Autor Thema: Männerröcke und Kleider  (Gelesen 25593 mal)

Offline Rockmusiker

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 565
  • Geschlecht: Männlich
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #30 am: 03.02.2013 21:56 »
warum ist das Rock-tragen so ein krasser "Vertrauensmissbrauch" dass man deswegen Ehen kündigt?

Es geht um die Heimlichkeit, nicht um das Rocktragen. Deswegen ja auch mein Beispiel mit dem Taucheranzug. Erinnerst du dich, was die Leute in der Kirche bei der Trauung sagen? Egal, es läuft auf "zwei Leute, ein Leben" hinaus. Daran glauben vielleicht nicht mehr viele, aber die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Wenn dir der Taucheranzug nicht gefällt, nimm meinetwegen Bleistifte Anspitzen oder Milch Trinken, es ist völlig egal, was verheimlicht wird. Vermutlich kommt es aber darauf an, daß es für den Partner so aussieht, als wäre die Angelegenheit wichtiger als Ehrlichkeit und das Risiko auf sich zu nehmen, es aufgeben zu müssen.

Offline Ce_Jäger

  • 777
  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 911
  • Geschlecht: Männlich
  • -_-
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #31 am: 03.02.2013 22:15 »
warum ist das Rock-tragen so ein krasser "Vertrauensmissbrauch" dass man deswegen Ehen kündigt?

Es geht um die Heimlichkeit, nicht um das Rocktragen[...]

also gerade im besagten Video ist das keinesfalls gegeben.
klar, einmal "erwischt" - also muss "heimlich" vorausgegangen sein.

aber.
danach war es ja eben nicht mehr "heimlich".
und ab da setzt (spätestens) das Gespräch ein.
...und das Gespräch war nicht erfolgreich.

Da kann ich dem Heimlichkeits-faktor nicht wirklich den Grund für das Ehe-aus geben.

desweiteren dieses implizierende "der trägt Frauenkleidung - also liebt er mich nicht" (Beispielsweise aus dem rtl2-video) - ist einfach hinterfotzig. Quasi ein Totschlag-argument gegen die Ehe.

gruß
Ce.
...ob Hose oder Rock - was sollte es denn für einen Unterschied für mich machen?

q-rocker

  • Gast
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #32 am: 04.02.2013 10:30 »
Hallo,

da wird in all eurer Diskussion ein Punkt gar nicht gesehen. Sozusagen die oft bemühte schwäbische Hausfrau. Dieser Mann wird ja ganz offensichtlich nicht von seiner Umwelt normal akzeptiert. Das geht aus dem Beitrag ja hervor, da finden reichlich komische Kontakte und offene Ablehnung statt.

Und ganz ehrlich ist er auch für meinen Geschmack tatsächlich ein wenig arg feminin im Erscheinungsbild, aber das ist eine subjektive Meinung, die nur meine Sicht zeigt und keinen Anspruch auf Wahrheit oder Relevanz für Ihn hat.

Aber die Ehefrau bekommt natürlich als seine Frau auch diese Reaktionen. es ist also fast scher, dass Sie sich in der Öffentlichkeit mit etwas konfrontiert sieht, das nicht Ihr Wille ist, sie bekommt Reaktionen auf etwas was Sie nicht will und an sich hat Sie zu dem auch gar nicht ja gesagt, als der Pfarrer fragte.

Toleranz und echte Liebe gebieten vielen, dem Partner zur Seite zu stehen und dies dann an dessen Seite zu leben. Aber viele Partner haben eine sehr hohe Meinung von dem, was die anderen denken. Je näher die Schwaben sind, umso eher. Ich bin im Rheinland geboren, da war Nachbars Meinung seine Sache und irgendwie egal. Un ich lebe heute im Süden. Da zählt die Meinung der Nachbarn noch was (im negativen Sinne gemeint). Und hier im Ort wäre ein Partner gleich mit stigmatisiert, wenn der Mann offen Frauenkleider trägt.

Also irgendwie kann ich die Frau zumindest teilweise begreifen, Verständnis habe ich nicht. Und der Vertrauensbruch ist eben der, dass er Ihr so etwas antut. Andersartigkeit führt auch bei uns im Dorf fast zwingend zu Ausgrenzung. Ist leider so.

