Ich glaube die meisten Leute haben bei diesem Thema Bilder im Kopf die durch die Übertriebenheit der Medien leider sehr schnell ins lächerliche geht. Wenn die Leute aber dann einen normalen Mann im Rock sehen sind sie dann eigentlich überrascht dass das auch gut aussehen kann. So ging es mir z.b. auch schon. :)
Nehmen wir mal eine fiktive Welt an, wo kein Mann auf der ganzen Welt bis hierhin einen Rock angezogen hat.
Wenn wir Exoten sind und es werden nicht mehr, bleiben wir Exoten.
Wollt ihr wirklich, dass irgendwann jeder Bubi mit Rock rumrennt, weil es hipp ist, ohne die Hintergründe zu kennen, warum Männer Röcke tragen?
es sind nicht nur die Medien, die die übertriebenen Bilder vorstellen. So mancher Mann, eine Zeit lang auch mein eigener, "übertreibt es" ebenfalls, zumindest im Sinne der Gewöhnung des unbedarften Publikums.
Ich gehe davon aus, dass es beim Mann im Rock ist, wie bei so vielem andern auch. Im Laufe der Zeit "gewöhnt" man sich durch Wiederholung an den "Reiz" und dann kann man allmählich die Dosis steigern. Beim Sport passiert das im Training, beim Erlernen eines Instrumentes durch Übung, beim ungewohnten Anblick durch Wiederholung. Wer aus dem Stand einen Marathon laufen will wird ebenso scheitern, wie einer, der sich nach wenigen Klavierstunde ein Tschaikowsky-Konzert zutraut. Und bei Männern im Rock sind es die High-Heels, die Damenbluse, Ohrringe oder Schminke, die das ganze kippen lassen.
Am Anfang ist oft weniger mehr, aber das wenige kann mit Standhaftigkeit und Konsequenz zu ungeahnten erfolgen führen. ;)
Wenn nun Männer noch mehr weibliche Kleidungsstücke, High Heels, Schmuck und Schminke Anziehen dann wird plötzlich der Mann der nur einen Rock anzieht aber zum Normalem. Dann sagen die Leute eher "mit dem ganzen Drum und dran nicht" aber Rock statt Hose ist O.K. Somit helfen diese Männer die weitergehen mit ihrem Kleidungsstil den Männern die bloß einen Rock anziehen wollen sehr viel mehr als ohne dem.
Und Hintergrundwissen würde ich dazu auch nicht verlangen, Mode soll ja keine Wissensschaft sein, sondern einfach nur Spass machen.
Wollt ihr wirklich, dass irgendwann jeder Bubi mit Rock rumrennt, weil es hipp ist, ohne die Hintergründe zu kennen, warum Männer Röcke tragen?
Ja, möchte ich schon!
Jeder soll tragen dürfen, was er will.
Und Hintergrundwissen würde ich dazu auch nicht verlangen, Mode soll ja keine Wissensschaft sein, sondern einfach nur Spass machen.
Zitat:Hallo steffish,
Männer wissen ja auch nicht warum sie jetzt Hosen oder Krawatten tragen!
Zitat:
Jeder soll tragen dürfen, was er will.
Und Hintergrundwissen würde ich dazu auch nicht verlangen, Mode soll ja keine Wissensschaft sein, sondern einfach nur Spass machen.
Genauso ist es. Männer wissen ja auch nicht warum sie jetzt Hosen oder Krawatten tragen!
Würden nicht viele Rockträger Geschlecht, Gesellschaft, Rechtfertigungen, Beweggründe und was auch sonst noch immer vor sich her tragen und auch ständig in ihren Köpfen mitschleppen, wäre das ganze Rockthema relativ unproblematisch.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kleidung die von ihrem Träger einfach aus Spass an der Abwechslung an der Mode und ohne irgendwelche Hintergründe oder -gedanken getragen wird, auch von der Umgebung genau als solche wahrgenommen wird.
Dann wird bestenfalls die Kleidung aber nicht der Typ als durchgeknallt angesehen.
Mir kommt der Rock (hier als Synonym für weibliche Kleidung) manchmal mehr als Ventil, denn als Kleidungsstück vor.
Denn Männer mit „noch mehr weiblichen Kleidungsstücken, High Heels, Schmuck und Schminke“ gibt’s es seit anno dazumal, und sie haben es ja nie geschafft den Durchschnittsmann in den Rock zu bringen.Weil Mode eine Inszenierung ist und immer wieder neu definiert werden kann. Ich kann die Argumente mit den Durchschnittstypen nicht nachvollziehen, ebenso immer diese Erwähnung von Showstoppern. ::) Modedesigner orientieren sich nun mal nicht an den Durchschnittsmännern (oder Frau). Jede Mode ist an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet und nicht an alle.
eigentlich kann man die Situation so zusammenfassen: Man(n) muss dazu stehen, was man(n) tut, bewusst und unbewusst (wobei das letztere sogar noch wichtiger ist, siehe Körpersprache).Ganz meine Meinung. Scheint so als hätten Mütter und Frauen die Männer auf selbstlos und unmündig erzogen.
Meine Lust am Rocktragen ist momentan sehr auf Sparflamme. Daß das im alten Ausmaß nochmal wiederkommt, glaube ich momentan nicht.Ziehst du wieder Hosen an?
Scheint so als hätten Mütter und Frauen die Männer auf selbstlos und unmündig erzogen.
(Nicht alle) Männer töten, vergewaltigen, führen Kriege. Und für einen Fetzen Stoff braucht es eine Selbsthilfegruppe und einen Stammtisch ??? Das sollte mal den Frauen einfallen, wenn sie das nächste mal eine Krawatte umbinden.
