieren.
die "männerrechtsbewegung" ist ein anti-feminismus, weiter nichts. diese leute sind NICHT für männerröcke. bevor man etwas lobt, sollte man wissen, was es ist.
ZITAT: Arthur Brittan definierte 1989 den Begriff Maskulinismus als die „Ideologie des Patriarchates“, die männliche Dominanz naturalisiere und legitimiere. [WIKIPEDIA, s.v. Maskulinismus]
> Das wird schwer, da der Mann an sich nicht gerne zugibt,
> dass er Hilfe braucht. Der einsame Wolf (Held) liegt ihm
männer als soziale gruppe brauchen keine hilfe, außer vor ihrer dummheit eines privilegierten. sie haben die definitionsmacht, folglich sind sie selbst das problem.
> mehr, liegt wohl in den Genen und in der Erziehung?
an was sonst? :-)
> Was uns bleibt, ist in unserem Bereich klare Kante zu
> zeigen und auf andere Männer zuzugehen, auch dann, wenn
> sie nicht ganz auf unserer Linie liegen.
ja, aber nicht aus eigennutz, sondern weil wir eine freie gesellschaft wünschen.
> Für mich als Rockträger sind dann auch solche Männer,
> die hohe Schuhe oder FSH tragen oder sich schminken,
> mögliche Verbündete und keine Gegner.
soweit ich sehe, ist das genau DEINE gruppe.