Autor Thema: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden  (Gelesen 21830 mal)

Offline rockfreund

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Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« am: 31.07.2011 14:02 »
so ist der Artikel überschrieben

mehr dazu hier :

http://www.hilker-berlin.de/en/node/645
Nur wer selbst Rock trägt, weiss was drunter ist ;-)

Offline henri

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #1 am: 31.07.2011 19:13 »
Hallo zusammen aus der CH


Denn obwohl Männerröcke in der Couture absolut nichts Neues sind, scheuten sich bisher viele deutsche Designer vor der beinlosen Verhüllung beim Mann.


Das ist nicht nur so in Deutschland, das ist eben allgemein so!!! Und es ist ja nichts Neues!

„Die deutsche Mentalität ist etwas ruhiger und gesetzter. Das verlangt auch eine gewisse Zurücknahme wenn es um Kleidung geht", sagt Marc Buscha diplomatisch. Er ist Absolvent der Akademie für Mode und Design in Berlin und einer der fünf Finalisten des oben erwähnten Awards und hatte, wie Mitfinalist Jonathan Christopher Hofwegen, auch zwei Männerröcke in seiner Kollektion. „Warriors" nennt sie sich und zeigt Elemente von griechischer Mythologie, von der Amazonensaga, von antiken Rüstungen.


Eben, wieder von früher!


Zeiten, in denen Röcke noch selbstverständlich von Männern getragen wurden.


eben, selbsverständlich !!!!

Metallverschlüsse machen den schweren Rock noch roher und technischer. Funktionalität, Technik und Männer gehen einfach zusammen sagt der 23-jährige Designer, ein Männerrock darf nichts feminines haben. Er muss noch einmal eine Ecke männlicher sein als jeder Anzug oder Trenchcoat. Wenn er gut gemacht ist, sieht ein Mann im Rock dann sehr schön und maskulin aus.“

Er musss vor allem schwer, unbequem und klobig sein....ja super..........dann sind wir wieder bei den Hosen!!! >:( Männerjenas sind zum Beispiel auch sehr dicker und schwerer als Damenjeans.  Damenröcke sind auch viel bequemer!!! Wir möchten doch etwas Bequemes? Oder nicht? Auch ohne Ketten und Metall! Ich bin kein Gladiator, der 30 kg am Körper haben will!)

ihre Kollektion inspirieren. „Da musste man einfach Röcke integrieren”, sagt sie. Ihre Hosenröcke und Lätze erinnern vor allem an die Kampftrachten japanischer Samurai, nur schlichter und weniger ausgeschmückt.


typisch: es muss immer etwas mit Kampf oder Gewalt zu tun haben! Sonst "dürfen* Männer kein Röcke tragen!!!
Das ist doch Sch.......sorry! Und dann darf es nicht ausgeschmückt sein! Spinnen die?


Fischer und Busche sind sich bewusst, dass Männerröcke auch immer ein Risiko sind, sich in Deutschland schleppend verkaufen. Es ist eine Gratwanderung. Кreative Ideen von fast untragbaren Sachen durch Details und Linienführung in kommerzielle Bekleidung bringen - das ist auch die Aufgabe des Designers sagt Marc Buscha, der keine eigenen Kollektionen machen will, sondern einmal in die Industrie möchte. Vielleicht auch mit dem Männerrock.



Wer nichts wagt?! Es braucht gar keine Männerröcke. Es braucht einfach Röcke

Dieses Jahr gib es ihn übrigens seit 27 Jahren. Jean Paul Gaultier war 1984 der erste Designer, der männliche Models im Rock über die Laufstege schickte. Eine Faszination, die bis heute anhält. Jüngst verglich er in einem Interview das luftige Gefühl zwischen den Beinen beim Tragen eines Rockes mit Nacktbaden. Als der Rock damals zum ersten Mal über den Laufsteg wippte, war er noch etwas Revolutionäres. Die Gothicszene nahm sich seiner schnell an. Immer mal wieder wurde er als Trend herbei geredet. 2004 prophezeite Brad Pitt nach seinem Auftritt in Troja das bald viele Männer Röcke tragen. Im Frühjahr 2010 wagte H&M einen Versuch und nahm einen ins Sortiment, doch dauerhaft im Verkauf durchgesetzt hat sich der Männerrock nicht. Einkäufer scheuen sich, befürchten, die Beinkleider seien Ladenhüter. Givenchy-Chefdesigner Riccardo Tisci beispielsweise schickt seine Models regelmäßig im Rock und Kleid über die Laufstege. Das Lafayette in Berlin führt die Kollektionen des italienischen Modehauses, die Röcke finden aber keinen Weg in das Luxuskaufhaus. Das ist ein generelles Problem mit ausgefallenen Kollektionsteilen sagt Rike Fischer.