Wenn ich mir darüber Gedanken machen sollte, warum sich ein Mann in einer bestimmten Weise gekleidet hat, würde es ja auch bedeuten, dass ich eigentlich dagegen war, nur wollte ich versuchen - weil ich ein so toleranter und verstehender Mensch bin - ihn und seine Beweggründe zu verstehen.
Von daher soll doch bitte jeder Bubi im Rock rumrennen - einfach weil es auch ein Kleidungsstück ist, weil es Abwechslung darstellt und Spaß machen kann.
Dazu braucht es keinen Hintergrund... welchen eigentlich Huh?
Und Hintergrundwissen würde ich dazu auch nicht verlangen, Mode soll ja keine Wissensschaft sein, sondern einfach nur Spass machen.
Dann erzieht doch Eure Jungs endlich selbst und macht es besser!Ich wüsste nicht, dass ich Vater oder so bin.
Sorry, wenn ich das wieder mal so patzig raushaue, aber die Nummer geht mir echt auf den Wecker. Zumal sie immer wieder aus den verschiedensten Ecken auftaucht.
Dann erzieht doch Eure Jungs endlich selbst und macht es besser!Ich wüsste nicht, dass ich Vater oder so bin.
Sorry, wenn ich das wieder mal so patzig raushaue, aber die Nummer geht mir echt auf den Wecker. Zumal sie immer wieder aus den verschiedensten Ecken auftaucht.
Das würden sicherlich viele, nur da lassen sich die Mütter und Frauen meist nicht reinreden und beharren darauf, dass der Kerl soviel verdient und Karriere macht, dass er alleine die Familie versorgen kann.
Die Nummer des stillhaltenden Versorgers geht mir auch echt auf den Wecker.
Fakt ist, Männer die Röcke tragen, haben definitiv ein Motiv und sei es nur ein modisches. sonst wäre es so normal wie Hemd und Hose tragen. Das ist alles nicht verwerflich bedarf keiner tiefgründigen Hinterfragung.
so mancher ist Vater und weiß nichts davon... ;)Ich habe keine Freundin, damit ist auch Frage 2 beantwortet.
Mit wievielen Frauen hast Du Dich denn schon ernsthaft darüber unterhalten?
PS: Als Grundschullehrer könnte man eine Familie versorgen und Jungen ein männliches Vorbild sein, das ja so oft als fehlend und schmerzlich vermisst dargestellt wird.
Gregor schrieb:ZitatWenn ich mir darüber Gedanken machen sollte, warum sich ein Mann in einer bestimmten Weise gekleidet hat, würde es ja auch bedeuten, dass ich eigentlich dagegen war, nur wollte ich versuchen - weil ich ein so toleranter und verstehender Mensch bin - ihn und seine Beweggründe zu verstehen.
Das verstehe ich nicht: Wieso bin ich dagegen, wenn ich wissen will, warum etwas so ist wie es ist?
...nur da lassen sich die Mütter und Frauen meist nicht reinreden und beharren darauf, dass der Kerl soviel verdient und Karriere macht, dass er alleine die Familie versorgen kann.
Frauen müssen nicht nur mitverdienen, aber ehrlich verdienen. Ein gutes Argument für Gleichberechtigung - und auch/selbst die Männer sehen es schon lange ein.Leider nicht in Deutschland. Hier schlägt das Pendel dann in Richtung Konservativismus aus. Frauen (auch kinderlose in einer Beziehung) meckern, dass die Männer nicht mehr soviel verdienen und sie selber mit Arbeiten gehen sollen. In der Sache war die DDR fortschrittlicher als wie die BRD.
In der Praxis verdienen Frauen auch oft mehr als ihre Männer. Und die Männer akzeptieren es. Es ist übrigens auch ganz normal, dass in einem Restaurant die Frau die Rechnung bezahlt.
Über die Hälfte der Studentinnen an Unis sind weiblich
Ich habe keine Freundin, damit ist auch Frage 2 beantwortet.
Warum sollen wir Männer immer den Hampelmann vor der Frau machen und den Ernährer spielen? Da waren ja die Neandertaler bereits fortschrittlicher. Da hat die Frau zum größten Teil die Nahrung beschafft und Kleinwild gejagt. Die waren damals emanzipierter, auf beiden Seiten, als wie die Frauen heute.
einen Mann, der die Einstellung pflegt, dass ich nur einen Hampelmann brauche, würde ich auch nicht zum Freund haben wollen. Ich brauche aber auch keinen Mann, der sich die Vorteile beider Rollenbilder, nämlich das der emanzipierten Frau, die das Familieneinkommen bestreitet und das der treusorgenden Hausfrau vereint bedient haben will.
(Siehe oben: den größten Teil der Nahrung beschafft!) Das ist nämlich irre anstrengend!
(Und jedeR, der/die behauptet, Haushalt und Kindererziehung sei keine Arbeit, beweist mir blanke Ahnungslosigkeit!)
Was hältst Du davon, den Frauen Deiner Umgebung zuzugestehen, dass sie Ansprüche an das Leben und ihren Mann haben, selbst aber auch bereit sind, zu geben und sich zu engagieren.Die Ansprüche der Frauen gehen meines Erachtens schon sehr hoch in letzter Zeit. Gleiches habe ich kaum von Jungs und Männern gehört. Die machen wohl eher Abstriche, wenn es darauf ankommt. Kann sein, dass Männer prinzipiell nicht gerne allein bleiben wollen als wie Frauen. Natürlich nicht alle.
PS: Und um das Thema Rock am Mann in diesen Post noch einzufügen: Wenn die Partnerschaft so positiv gestaltet ist und von beiden Seiten getragen wird, ist auch ein Rock für den Mann kein Thema.Das ist generell kein Thema mit Röcken die für Männer gemacht sind. Auch beim Kennenlernen.
