Autor Thema: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!  (Gelesen 28598 mal)

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #60 am: 18.06.2017 16:23 »
Ich kann dir genau sagen, was die darunter verstehen und was darauf folgt. Die ziehen dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich dann mit ihren eigenen Waffen.

Offline Jo 7353

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #61 am: 18.06.2017 22:23 »
Ich denke, dass jedes sinnerfüllte Leben gut gegen Depressionen ist. Und wem es sinnvoll erscheint, Röcke zu tragen, der lebt gesünder, wenn er es tut als wenn es ihm verboten wird.
Und deswegen studiere ich nicht die Gendertheorie und will auch sonst nichts von Gender und Folgerungen daraus beachten. Denn ich sehe das als sinnlos an.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #62 am: 18.06.2017 23:09 »
Jo, diejenigen, die Einwände gegen Röcke an Männern haben, haben ebenfalls keine Gendertheorie studiert.
Meine Tante weiß auch nicht, was Gendermainstreaming ist oder das es das überhaupt gibt. Im Prinzip alle aus meiner Familie und Verwandtschaft. Und trotzdem hat es für sie anfangs nicht zusammengepasst, dass Männer Röcke tragen und sie immer noch davon ausgeht, dass sich solche Menschen ein bisschen als Frau fühlen müssen.
Ein normaler Mann, der sich männlich fühlt, zieht keine Röcke und Frauensachen in ihrem Verständnis an.
Oder die eine Frau, die dich mal im Supermarkt angesprochen hat, ob du eine Frau bist und wann du dich angleichen lässt. Die ist ganz sicher auch nicht von der Gender-Fraktion, sondern viel eher bei den Kritikern einzuordnen, die das als Schwachsinn einstufen, wie du. Und weil es von vielen aus Unwissenheit als Schwachsinn eingestuft wird, passen Männer in Röcken nicht in unser System. Wäre unsere Gesellschaft tatsächlich emanzipiert unf gleichgestellt, wäre es längst egal, was wer trägt und woraus sich Geschlecht ableitet. Ich sprech dir dagegen gar nicht dein Mannsein ab. Du musst aber auch nicht immer militantisch darauf pochen, was du anderen vorwirfst.

LG.

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #63 am: 18.06.2017 23:58 »
Jo, diejenigen, die Einwände gegen Röcke an Männern haben, haben ebenfalls keine Gendertheorie studiert.
Meine Tante weiß auch nicht, was Gendermainstreaming ist oder das es das überhaupt gibt. Im Prinzip alle aus meiner Familie und Verwandtschaft. Und trotzdem hat es für sie anfangs nicht zusammengepasst, dass Männer Röcke tragen und sie immer noch davon ausgeht, dass sich solche Menschen ein bisschen als Frau fühlen müssen.
Ein normaler Mann, der sich männlich fühlt, zieht keine Röcke und Frauensachen in ihrem Verständnis an.
Oder die eine Frau, die dich mal im Supermarkt angesprochen hat, ob du eine Frau bist und wann du dich angleichen lässt. Die ist ganz sicher auch nicht von der Gender-Fraktion, sondern viel eher bei den Kritikern einzuordnen, die das als Schwachsinn einstufen, wie du. Und weil es von vielen aus Unwissenheit als Schwachsinn eingestuft wird, passen Männer in Röcken nicht in unser System. Wäre unsere Gesellschaft tatsächlich emanzipiert unf gleichgestellt, wäre es längst egal, was wer trägt und woraus sich Geschlecht ableitet. Ich sprech dir dagegen gar nicht dein Mannsein ab. Du musst aber auch nicht immer militantisch darauf pochen, was du anderen vorwirfst.

LG.

Das sehe ich auch so, Nico.

Frage an Jo:

Was hast Du dagegen, über kulturelle Symbole der Geschlechtszugehörigkeit nachzudenken? Was ist daran für Dich sinnlos?

LG, Micha
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Offline JJSW

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #64 am: 19.06.2017 05:43 »
Guten Morgen
Rocktragen hilft gegen Depressionen, zuviel Lesen der letzten Beiträge hier eher weniger...