Gothicszene hin oder oder her, aber die laufen ja mit ihren Röcken nicht auf der Strasse oder in der Stadt umher! Und dieser Brad Pitt ist ein Grossangeber. Der kommt ja be seinen Auftritten immer in Hosen bzw. Schale und Krawatte!
Und H&M hat natürlich das ganze Rockprogramm zu wenig bekannt gegeben. Die meisten Geschäfte haben "Schiss", den Rock für den Mann überhaupt in die Gestelle zu hängen. Es ist nicht nur die "Angst" vor dem Geschäft!


Dabei wäre es sooooooo einfach: Man hängt einige Jeansröcke und auch andere passende Stoffröcke aus der Damenabteilung zu der Herrenabteilung.
Es braucht keine grossen Investitionen! Ein paar Kleiderbügel mehr  :)

Das grösste Problem ist der Mann selber mit seiner Einstellung zum Rock!!!!!! :( :( :( :( :( :( :( :(

Nicht alle  ;) ;) ;)




Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.

Offline Wachkatze

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #2 am: 31.07.2011 23:12 »
???

Wo wohnst du den?

Selbst hier im spießigen Ingolstadt sehe ich ab und zu nen schwarzen Kollegen im Rock durch die Innenstadt gehen.
Und in München habe ich täglich so manchen schwarzen Herren im Rock gesehen.

Und warum muss ein Rock unbedingt zart und sanft aussehen?

Ich mag Röcke aus kräftigen und stabilen Stoffen!
Gerne mit ein betten Metallklimperkram!

Zum Lageraufbau auf Burg Herzberg hab ich meinen alten schwarzen Kilt aus kräftigen Baumwollköper getragen.
Schön luftig und bequem.
Aber ich war heilfroh das der Kilt aus einem stabilen Material bestand.
Jedes andere zarte Damenstöffchen hätte ich mir mit den schweren Kisten unwiderbringlich ruiniert.

Ich beneide euch Herren immer um eure schönen stabilen Kleidungsstoffe.
Das Damenzeug mag ja schön weich sein.
Aber es geht dank der Schlabberstoffe auch ruckzuck kaputt.
Ich will mir nicht alle zwei Jahre ne neue Hose kaufen müssen.
Nur weil die Stoffqualität so mies ist!
Eure Herrenhosen sehen auch nach 5 Jahren immer noch anständig und gut aus.

LG
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Birgit

Offline kalotto

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #3 am: 01.08.2011 00:50 »
Das mit den stabilen, widerstandsfähigen Klamotten mag gut und richtig sein, es soll sie geben, für alle, zur rechten Zeit, ich will aber nicht dauernd signalisieren, ich bin bereit für Plackereri, hängt mir doch endlich 'n Job an! Auch ich geniesse leichte, figurumspielende Stoffe und wenn sie hell oder lebensfroh farbig sind gefällt mir das auch. Dabei ist es mir wurscht ob es nach rechts oder links geknöpft wird. Was es so gar nicht gibt, ist dazupassendes Schuhwerk in für unsereins passenden Grössen
LG aus dem Wörthersee, kalotto
Unisex=Einbahnstraße? Dann bin ich Geisterfahrer ;)
Er kam sich underdressed vor und nähte sich Röcke