Wenn die Frau gern Karriere machen möchte, würde ich schon den Haushaltspart übernehmen. Nur ist es so, dass das die Frauen es doch nicht so wollen. Und die Erziehung selber übernehmen möchten. Und der Mann weiter den Ernährer spielen darf. Verstehst du was ich meinte?
Da hab ich doch glatt vergessen, dass es zu Urzeiten keine reine Rollenverteilung gab. Es herrschte eine Art sagen wir mal Gleichberechtigung. Männer haben sich genauso um die Obhut gekümmert. Waren beide Teile aus, oder auf der Jagd, haben sich die Alten und schwächeren Familienmitglieder um die Kinder gekümmert, die nicht mehr zur Jagd gehen konnten.Warst Du dabei???
Aber wenn ein Mann schon den kleinsten Makel hat, ist man durch's Raster. Das brauch nur eine Körperhöhe unter 1.80m sein, Brille tragen, Übergewicht, Haarausfall oder stottern. Das wirkt am Mann eben "vertrottelt". Bei einer Frau findet sich immer ein Typ der auf bestimmte Typen von Frau steht und über Makel hinweg sieht. Sei es mollige, schlanke, welche mit flachen oder großen Brüsten. Frauen gehen wahrscheinlich weniger Kompromisse ein. Sie kaschieren ihre Nachteile eben so oder setzen sie positiv in Szene das es wieder trendy aussieht. Aber das sind nur meine Beobachtungen und aus Gesprächen von anderen Männern.Das scheint mir eine sehr einseitige Sichtweise. Wenn ich mir anschaue, was für Männer alles Frauen abbekommen haben, teile ich Deine Sichtweise gar nicht. Und wenn ich sehe, was für Klasse-Frauen keinen Mann haben, weil sie z.B. zu mollig sind, behaupte ich mal, dass es bei beiden Geschlechtern welche gibt, die durch ein irgendwie geartetes Raster fallen.
Das ist generell kein Thema mit Röcken die für Männer gemacht sind. Auch beim Kennenlernen.Wenn nicht zu viel anderer Klimbim stört sicher, ja.
Warst Du dabei???Nöö, aber das sind die neuesten Erkenntnisse aus frühsten Funden von Grabstätten.
Wenn nicht zu viel anderer Klimbim stört sicher, ja.Klimbim am Männerrock?
Und wenn ich sehe, was für Klasse-Frauen keinen Mann haben, weil sie z.B. zu mollig sind,Vielleicht aus dem Grund, weil diese denken, sie könnten sonst was für einen tollen Prinzen bekommen?
Wollt ihr wirklich, dass irgendwann jeder Bubi mit Rock rumrennt, weil es hipp ist, ohne die Hintergründe zu kennen, warum Männer Röcke tragen? [...]hmn. mache wohl da gravierende Fehler. Denn ich kenne keine Hintergründe warum "Männer Röcke tragen"... ;)
Warst Du dabei???Nöö, aber das sind die neuesten Erkenntnisse aus frühsten Funden von Grabstätten.
Nee, nicht am Männerrock speziell, aber außenherum. Voluminöse Ketten, Ohrringe, Handtasche, Damenschuhe und was noch alles so auf diversen Bildern herumschwirrt.Wenn nicht zu viel anderer Klimbim stört sicher, ja.Klimbim am Männerrock?
Und wenn ich sehe, was für Klasse-Frauen keinen Mann haben, weil sie z.B. zu mollig sind,Vielleicht aus dem Grund, weil diese denken, sie könnten sonst was für einen tollen Prinzen bekommen?
Es ist nicht von der Hand zuweisen, dass Frauen immer wieder eingetrichtert wird, sie seien mehr Wert und sexier als Männer. Während Männer eingetrichtert wird, sie hätten die Frau so zu nehmen wie sie ist und nicht anders.
z.B. den Begriff Gentlewomen hab ich nämlich noch nie gehört :)Was soll das sein? Sowas wie Cisgender?
aber wie gesagt; lieber wäre mir dass jeder Mann sich bewusst macht dass ein Kleidungsstück (ohne besondere Funktion) eben von allen getragen werden kann.Typische Männerbekleidung hat immer eine Funktion, zumindest unten rum. So auch bei den Männerröcken.
Und vor allem: Sich bewusst machen, wie irrelevant die Sorge ist, wie Mann im Rock bei unbekannten Leuten ankommt...Das stimmt. Es interessiert die meisten gar nicht (mehr). Was mich manchmal mehr ärgert als angestarrt zu werden ;)
- und da finde ich jeden Medienbericht in der Art "Mann im Rock - Hahaha" nicht hilfreich.
Eher "Mann im Rock - wieso nicht" :)
es mag sein, dass es aus Deiner Sicht so aussieht. Und vielleicht hat es sich ja auch seit meiner Jugend gewandelt. Aber ich hatte seit jeher den Eindruck, dass Jungs "mehr wert" sind und sich die Frauen aussuchen können, während wir Mädels froh sein mussten, erwählt zu werden.
Für mich steht kein Geschlecht über dem anderen. Heute geben sich aber viele Frauen nicht mehr mit durchschnittlichen Typen ab und wollen die Eierlegendewollmilchsau.
schön, dass Du die Geschlechter als gleichwertig betrachtest. :)Das ist oft der Fall, als wie bei "unterdurchschnittlichen" Frauen.
Wenn Deine These stimmt und die meisten Frauen sich nicht mit dem Durchschnittsmann begnügen (was ist mit den "unterdurchschnittlichen" Männern, die haben ja dann gleich gar keine Chance, wenn ich es richtig interpretiere),
dann müsste die Anzahl der Singles die Anzahl der Paare weit übersteigen, denn eierlegende Wollmilchsäue sind verhältnismäßig selten.Ja, die Anzahl männlicher Singles ist höher als wie die der Frauen.