Wenn ich nach einem anstrengenden Arbeitstag heim komme, erst unter die Dusche und dann rein in den Rock.
Dann mach ich einen schönen Spaziergang oder auch den Alltagskram wie Einkäufe oder so.
Und in einem fröhlich buntem, leichtem Rock macht mir das große Freude. Und wenn dann manche blöd gucken, weiß ich, ich wurde gesehen :D

Zitat
Und so muss ich eben meine schoenen bunten Miniroecke oder andere bunte
Modeabweichungen anziehen, um nicht in diese Uniformitaet hineingezogen zu
werden. :-))

Und so grinse die gestressten Leute in ihren boesen Autos an und
gehe froehlich meines Weges.

:-) Minirocker

So ist es richtig. Weiter so!
LG
Hajo

Für mich die Kernaussage dieses Threads. Mehr brauch ich nicht.

Viel Spaß Euch beim weiter diskutieren.
Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline Dr.Heizer

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #65 am: 19.06.2017 08:09 »
Nico, und alle anderen Beteiligten!

Was wollt ihr Euch im Kern eigentlich mitteilen, was wollt ihr dem Rest der Welt vermitteln?

Ich kann (will) nicht mehr folgen.
Wo liegt euer Genderproblem - abgesehen davon, dass oben was von Depressionen steht ???

Wer etwas über Depressionen lernen will, dem empfehle ich "Nico Semsrott". Einfach mal suchen und angucken, "Depressionen sind ein Wachstumsmarkt, weil man sich so schön dran aufhängen kann." - Zitat Nico Semsrott -

Bin auch lieber draussen unterwegs, natürlich auch nicht in Hosen und wenn man sich in seiner Kleidung wohlfühlt, hat man gute Laune, trifft auch gut gelaunte Menschen und das lässt der Depri keine Chance.  :)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline Ce_Jäger

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #66 am: 19.06.2017 15:06 »
[...]

Ich sehe das eher so:
Vor längerer Zeit hatte ich mir ein T-Shirt in einem nicht allzu grellen Pinkton gekauft. Die Farbe gefiel mir an mir einfach so. Damals war mir das ganze Gendergerede nicht geläufig, und so kam ich nicht auf die Idee, daß das pinke Kleidungsstück etwas mit meiner Sexualität zu tun hat. Jetzt nachdem ich den Genderkram kenne, muß ich bewußt mich gegen die Zuordnung pink-weiblich stellen. Ohne Gendergedanken war pink einfach nur eine Farbe, die man wie alle anderen Farben mögen kann oder nicht. Durch die Gendertheorie wird es zu einem sexuellen Statement, und wenn ich dieses Statement nicht abgeben möchte, kann ich pink nicht einfach so tragen. Jetzt muß ich betonen:"Ich ändere mein Geschlecht nicht durch pink in der Kleidung." Ohne Gendertheorie wäre dies nicht nötig , sondern selbstverständlich. So führt die Genderzuordnung von allem möglichen dazu, daß Menschen, die an Geschlechtsänderungen nicht interessiert sind, eingeschränkt werden, weil sie sonst befürchten geschlechtlich falsch eingeordnet zu werden.
Gruß,Jo

Sehr gut beschrieben,  in diesem Sinne meinte ich das. Durch den "Gender-Kram" wird das
unbedarfte Verwenden von Verhalten und Dingen  verhindert. Es wird scheinbar so etwas wie eine wilkuerliche Polarisierung aufgebaut.
Juengstes Beispiel: Ich gehe in den Buchladen und wollte fuer die Enkelin ein Kinderbuch kaufen.
Das erste was die Buchhaendlerin fragte: Ist es ein Junge oder ein Maedchen?
Hae? Ich wollte einfach nur ein nettes, phantasievolles, magische Welten enthaltendes Kinderbuch kaufen.
Und dann sah ich den Salat: links die Maedchenabteilung; Prinzessinen, Feen, Tiere, alles mit viel Rosa garniert. Rechts alles fuer die Jungen; ueber Bagger, Autos usw. Ich war ehrlichgesagt geschockt!    Danke!!  Gender-Kram!  
Frueher kaufte man einfach nur phantasievolle Kinderbuecher, der Erfassungswelt der Kinderseelen,  unabhaengig vom Geschlecht,  entsprechend.
[...]


sehr treffender Beitrag, der durch SPAM fast in der versenkung gelandet wäre.
sehe es auch leider so dass durch das GenderMainstreaming mehr kaputt gemacht wird als "befreit".