Aber ganz besonders die Passage von Tine: Ich habe schon den Eindruck, dass oft mehr dahinter steckt als "kleidungstechnisch etwas anderes machen als andere". Die Ausschließlichkeit, die dabei oft auftritt, und der suchtartige Charakter,den ich öfter mal zu erkennen glaube, können schon Angst machen. In meinen Augen bagatellisieren hier im Forum auch einige die Auswirkungen dessen, dass oder wie sie Röcke oder Kleider tragen. kann ich nur begrüßen. endlich mal jemand, der das Rückgrad hat auch das auszusprechen.

Ich ziehe Röcke an und wenn es feminin oder unästhetisch wird auch gleich wieder aus. Dieser Mensch im Beitrag nennt sich Crossdresser und das passt in meinen Augen. Hier im Forum sehe ich viele Bilder, die extrem feminin wirken, ich sehe auch Bilder die in meinen Augen nichts mehr mit Mann im Rock zu tun haben. Und dann wird die Bezeichnung Crossdresser abgelehnt.

Das ist nicht wirklich schlüssig, da stimmt oft was nicht.

Offline Rockmusiker

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 565
  • Geschlecht: Männlich
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #33 am: 04.02.2013 20:32 »
also gerade im besagten Video ist das keinesfalls gegeben.
klar, einmal "erwischt" - also muss "heimlich" vorausgegangen sein.

Worauf willst du eigentlich hinaus? Sprich doch einfach mal Klartext anstatt in den Aussagen anderer Widersprüche zu suchen, die keine sind (nein, ich habe den vermeintlichen Widerspruch nicht zitiert). Man könnte ja glauben, du meintest, männliche Rockträger seien besser als andere, aber bei dem Gedanken mußt du hoffentlich selber lachen. ;)


Offline Ce_Jäger

  • 777
  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 911
  • Geschlecht: Männlich
  • -_-
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #34 am: 06.02.2013 21:16 »
also gerade im besagten Video ist das keinesfalls gegeben.
klar, einmal "erwischt" - also muss "heimlich" vorausgegangen sein.

Worauf willst du eigentlich hinaus? Sprich doch einfach mal Klartext anstatt in den Aussagen anderer Widersprüche zu suchen, die keine sind (nein, ich habe den vermeintlichen Widerspruch nicht zitiert). Man könnte ja glauben, du meintest, männliche Rockträger seien besser als andere, aber bei dem Gedanken mußt du hoffentlich selber lachen. ;)

nein. es geht um Vertrauen und um Rocktragen. Also so wie ich oben geschrieben habe.

Du meintest: Ehe gekündigt wegen Vertrauensmissbrauch.
Ich sagte: Ehe gekündigt wegen Rocktragens.

und ich verstehe einfach nicht wieso "Rocktragen" als Vertrauensmissbrauch gewertet werden kann.

mal wieder ein hinkender Vergleich ;) :
angenommen Mann geht nachts zum Kühlschrank (ohne mit seiner Frau davor geredet zu haben!) und isst nen Happen. Seine Frau bemerkt es zufällig und lässt sich daraufhin scheiden.
Ich verstehe das nicht.

gruß
Ce.
...ob Hose oder Rock - was sollte es denn für einen Unterschied für mich machen?

Offline Tine

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 888
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #35 am: 06.02.2013 22:32 »

mal wieder ein hinkender Vergleich ;) :
angenommen Mann geht nachts zum Kühlschrank (ohne mit seiner Frau davor geredet zu haben!) und isst nen Happen. Seine Frau bemerkt es zufällig und lässt sich daraufhin scheiden.
Ich verstehe das nicht.


Hallo Ce.,

mir drängt sich der Verdacht auf, dass Du lieber nicht verstehen willst...

Lass den guten Mann also zum Kühlschrank gehen. Soweit sogut. Solange er dort zu "normalem" Futter greift, hinkt der Vergleich noch auf allen fünf Beinen.

Aber, was machst Du denn, wenn Deine Frau, ohne es mit Dir abgesprochen zu haben plötzlich in der Küche steht und sagen wir mal Mäuse isst. Roh am besten... Sie isst ja nur einen Happen, würdest Du Dir deshalb Sorgen machen??? Nee, bestimmt nicht, wenn sie doch einfach mal nachts Hunger hat... Mäuse sind aus Fleisch, Fleisch kann man essen (Hunde und Katzen beweisen es auch an Mäusen täglich!) und warum sollte sie Dich vorher fragen, sind ja ihre Mäuse?!

Viele Grüße
Tine

Offline M.L.