Ja, die Anzahl männlicher Singles ist höher als wie die der Frauen.
Was Rainald Grebe singt soll ja nur unterhalten und sonst nix - Frauen singen auch solche Sachen aus ihrer Sicht halt.Diese stellen sich aber 1. nicht so bescheuert dar und 2. habe ich nur den Refrain verstanden. Alles andere wurde durch die Instrumente verschluckt. Zumal ich keine Verbindung zwischen meiner Aussage, dass es mehr männliche als weibilches Single gibt. herstellen kann. Falls es darauf gemünzt ist.
... dass sich Männer lieber lächerlich, mit einer Hühnermütze :o kleiden würden, als einen hübschen Männerrock anzuziehen oder überhaupt einen passenden Rock.finde ich besser, als wenn er sich mittels eines Damen-Rocks versuchte sich lächerlich zu machen, das wäre ja kontraproduktiv gegenüber dem was hier verucht wird, nämlich den Rock für den Mann zu etablieren.
finde ich besser, als wenn er sich mittels eines Damen-Rocks versuchte sich lächerlich zu machen, das wäre ja kontraproduktiv gegenüber dem was hier verucht wird, nämlich den Rock für den Mann zu etablieren.Das wird zu gerne gemacht, Tütüs am Manne...einfach schrecklich.
Das sieht man auch deutlich an Werbeclips. Der tollpatschige Nerd neben ihm die Sexy Frau, die ihn nicht erwidert. Wenn der Mann mal gut aussieht, ist es der "schwache" Vater der seine Schlüssel vergessen hat oder die Waschmaschine nicht bedienen kann. Die Liste ist endlos. Zum Glück hab ich kein Fernsehen. Unser Geschlecht wird dermaßen ins lächerliche gezogen und diffamiert. Natürlich hinterlässt das auch bestimmte Ansprüche bei den Frauen, und bei vielen Jungs eine Selbstprophezeiung.
Ich habe in der Disco mal gehört, wie einer zu seinem Freund sagte, "nee ich trau mich nicht, die ist ne Nummer zu groß". Und das Mädel war Durchschnitt.
Und wenn Du Werbung oder Filme mit offenen Augen anschaust, wirst Du feststellen, dass auch Frauen mitnichten immer gut wegkommen. Ich bin oft entsetzt, wie meine Geschlechtsgenossinnen dargestellt werden.Ja, das weiß ich, dass Frauen oft als Objekte dargestellt werden und nur auf das eine differenziert werden.
PS: Was verstehst Du unter "Durchschnitt"? Das Aussehen? Das Verhalten? Woran machst Du das bei dem Mädel fest, das der junge Mann in der Disco nicht ansprechen wollte?Unter Durchschnitt verstehe ich das Aussehen. In manchen Fällen ist Durchschnitt auch die Mehrheit der stereotypischen Eigenschaften im Äußeren und Verhaltensweisen.
Ja, die Anzahl männlicher Singles ist höher als wie die der Frauen.
Und wenn Du Werbung oder Filme mit offenen Augen anschaust, wirst Du feststellen, dass auch Frauen mitnichten immer gut wegkommen. Ich bin oft entsetzt, wie meine Geschlechtsgenossinnen dargestellt werden.Ja, das weiß ich, dass Frauen oft als Objekte dargestellt werden und nur auf das eine differenziert werden.
Ich identifiziere mich auch nicht mit den Charakteren. Kann mir aber vorstellen, dass es einen Eindruck bei jungen Frauen hinterlässt, dass der Mann "wertloser" sei als die Frau. Aber wie schon gesagt, kein Geschlecht steht über dem anderen.
Viele ältere Frauen sagen, ich sei total hübsch. Egal, ob ich meinen Rock anhabe oder Hose trage.Na denn, das ermutigt doch! Auch die ältern Frauen waren mal jung. :) Und mein Geschmack z.B. hat sich kaum verändert. Allerdings achte viel mehr auf andere Sachen. Wie jemand spricht, wie jemand sich benimmt, wie aufmerksam oder unachtsam jemand ist. Wenn dann einer noch gut aussieht, ist das schön, aber es ist keine Bedingung. Und: Alles was, man mit Liebe betrachtet ist schön. Vielleicht darfst Du Dich auch ein bisschen von den Äußerlichkeiten lösen. ;)
PS: Was verstehst Du unter "Durchschnitt"? Das Aussehen? Das Verhalten? Woran machst Du das bei dem Mädel fest, das der junge Mann in der Disco nicht ansprechen wollte?Unter Durchschnitt verstehe ich das Aussehen. In manchen Fällen ist Durchschnitt auch die Mehrheit der stereotypischen Eigenschaften im Äußeren und Verhaltensweisen.
Ich habe es zufällig gehört, wie der Junge es zu seinem Freund gesagt hatte.
Zitat von Rock aktiv:ZitatJa, die Anzahl männlicher Singles ist höher als wie die der Frauen.
Ich habe von dieser Rechnung mal meiner Frau erzählt. Sie meinte, das könne ja nicht sein, da es in der Bevölkerung fast gleich viele Männer und Frauen gebe, sogar etwas mehr Frauen als Männer. Wenn es mehr männliche als weibliche Singles gäbe, könnte das nur der Fall sein, wenn die anderen Männer jeweils mehrere Frauen hätten.
Oder gibt es eine aktuelle Statistik, derzufolge es einen markanten Männerüberschuss gibt?
Wenn es mehr männliche als weibliche Singles gäbe, könnte das nur der Fall sein, wenn die anderen Männer jeweils mehrere Frauen hätten.Genau, das ist nicht selten. Und Frauen sind von Natur aus promisk.