Leider ist das GenderMainstreaming derart komplex dass keiner Durchblickt. Checker können mir ja eine PM schicken mit einer fundierten belastbaren Definition.

funfact am Rande;
die einzigste Person die mir in den letzen fünf Jahren meine Röcke verbieten wollte war aus dem "GenderMainstreaming-befürworten-Lager"  ::)

gruß
Ce.
ich glaub nicht nur mein Rocktragen hilft gegen Depressionen :) - aber es macht einfach Freude...
...ob Hose oder Rock - was sollte es denn für einen Unterschied für mich machen?

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #67 am: 19.06.2017 15:44 »
Was war die Begründung? Ce

Offline minirocker

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #68 am: 20.06.2017 11:44 »


Ich denke, dass jedes sinnerfüllte Leben gut gegen Depressionen ist. Und wem
es sinnvoll erscheint, Röcke zu tragen, der lebt gesünder, wenn er es tut als
wenn es ihm verboten wird.

LG, Micha

Das betrachte ich mal als schoenes Schlusswort, denn um Gender-Kram geht
es hier nur am Rande.

Da ich diesbezueglich massiv missverstanden wurde, hier meine Klarstellung:
Natuerlich bin ich dafuer, Geschlechterklischees aufzuloesen. Und wenn die
Gender-Leute das machen, hat es meine Zustimmung.

Ich habe allerdings den Eindruck, dass mehr Schaden angerichtet wird, als
dass es zu einem versoehnlichen Miteinander kommt. Weil der Gender-Kram
meiner Meinung nach auf oben genannten Voraussetzungen aufbaut.
Anstatt sich erstmal der grossen gemeinsamen Schnittmenge der maennlichen
und weiblichen Eigenschaften zu widmen, wird erstmal polarisiert, sich auf das
gestuerzt, was uns unterscheidet. Um dann mit abstrusen Theorien diese Unterschiede
aufzuloesen? Meiner Meinung nach ein Irrweg, auf dem viele Forschungsgelder
verbrannt werden.

Wer da ausfuehrlich etwas mitteilen/diskutieren moechte, koennte im
Mitgliederbereich da einen neuen Thread aufmachen.

Einen schoenen Tag noch!
Minirocker

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #69 am: 20.06.2017 20:44 »
Das betrachte ich mal als schoenes Schlusswort, denn um Gender-Kram geht
es hier nur am Rande.
Hallo Minirocker. Männer in Röcken ist eigentlich "Gender-Kram" genauso wie Männer in Elternzeit und Sorgerecht für Väter "Gender-Kram" ist.

Da ich diesbezueglich massiv missverstanden wurde, hier meine Klarstellung:
Natuerlich bin ich dafuer, Geschlechterklischees aufzuloesen. Und wenn die
Gender-Leute das machen, hat es meine Zustimmung.

Ich habe allerdings den Eindruck, dass mehr Schaden angerichtet wird, als
dass es zu einem versoehnlichen Miteinander kommt. Weil der Gender-Kram
meiner Meinung nach auf oben genannten Voraussetzungen aufbaut.
Auf welche Vorraussetzungen? Drück dich doch bitte mal genauer aus.
Gender reibt auf, weil es Rollen hinterfragt und konservative Menschen, insbesondere Männer, sich jetzt davon bedroht fühlen, weil sie meinen, man wolle alles männliche gänzlich aus der Welt schaffen.
Es sind nicht die Gender-Aktivisten, die übertreiben, sondern die Gegner, die in allem und jeden eine Gefahr sehen.