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 828
  • Geschlecht: Männlich
  • Ich trage Kilt und Rock Ich liebe es.
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #36 am: 06.02.2013 23:16 »
Hallo Freunde
Hir hat der RTL Sender  aber wider sich das Zuckerstück ausgekuckt. Crossdresser das ich nicht lache.?????
Er ist verliebt in seine Klamotten Frauenkleidung .  ( Fetisch) ist mein Eindruck ?
Er hat es zu weit getrieben dafür seine Familie aufgegeben oder nicht darüber geredet.
Auserdem geht er mir etwas zu weit es richt nach Transvestiet .( Grenzwertig )
Das ist ganz klar meine Meinung!!

Vieleicht  war es schon der Fehler Zuhause Mutter und Vater nicht mit allen  darüber zu Reden .
Grüße M.L.

PS . Er tut mir auch ein bischen leid.



Offline Ce_Jäger

  • 777
  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 911
  • Geschlecht: Männlich
  • -_-
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #37 am: 07.02.2013 22:00 »
[...]
Hallo Ce.,

mir drängt sich der Verdacht auf, dass Du lieber nicht verstehen willst...
[...]
das ist möglich.

Konsequenter weise müsste man sich von jeder Person lossagen, wenn sie etwas gegen die Norm handelt oder gar verstösst.
Oder das Rocktragen ist einfach mehr [...].

Aber dass "Rocktragen" solch Vertrauensbruch darstellt - dass will und kann ich nicht verstehen.
Rocktragen muss was schreckliches sein - aber irgendwie sehe ich das nicht so.

da kann ich mir nicht helfen ;)

gruß
Ce.
...ob Hose oder Rock - was sollte es denn für einen Unterschied für mich machen?

Offline DesigualHarry

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.153
  • Geschlecht: Männlich
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #38 am: 08.02.2013 00:49 »
Hallo!

Wer oder was ist eigentlich die Norm?...Ist es nicht gerade darum als Mensch schön, weil man sich seine eigenen Normen schaffen kann?... Jemand der gerne Hosen mag, kann sich mit Röcken vielleicht nicht so anfreunden. Dafür gibt es andere die halt viel lieber in einem Rock sind. Es gibt immer Menschen die sich für gleichartige Dinge interessieren, mögen sie auch nicht der Norm von jedem Einzelnem entsprechen.

q-rocker

  • Gast
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #39 am: 08.02.2013 13:17 »
Er ist verliebt in seine Klamotten Frauenkleidung .  ( Fetisch) ist mein Eindruck ?
Er hat es zu weit getrieben dafür seine Familie aufgegeben oder nicht darüber geredet.
Auserdem geht er mir etwas zu weit es richt nach Transvestiet .( Grenzwertig )
Das ist ganz klar meine Meinung!!


Hallo M.L.

ganz einfach exakt auf den Punkt gebracht. Danke für so klare Worte hier.
Ich bin mir recht sicher, dass die auch hier oft vertretene Weigerung, die Wahrheit klar auszusprechen ein Problem für die Akzeptanz in der Umgebung ist. Und zwar ein großes.

Wenn er seiner Frau das Thema vorsichtig beigebracht hätte, wenn er dabei aber auch wachsam darauf geachtet hätte, die Grenze zum Transvestit zu wahren und wenn er dann auch beachtet hätte, dass seine Frau einen Mann geheiratet hat (immerhin fragt der Pfarrer: den hier anwesenden...), dann hätte er bessere Chancen gehabt.

In machen Bildern sieht er aus wie Ladies beim Kaffeeklatsch, das wirkt auch viele Frauen nicht mehr erotisch.

Mann im Rock ist für mich so was hier: http://www.rockmode.de/index.php?topic=4204.0;topicseen. Kleider sind dann wirklich schon einen ganzen Schritt mehr und die Gesamterscheinung ist meist nichts mehr eindeutig maskuklines.

Bei dem Beitrag tut er mir leide, weil er weder einen wirklichen Stil gefunden hat, noch Akzeptanz damit, was ja oft zusammenhängt. Sieht es zusammen maskulin und stimmig aus, dann bekommen wir auch Komplimente. Wirkt es unstimmig, tuntig oder wir strahlen aus, dass wir uns unwohl oder verboten fühlen, dann ist die Resonanz eher negativ.