Einzelne reale Männer haben mitunter dazu beigetragen, den Glanz der Männer im Allgemeinen zu trüben.Die da wären?
Männer, die sich der Frau gegenüber "arschlochmäßig" verhalten haben. Das kommt leider vor und macht im richtigen Leben wohl mehr kaputt, als irgendwelche Werbefilmchen.Einzelne reale Männer haben mitunter dazu beigetragen, den Glanz der Männer im Allgemeinen zu trüben.Die da wären?
Ich bin mir sicher, wenn Du Dich ganz auf Dich konzentrierst und das tust, was Dir für Dich am sinnvollsten und besten erscheint, ohne Dich um das zu kümmern, was die Medien oder sonstwer für Männer Deines Alters "vorschreiben", wenn Du authentisch und offen bist, andere akzeptierst und versuchst Deinen Weg zu gehen ohne andere zu verurteilen, wirst Du Erfolg haben, wo auch immer Du ihn Dir wünscht.
Ob mit oder ohne Rock! Der ist nämlich dann keine Hindernis!
Ja, das weiß ich, dass Frauen oft als Objekte dargestellt werden und nur auf das eine differenziert werden.
Ich habe von dieser Rechnung mal meiner Frau erzählt. Sie meinte, das könne ja nicht sein, da es in der Bevölkerung fast gleich viele Männer und Frauen gebe, sogar etwas mehr Frauen als Männer. Wenn es mehr männliche als weibliche Singles gäbe, könnte das nur der Fall sein, wenn die anderen Männer jeweils mehrere Frauen hätten.
Oder gibt es eine aktuelle Statistik, derzufolge es einen markanten Männerüberschuss gibt?
Männer, die sich der Frau gegenüber "arschlochmäßig" verhalten haben. Das kommt leider vor und macht im richtigen Leben wohl mehr kaputt, als irgendwelche Werbefilmchen.
Nun, kann man das irgendwo hinein interpretieren??
...Aber ich dachte, wir sprächen von Deutschland, Dänemark, Niederlande usw. oder von Europa, und nicht global. Ansonsten kannst Du auch China nennen.
LG, Michael
Männer, die sich der Frau gegenüber "arschlochmäßig" verhalten haben. Das kommt leider vor und macht im richtigen Leben wohl mehr kaputt, als irgendwelche Werbefilmchen.
Ich glaube da schenken sich weder Frauen noch Männer was.
Oder gibt es eine aktuelle Statistik, derzufolge es einen markanten Männerüberschuss gibt?
Bevölkerungsstand (*1000) | 31.03.2013 | 30.06.2013 | 30.09.2013 |
Insgesamt | 80 511,3 | 80 585,7 | 80 716,0 |
männlich1 | 39 397,2 | 39 451,8 | 39 535,4 |
weiblich1 | 41 114,1 | 41 133,9 | 41 180,6 |
Zuletzt werden Frauen mit Rückgang ihrer Gebärfähigkeit in frührern Altern unattraktiv als Männer, was die Anzahl der gesuchten Frauen im Verhältnis zu den suchenden Männern weiterhin verringert.
Der Gesamtüberschuß an Frauen ergibt sich durch die alten Frauen, denn Frauen leben länger, weil sich mehr um das Wohlergehen von Frauen gekümmert wird.Wenn Du damit meinst, dass die Frauen sich selbst besser kümmern... das steht Euch Männern doch auch frei! Ansonsten fällt es mir schwer, Dir zuzustimmen, weil ich nicht wüsste, wo ich als Frau einen signifikanten Vorteil in unserm Gesundheitsunwesen hätte.
Männer sterben nicht nur viel häufiger durch Selbstmord und Arbeitsunfälle, sondern es wird viel weniger auf ihre Gesundheit (auch durch sie selbst) geachtet, was zu weiteren Todesursachen wie Lungenkrebs und Herzinfarkt führt.Ich glaube, ich habe schon mehrfach auf diese Aussagen Bezug genommen. Vor allem in Threads, in denen es mir sehr so vorkam, als ob wir Frauen die Bösen sind, die den armen Männern das Leben so furchtbar schwer machen.
Und die Frauen hätten dann auch nicht mehr das (zum Teil durch die "Auswechslung" berechtigte) Gefühl "wertlos" zu werden.
Wenn Du damit meinst, dass die Frauen sich selbst besser kümmern... das steht Euch Männern doch auch frei! Ansonsten fällt es mir schwer, Dir zuzustimmen, weil ich nicht wüsste, wo ich als Frau einen signifikanten Vorteil in unserm Gesundheitsunwesen hätte.
Ich glaube, ich habe schon mehrfach auf diese Aussagen Bezug genommen. Vor allem in Threads, in denen es mir sehr so vorkam, als ob wir Frauen die Bösen sind, die den armen Männern das Leben so furchtbar schwer machen.Häufige Ursachen der Selbstmorde bei Männern sind zu hohe Erwartungen der männlichen Geschlechterrolle. Zum einen ist sie veraltet und zu anderen soll sie aber noch bedient werden. Beides gleichzeitig funktioniert nicht. Entweder wir emanzipieren uns endlich und nehmen eine neue Rolle ein oder wir leben die alte Versorgerrolle weiter. Oft führt Homosexualität oder gar transgender, also alles, was den Mann in seine soziale Rolle presst, die er nicht mit sich vereinbaren kann, zum suizid. Die Gesellschaft ist nicht so tolerant wie sie sich gibt.