Offline Jürgen64

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #4 am: 01.08.2011 02:22 »
Hallo Wachkatze,

ich kann da Kalooto nur beipflichten: alles zu seiner Zeit! Natürlich, heute hab ich das Fahrrad meiner Tochter repariert. Sie hatte sich den Nabendynamo bei einem Crash ruiniert, da waren neben der Lampe selbst ein paar Plastikteile abgebrochen. Dazu trug ich einen Jeansrock, knielang, mit Kellerfalten - ideal für den Zweck. Auch für die kurze Testfahrt mit der ganzen Familie war der optimal. Heute abend habe ich es mir mit einem Glas Rotwein nach dem Raclette gemütlich gemacht. Weder beim Raclette noch beim Rotwein wollte ich noch arbeiten, deshalb war mir sowohl auf dem Eßzimmerstuhl als auch im Sofa der weiche fließende Stoff gerade recht, und vor allem viel angenehmer!

Gruß
Jürgen
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minirocker

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #5 am: 01.08.2011 02:23 »
Sehr guter, realistisch anmutender Artikel!
 
Tja, schade dass die Designer so grosse Angst haben, ihre Kollektionenen
jenseits von dieser unsaeglichen Feminin-Maskulin Polarisierung zu praesentieren.
Allein so ein Name wie "Warriors" wuerde mich davon abhalten, mir so ein Teil zuzulegen.
Ich bin ein friedliebender Mensch mit Sinn fuer Phantasie und kein verbissener Krieger!

Warum dazu als Accessoire grobes technisch-anmutendes Klimbim? So ein Quatsch.
Mit so einem Denken foerdert man(n) genau das, woran unsere Gesellschaft unter anderem
leidet.

Uebrigens, warum sollte man auf solche Artikel warten? Warum gibt es so wenig
Menschen, die einfach das machen, worauf sie Lust haben? Zudem das Rocktragen
bei Maennern  nicht mal verboten ist!

:-)
Minirocker

Offline Wachkatze

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #6 am: 01.08.2011 03:24 »
Jeder Mensch hat alle Seiten in sich.

Von lieb und sanft bis hin zu kriegerisch und stark.
Ist ein betten blöd ausgedrückt. Es gibt viele Arten von Stärke.

Ich verstehe das ihr bemängelt, das die Herrenkleidung darauf ausgelegt ist Stärke zu betonen.
Allerdings seht euch doch mal die Frauenkleidung an.
Die ist bei genauerer Betrachtung genauso einseitig.
Nur betont sie nicht Stärke sondern Zartheit.

Aber so wie ihr auch mal Anmut ausdrücken wollt und nicht immer Stärke.
So will ich nicht immer das zarte anmutige Wesen sein.
Sondern auch meine starke zupackende Seite zeigen.

Beide Geschlechter brauchen Kleidung in denen sie mal zart und in denen sie mal stark erscheinen können.
Je nach Anwendungszweck und Laune.

Wir müssen allerdings auch bedenken, das die meisten Menschen noch geschlechtspezifischen Bahnen denken.
Also
Mann= stark, kriegerisch
Frau= schwach, friedlich

Wir hier wissen das es Quatsch ist.

Aber die Modemacher müssen einen breiteren Kundenkreis als uns hier ansprechen.
Und da müssen sie diese Klischees beachten.

Gucken wir doch mal welche Art von Rock am Mann im Augenblick noch die akzeptierteste Variante ist.
Der Utilitykilt, klassischer Kilt und die Gothic Varianten.

Es hat keinen Sinn als Designer der vom Verkauf seiner Mode leben möchte, seine potentielle Kundschaft vor den Kopf zu stoßen.
Also arbeitet man erstmal in den akzeptierten Parametern.
Wenn diese Mode ankommt, dann kann man daran arbeiten die Parameter auszuweiten.

Dieser Prozess geht aber nicht von heute auf morgen.
Sowas braucht Jahrzehnte.

Ich gehe zum Beispiel nicht davon aus, das noch zu meinen Lebzeiten der Herrenrock ein selbstverständliches Kleidungsstück in jeden Männerkleiderschrank werden wird.(Schade...)
Wir hier können nur einen Anfang machen.
Den letzten Schritt des Weges werden aber unsere Enkel tun.

*schmunzel*
Ich hätte kein Problem mit einer Kollektion die Warrior heisst.
Es ist nicht schlechtes daran ein Kämpfer zu sein.
Es kommt nur darauf an, wofür man kämpft.