Anstatt sich erstmal der grossen gemeinsamen Schnittmenge der maennlichen
und weiblichen Eigenschaften zu widmen, wird erstmal polarisiert, sich auf das
gestuerzt, was uns unterscheidet. Um dann mit abstrusen Theorien diese Unterschiede
aufzuloesen? Meiner Meinung nach ein Irrweg, auf dem viele Forschungsgelder
verbrannt werden.
Genau diese Vorenthalten von Privilegien und Machtausüben und Bevormunden anderer, meinte ich. Menschen könne derzeit nicht ohne Kategorien leben, da die Gesellschaft es nicht toleriert, wenn Menschen sich nicht in das Binäre System einordnen können. Dann müssen erstmal andere Katgorien geschaffen werden neben männlich und weilbich um diese später ganz abzuschaffen. Mit Abschaffen meine ich, dass es z.B. überflüssig ist, dass das Geschlecht im Ausweis oder in der Bewerbung steht oder an jedem Namenschild Herr oder Frau steht oder Steine in den Weg gelegt werden, wenn man den Geburtsnamen ändern möchte, der im Prinzip ja auch nicht selbst zu seiner Persönlichkeit gewählt wurde, sondenr fremd eingeschrieben wurde und sich zwangsweise damit arrangieren muss. Was meinst du aber mit, "was uns unterscheidet"? Besonders wir als rocktragende Menschen sollten gescheiter und sensibler mit solchen Themen umgehen und andere darauf aufmerksam machen, wenn sie bewusst oder unbewusst diskriminieren. Aber wenn es um Farbenzuorndung und Kleidung und Berufswahl geht, schreien Männer sofort auf, "Frauen haben eine geningeren IQ, darum verdienen sie weniger" (Echt von einigen gehört) oder "Frauen wollen lieber bei ihren Kindern bleiben" Ja dann, steichen wir doch mal gleich das Sorgerecht für Männer und die Karenzzeit. oh wait....da sind Männer plötzlich genauso gut wie die Frau oder sogar besser.

Zitat
Wer da ausfuehrlich etwas mitteilen/diskutieren moechte, koennte im
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Einen schoenen Tag noch!
Minirocker
[/quote] Michael! Mach mal nen neuen Thread auf.

rockability

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #70 am: 20.06.2017 21:01 »
Da ich diesbezueglich massiv missverstanden wurde, hier meine Klarstellung:
Natuerlich bin ich dafuer, Geschlechterklischees aufzuloesen. Und wenn die
Gender-Leute das machen, hat es meine Zustimmung.

wird erstmal polarisiert, sich auf das
gestuerzt, was uns unterscheidet. Um dann mit abstrusen Theorien diese Unterschiede
aufzuloesen?
Ich nochmal. Die ganze Debatte hat nur deswegen eine so große mediale Aufmerksamkeit bekommen, weil mit Gender, die Rollen von Mann und Frau vertauscht bzw. vermischt werden. Gender setzt dort an, was für dich als selbstverständlich gilt, indem du als Mann Miniröcke trägst und einen rosanen Fiat fährst. Für andere ist sowas nicht selbstverständlich und nachvollziehbar. Die meisten wollen ihr altes Rollenverständnis über Frau und Mann unhinterfragt weiterführen, warum auch immer, und am liebsten ihren Kindern so weitervermitteln. Besonders für diejenigen, die gegen Gender sind oder das als solches bezeichnen. Für die Männer an die Waffe gehören und für die Männer Frauen vor triebgesteuerten Flüchtlingen beschützen sollen. Solche verweichlichten Weichpüppies in Röcken, die nicht mehr ihr Land verteitigen könnten, sind für sie der Beweis, das Gender schon um sich gegriffen hat. Und das stößt deswegen auf Ablehnung. Indem dann noch geschickt die Begrifflichkeiten umgedeudet werden. Wer sich nichts aus Gender macht, unterscheidet auch nicht zwischen Mann und Frau und wer was trägt oder macht.

Und jetzt ist gut.

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #71 am: 20.06.2017 22:28 »
Michael! Mach mal nen neuen Thread auf.

Zu welchem Thema?

LG, M.
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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #72 am: 20.06.2017 22:32 »
und einen rosanen Fiat fährst.

Stimmt, das geht gar nicht! Wenn schon, dann einen rosanen Cadillac: https://www.hemmings.com/blog/index.php/2014/02/04/pink-cadillac-from-pink-cadillac-heads-to-auction/

But I don't need no Cadillac,
'cause I have my Batmobil. ...

Mein "Batmobil" war übrigens ein brauner Fiat 131 Supermirafiori 2,5l D. Keine Ahnung, warum er diesen Spitznamen bekam.

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Re: Statement: Rocktragen hilft gegen Depressionen!
« Antwort #73 am: 20.06.2017 23:03 »
Michael! Mach mal nen neuen Thread auf.

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Is' doch egal. Dir fällt doch immer irgendwas ein ;D

GLG
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Josef

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