Vielleicht wäre es eine gute Maßnahme, wenn Ihr Männer besser auf Euch Acht geben würdet, sowohl bezüglich der Gesundheit, seelisch (Selbstmord) und körperlich (Lungenkrebs), und bei risikobehafteten Tätigkeiten die Coolness etwas zu Gunsten der Sicherheit zurückstellen. Und das kann ich sogar völlig egoistisch sagen, denn um viele Männer, die vorzeitig das Zeitliche segnen, trauert ja doch eine Frau.:)
Häufige Ursachen der Selbstmorde bei Männern sind zu hohe Erwartungen der männlichen Geschlechterrolle. Zum einen ist sie veraltet und zu anderen soll sie aber noch bedient werden. Beides gleichzeitig funktioniert nicht. Entweder wir emanzipieren uns endlich und nehmen eine neue Rolle ein oder wir leben die alte Versorgerrolle weiter. Oft führt Homosexualität oder gar transgender, also alles, was den Mann in seine soziale Rolle presst, die er nicht mit sich vereinbaren kann, zum suizid. Die Gesellschaft ist nicht so tolerant wie sie sich gibt.
Ich hoffe, du meinst mit "transgender" einfach, dass ein Mensch sich jenseits des vorherrschenden Geschlechtsrollenbildes bewegt bzw. handelt?Ja
Gruß, Asterix
...seltsamen Geschöpfe ...
Wir nennen es Übersprunghandlungen. Möglicherweise gibt es diesen Ausdruck nicht auf Deutsch? Aber die Bedeutung sollte klar sein.
Gregor schrieb:ZitatWir nennen es Übersprunghandlungen. Möglicherweise gibt es diesen Ausdruck nicht auf Deutsch? Aber die Bedeutung sollte klar sein.
Ja, den Begriff gibt es auf Deutsch: Das ist eine Handulung, um eine vorhandene Spannung abzubauen, ohne dass sie den Grund der Spannungen angeht. Man lenkt die eigene aufgestaute Energie in diese Übersprungshandlung, damit sie sich nicht aufstaut, aber das Problem wird mit ihr nicht angegangen. Noch besser ist es hier erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbersprungbewegung (http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbersprungbewegung) (Der Link-Button funktioniert gerade nicht.)
LG, Michael
...wenn Ihr Männer besser auf Euch Acht geben würdet... bezüglich der Gesundheit...
Die Männer die es tun, werden von den anderen Männern diffamiert und als verweichlicht hingestellt.
Kaum auszudenken, wenn dieser mit Rock beim Arzt erscheint. ... ;D ich finde es toll :)
Es ist sogar möglich, mit ihnen gut zu leben. Zauberworte sind Liebe, Respekt, Rücksichtnahme, gegenseitiger Anpassung und Wille dazu.
Wer als Mann das versucht, wird nicht selten erleben, dass diese seltsamen Geschöpfe Gottes sogar absolut hinreißend sein können; ja manchmal werden sie uns gar verstehen.
jetzt schreibe ich einfach mal frech, dass wir Frauen für diesen Teil der Biologie nichts könnenMir ging es nicht darum, Vorwürfe zu machen, sondern Mechanismen zu beschreiben.
Aber vielleicht könnte sich der eine oder andere Mann "erbarmen" und die Wechseljahre seiner Partnerin nicht so deuten, dass er sie gegen eine jüngere auswechseln soll.Hast Du noch nicht bemerkt, wieviel treue Ehemänner es gibt?
Und die Frauen hätten dann auch nicht mehr das (zum Teil durch die "Auswechslung" berechtigte) Gefühl "wertlos" zu werden.In gleicher Weise könnten sich auch Frauen um die Vermeidung des Gefühls der Wertlosigkeit bei jungen Männern kümmern. (auch wenn Männer nie öffentlich zugeben würden, dieses Gefühl zu haben) Du hast aber insofern recht, als es nicht gut ist, Schlechtes mit Schlechtem zu vergelten.
Es ist ein zu weites Feld, um dies alles hier zu erläutern. Es geht mir da vor allem um die allgemeine Einstellungen bezüglich der Sorge um die Gesundheit. Da hast Du mir wenigstens auch nicht widersprochen, auch wenn Du den Männern allein dafür die Schuld gibst. Ich kann durchaus verstehen, wenn Du in dieser Frage das gesellschaftlich Umfeld übersehen willst, das zu solchen Einstellungen gehört, weil dazu eben auch Frauen gehören.ZitatDer Gesamtüberschuß an Frauen ergibt sich durch die alten Frauen, denn Frauen leben länger, weil sich mehr um das Wohlergehen von Frauen gekümmert wird.Wenn Du damit meinst, dass die Frauen sich selbst besser kümmern... das steht Euch Männern doch auch frei! Ansonsten fällt es mir schwer, Dir zuzustimmen, weil ich nicht wüsste, wo ich als Frau einen signifikanten Vorteil in unserm Gesundheitsunwesen hätte.
(Für Selbstmorde an Männern sind wir Frauen nun wirklich nicht verantwortlich zu machenIch gehe nicht von singulären Ursachen aus. Selbstmord ist aber keine Entscheidung, die unabhängig vom Umfeld gemacht wird, und im speziellen Umfeld kann es sogar vorkommen, daß Frauen der entscheidende Faktor sind.
und am meisten Unfälle gibt es im Haushalt...)Laut Unfallstatistik des statistischen Bundesamts sterben junge Menschen, wenn sie an Unfällen sterben, hauptsächlich im Straßenverkehr. Auch bei häuslichen Unfällen sterben im jungen und mittleren Alter mehr Männer als Frauen. Erst in den Altern, wo es deutlich mehr Frauen als Männer gibt, ändert sich das Verhältnis (zumindest in absoluten Zahlen).
Ich bin auf der Seite der Frauen.Ich finde es immer erstaunlich, wenn nicht gar befremdlich, wieviel Männer sich im Konfliktfall gegen sich selbst stellen.