^^
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Birgit

Offline Highlander

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #7 am: 01.08.2011 07:54 »
Hallo Brigit
erstmal volle Zustimmung zu deinen beiden Beiträgen.
Aber "sowas" wollen doch die Herren hier nicht lesen ;)
Es geht ihnen auch nicht um welche Art von Rock am Mann im Augenblick noch die akzeptierteste Variante ist.
Denn das geht ja ohne Probleme, ich habe noch nie erlebt, das man mich im Kilt "komisch" angeschaut hat.
Es geht ihnen darum, das sie eigentlich "Damen/Frauen-Kleidung" tragen möchten

Sweety

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #8 am: 01.08.2011 08:40 »
Warrior? Na und?
Das ganze Leben ist ein Kampf.
Mir ist es egal, wie die Mode heißt, wir werden uns eh nicht vorgestellt.
Hauptsache der "Nachname passt: Rock/Kilt.
Also mir genügt das. ;D

Offline Albatros 55

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #9 am: 01.08.2011 13:18 »
Hallo !

Falls die Rockmode " Warrior " heißen sollte, so kann es nur eine Stilrichtung anzeigen. Warrior und Faltenrock, das würde natürlich nicht passen. Aber wenn z.B. ein Fußballfan aus Hamburg St.Pauli einen Braunen langen Rock tragen würde, mit Emblem vom FC St. Pauli, dann würden das wohl alle als Normal ansehen, ja sogar originell !
So ähnlich müßte man das Hosenvolk " austrixen ".
Nicht einfach, aber vielleicht sollte ich einmal dort den Anfang machen.
Gruß der Basstölpel
Ich trage gern Röcke

Offline perca

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #10 am: 01.08.2011 15:59 »
In einem alten Forumsbeitrag, Zitat in Etwa:
Hab´ keinen Gaul und bin nicht im Krieg.
Wozu Hose ?
Meine Meinung: Einfach machen / tragen ( Rock natürlich ).
Die Zeit wird´s bringen.

Grüsse, Perca

Jörg HH

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #11 am: 01.08.2011 16:03 »
@Basstölpel

Das wäre doch mal eine Immovatin, wenn die Fußballvereine an Fankleidung uch Röcke mit dem entstprechenden Logo anbieten würden. Ich bin zwar kein Fußballfreak aber interressant wäre es.

Gruß Jörg :)

Josef

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #12 am: 01.08.2011 16:23 »
Hallo Jörg,

@Basstölpel

Das wäre doch mal eine Immovatin, wenn die Fußballvereine an Fankleidung uch Röcke mit dem entstprechenden Logo anbieten würden. Ich bin zwar kein Fußballfreak aber interressant wäre es.

Gruß Jörg :)

für sowohl als auch ..., also Männer und Frauen. Fußball ist ja schon längst keine Männerdomäne mehr ... Viele Frauen zieht es ins Stadion. Und die sollten ja (auch) mehr tragen dürfen als diese furchtbar unförmigen Fußballer Schlabberbuxen.

Viele Grüße
Josef


Offline Wachkatze

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #13 am: 01.08.2011 23:27 »
*schmunzel*

Unsere Fußballerinnen mussten vor einiger Zeit noch ziemlich hart mit dem DFB kämpfen damit sie ihre Schlabberbuxen behalten durften.

Der DFB wollte ihnen ähnliche Spielkleidung wie den Beachvolleyballerinnen verpassen.
Unsere Spielerinnen wollten allerdings als Sportlerinnen wahrgenommen werden und nicht als Sexualobjekt.

Mal ehrlich Jungs, wer achtet den noch bei den Beachvolleyballerinnen auf das Volleyballspiel...

^^
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Birgit

Offline kalotto

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Re: Männerröcke Ein Gefühl wie Nacktbaden
« Antwort #14 am: 02.08.2011 00:16 »
Ich, zum Ballspiel, es geht in einigen Stunden hier unheimlich los!
http://www.beachvolleyball.at
Viel Spass, und Gruss aus Klagenfurt, kalotto
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