Sie sollen sich nicht alles von uns gefallen lassen.Das gilt genauso auch umgekehrt. Wir sollen uns auch nicht alles von den Frauen gefallen lassen.
Vielleicht sollten wir deshalb alle versuchen, mit Frauen zu leben, anstatt uns ständig über sie zu beschweren? Es ist sogar möglich, mit ihnen gut zu leben. Zauberworte sind Liebe, Respekt, Rücksichtnahme, gegenseitiger Anpassung und Wille dazu.Auch das gilt genauso auch umgekehrt. Kannst Du Dir vorstellen, daß ich auch nicht ständig als Macho angeklagt werden will, und daß Frauen mit mir sogar gut leben können, wenn sie nicht auf Liebe, Respekt … verzichten?
Wer als Mann das versucht, wird nicht selten erleben, dass diese seltsamen Geschöpfe Gottes sogar absolut hinreißend sein können;Du wirst Dich wundern, auch das habe ich erlebt, aber ich habe sie auch zu oft anderes erlebt.
ja manchmal werden sie uns gar verstehen.Auch das kommt vor, wenn es auch Exemplare gibt, denen das sehr schwer fällt. Allerdings fühlt sich mancher Mann schon verstanden, wenn es ihm gelungen ist, seine Sicht an die Aussagen einer Frau anzupassen.
wenn Du mir viel bedeuten würdest, würde ich mir Sorgen machen, wie schnell Du Dich angegriffen fühlst.
PS: Alles ist gegenseitig. Aber wer wirft den ersten Stein…?
Aber wenn es, wie hier, um Bekleidung oder Erscheinungsbild geht, stelle ich mir vor, die allerwenigsten Männer werden je erleben, dass ihre Ehefrauen verlangen würden, in Outfits zu gehen, die derart exotisch, exzessiv und umweltfremd seien, wie wir in Röcken, Feinstrumpfhosen, Absätzen, Schmuck und allem, was es uns nun auch sonst in Frage kommt.Davon gibt es bestimmt auch welche. Meist weigern sich die Männer. Meine Tante hat ihren Lebenspartner vorgeschlagen mal einen Männerrock zu tragen, wie ich. "Sie sehen doch gar nicht so schlecht aus". Einspruch kam direkt von ihm.
Hätten unsere Frauen schon vorher von unseren Wünschen gewusst, wäre es anders, aber bei den meisten ist es wohl etwas, das erst später dazugekommen ist. Dadurch ersteht plötzlich ein Erklärungsproblem in Relation zur Familie, Freundschaft, Kollegen und Kolleginnen, hierunter auch denen der Frau.Heißt das, wenn man früh dazu steht und die Frau einen so kennenlernt, diese das eher akzeptieren wird? Da es für sie normal geworden ist.
Heißt das, wenn man früh dazu steht und die Frau einen so kennenlernt, diese das eher akzeptieren wird? Da es für sie normal geworden ist.
Lieber gleich sagen und zeigen wer man ist, dann gibts weniger Enttäuschungen auf allen Seiten
Hätten unsere Frauen schon vorher von unseren Wünschen gewusst, wäre es anders, aber bei den meisten ist es wohl etwas, das erst später dazugekommen ist. Dadurch ersteht plötzlich ein Erklärungsproblem in Relation zur Familie, Freundschaft, Kollegen und Kolleginnen, hierunter auch denen der Frau.Heißt das, wenn man früh dazu steht und die Frau einen so kennenlernt, diese das eher akzeptieren wird? Da es für sie normal geworden ist.
Heißt das, wenn man früh dazu steht und die Frau einen so kennenlernt, diese das eher akzeptieren wird? Da es für sie normal geworden ist.
nicht alle Leute gefallen mir, und ich gefalle nicht allen Leuten. Aber ich habe nie erlebt, dass es eine Frage des Geschlechts war. Deshalb spreche ich die Frauen frei, da ja sie die waren, die unter Anklage standen.Kannst Du Dir nicht vorstellen, daß es berechtigte Anklagen gegen Frauen gibt?
Hätten einige behauptet, Männer seien in dieser Beziehung schlimmer als Frauen, hätte ich die Männer freigesprochen.Es fällt mir schwer Dir das zu glauben, aber warten wir mal ab.
Wenn ich behaupte, ich stehe auf der Seite der Frauen, ist es nicht, weil ich von Konfliktangst getrieben bin, sondern einfach weil ich der Meinung bin, die Frauen werden in vielen Zusammenhängen ungerecht – von Männern – behandelt.Daß Du Dich so verhältst, glaube ich Dir vollkommen. Ich traue Dir sogar zu, daß Du Dich in jeden Konflikt zwischen Männern und Frauen stürzt, um für die Frauen zu kämpfen, selbst wenn es um die Verleumdung Deiner selbst geht.
Ich verlange übrigens nicht, dass mich alle verstehen sollen. Es gibt Exemplare, Männer wie Frauen, die mich nicht verstehen. Aber damit kann ich normalerweise sehr gut leben. Mir ist nur wichtig, dass die, die ich liebe, und die, um die ich mich kümmere, auch mich lieben und sich um mich kümmern.Das ist für mich etwas völlig normales.
So geht es eben auch vielen Frauen, deren Männer sich zum Teil schon lange mit dem Gedanken an Rock, Kleid oder Feinstrumpfhose tragen bzw. dieses vielleicht auch heimlich schon eine Weile ausprobieren, aber lange Jahre kein Sterbenswörtchen darüber verlieren.Vielleicht würden viele Männer gar nicht schweigen oder verheimlichen, wenn die Frauen offener sind und nicht gleich denken sie würden etwas "verlieren"? Schließlich tragen Frauen bewusst am Männlichkeitsbild bei. Nicht umsonst benehmen und kleiden sich die meisten Männer so um nicht "schwul" zu erscheinen und dass sie so gut wie möglich bei den Frauen punkten.
Viele Grüße
Tine
Wenn ich behaupte, ich stehe auf der Seite der Frauen, ist es nicht, weil ich von Konfliktangst getrieben bin, sondern einfach weil ich der Meinung bin, die Frauen werden in vielen Zusammenhängen ungerecht – von Männern – behandelt.
Daß Du Dich so verhältst, glaube ich Dir vollkommen. Ich traue Dir sogar zu, daß Du Dich in jeden Konflikt zwischen Männern und Frauen stürzt, um für die Frauen zu kämpfen, selbst wenn es um die Verleumdung Deiner selbst geht.Dass Frauen oft ungerecht behandelt werden, kannst du gerne selber an dir testen, indem du dich untypisch "männlich" kleidest. Einige hier, die einen Schritt weiter gehen, können dir sicherlich auch ein paar Erfahrungen nennen.
Heißt das, wenn man früh dazu steht und die Frau einen so kennenlernt, diese das eher akzeptieren wird? Da es für sie normal geworden ist.Man sollte auf jeden Fall im Rock auf Partnersuche gehen, wenn man in der Partnerschaft einen Rock tragen will. Wenn es bei einer Frau notwendig ist, in Hosen um sie zu werben, damit sie dich akzeptiert, wird sie dir den Rock später auch nicht erlauben. Du selektierst die Frauen, zu denen du passt, wenn du dich so gibst, wie du bist. Wie soll eine Frau, die Mänerröcke nicht akzeptiert, sich in dich verlieben, wenn du ihr im Rock begegnest? Kompromisse, die du bei der Partnersuche eingehst, mußt du die ganze Partnerschaft lang eingehen. Ganz ohne Kompromisse geht es natürlich nicht, aber es gibt Grenzen, wo man eine Partnerschaft, auch zu einer in vieler Beziehung attraktiven Frau, aufgeben muß, um sich treu zu bleiben.
Man sollte auf jeden Fall im Rock auf Partnersuche gehen, wenn man in der Partnerschaft einen Rock tragen will.Ich trage Rock, wenn mir danach ist und nicht nur, wenn ich eine Freundin finden möchte.
Wenn es bei einer Frau notwendig ist, in Hosen um sie zu werben, damit sie dich akzeptiert, wird sie dir den Rock später auch nicht erlauben. Du selektierst die Frauen, zu denen du passt, wenn du dich so gibst, wie du bist.Das weiß ich
Wie soll eine Frau, die Mänerröcke nicht akzeptiert, sich in dich verlieben, wenn du ihr im Rock begegnest?siehe ersten Punkt. Wenn man jemanden mag oder liebt, spielt das keine Rolle.
Du solltest aber nicht zu viel Angst haben, wegen dem Rock keine zu finden.Wer hat die schon? ;)
Männer die bereits in einer Partnerschaft leben, und das Interesse am Rock entdecken, haben es da schwerer.Aha?
Es gibt Frauen, bei denen geht Rock gar nicht, aber auch genügend andere, bei denen Rock kein Problem oder vielleicht sogar etwas ist, was Dich interessant macht.Dann sollte das aber wiederum kein Problem sein. später auf den Geschmack zu kommen.
Zudem ist mir kein Kriterium bekannt, an dem man erkennen kann, ob eine Frau den Männerrock akzeptiert, außer es auszuprobieren. Wenn sie ihn nicht akzeptiert ist es dann natürlich zu spät.Für die Frau, aber nicht für einen selber.
So geht es eben auch vielen Frauen, deren Männer sich zum Teil schon lange mit dem Gedanken an Rock, Kleid oder Feinstrumpfhose tragen bzw. dieses vielleicht auch heimlich schon eine Weile ausprobieren, aber lange Jahre kein Sterbenswörtchen darüber verlieren.Vielleicht würden viele Männer gar nicht schweigen oder verheimlichen, wenn die Frauen offener sind und nicht gleich denken sie würden etwas "verlieren"? Schließlich tragen Frauen bewusst am Männlichkeitsbild bei. Nicht umsonst benehmen und kleiden sich die meisten Männer so um nicht "schwul" zu erscheinen und dass sie so gut wie möglich bei den Frauen punkten.
PS: Wenn so einige Heteros wüssten, was Schwule überhaupt an Männern mögen und wie sie sich tatsächlich kleiden, müssten viele Heteros sich in Rock und Kleidchen schwingen um sich abzugrenzen. ;)
Ich habe den Eindruck, dass Du eine Ausrede suchst, warum Mann nicht zu seiner Vorliebe oder seinem Spleen oder wie auch immer man den Hang zu weiblich besetzen Kleidungsstücken nennen möchte, steht.Nein, beides nicht.
PS: Suchst Du bei den Frauen Deiner Umgebung die Schuld warum Du Single bist?
Kannst Du Dir nicht vorstellen, daß es berechtigte Anklagen gegen Frauen gibt?
Nicht alle Leute gefallen mir, und ich gefalle nicht allen Leuten. Aber ich habe nie erlebt, dass es eine Frage des Geschlechts war. Deshalb spreche ich die Frauen frei, da ja sie die waren, die unter Anklage standen. Hätten einige behauptet, Männer seien in dieser Beziehung schlimmer als Frauen, hätte ich die Männer freigesprochen.
Nebenbei bemerkt kann man auch berechtigte Anklagen gegen Männer finden. Ich versuche mich nur gegen unberechtigte Anklagen unabhängig vom Geschlecht des Angeklagten zu wenden.
Ich traue Dir sogar zu, daß Du Dich in jeden Konflikt zwischen Männern und Frauen stürzt, um für die Frauen zu kämpfen, selbst wenn es um die Verleumdung Deiner selbst geht.