Lars

  • Gast
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #40 am: 08.02.2013 18:43 »
Hallo zusammen,

machen wir uns doch nichts vor:
Es dürfte bekannt sein, daß "Bequemlichkeit" nicht der einzige Beweggrund fürs Rocktragen ist.
 
Aaaaaber: soviel mehr ist es allerdings auch wieder nicht.
Es ist bekannt, daß es Männer gibt, die sich in Röcke oder Kleider stecken und damit ihre sexuellen Phantasien ausleben.
Bitte gerne ... jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Allerdings denke ich, daß unter den aktiven Schreibern hier keiner ist, der letztgenanntes als Beweggrund hat.
Dagegen spricht auch die These, das es bei vielen hier schon im Kindesalter losging, ohne sonstige Auffälligkeiten oder Defizite. So auch bei mir ... Da hat man an das oben Genannte noch keine Gedanken.
Und wenn ich heute je nach Tagesform mal meinen femininen Seelenanteil nach außen kehre, kann der Rock auch mal etwas kürzer oder "unmännlicher" ausfallen. Ich bin dann aber immernoch der Gleiche wie vorher, und wenn ich nach einem Ausflug im Rock wieder nach Hause komme, hänge ich letzteren wieder in den Schrank und das wars ...
 
Ich hinterfrage auch nicht mehr groß, warum ich manchmal im Rock auf die Straße gehe. Ich genieße es einfach ...
 
Grüße,
Lars
 ... der jetzt zum Rockertreffen nach Essen fährt.



q-rocker

  • Gast
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #41 am: 08.02.2013 22:06 »
Hallo Lars,

genau dieser lockere Umgang ist das, was ich bevorzuge. Und wenn dann einfach noch die selbe Gelassenheit im Umgang mit Begriffen dazu kommt, dann passt es.

Es ist jedem selbst überlassen was Ihn motiviert. Und es hat alles seine Daseinsberechtigung, sofern es nicht die anderen einschränkt oder belästigt.

Aber ich mag es besonders, wenn ganz offensichtlich zutreffende Beschreibungen und Begriffe gewählt werden. Und ich habe dann ein komisches Gefühl, wenn hier im Forum der Beitrag diskutiert wird und der erste Kommentar dazu ein "leider unter dem Thema Crossdressing" beinhaltet. Immerhin lässt dieser Roland den Begriff für sich gelten. Da sollte man Ihm nicht widersprechen.


Offline DesigualHarry

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.153
  • Geschlecht: Männlich
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #42 am: 09.02.2013 19:53 »
Hallo!

Sehen wir uns doch mal das Gegenteil an. Also Frauen in Maskulinen Bereichen. Inzwischen ist es doch schon Selbstverständlich das sich viele Frauen auch so im Alltag Kleiden wie die Männer.
Ich kenne eine Frau die ist lieber Automechanikerin, die mag sich halt nicht so gern fein machen...Eine andere liebt ihren Beruf als Tischlerin... Im Sport gibt es nur mehr ganz wehnige Sportarten die nicht von Frauen ausgeübt werden... All diese Dinge sind für die Frauen heute doch schon Selbstverständlich.

Wenn nun für die Frauen all diese Dinge offen sind und sie diese Lebensweise auch mögen, muss nun die Natur Ausgleich schaffen. Weil sonst ein Maskulines Übergewicht entsteht, der für die Natur aber unnütz ist. Feminin und Maskulin müssen sich nähmlich immer Ausgleichen. Also wenn eine Frau etwas typisch maskulines macht, muss es auch einen Mann geben, der etwas typisch feminines macht... Während sich diese Beiden aber eher abstoßen, finden sich andere die genau das mögen...

Ich gebe zu, dass ich diese Zusammenhänge auch erst in letzter Zeit so einigermaßen verstehe...

Offline rockmax

  • Neuling
  • *
  • Beiträge: 54
  • Geschlecht: Männlich
  • more skirts 4 mens
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #43 am: 10.02.2013 18:13 »
Hallo Rocker,
Von wegen Vertrauensmissbrauch.oder so.Meine Frau meinte nur,zu erst als ich ihr von meinem Rocktragen schwärmte;wenn sie Dies vor der Heirat gewusst hätte,dann wäre ich jetzt nicht ihr Mann.anzumerken ist,sie trägt nur Hosen.Aber ich habe das Röcketragen erst viel später entdeckt.Trotzdem,Scheidung ist bei uns kein Thema.Wir haben uns arrangiert;deswegen sind wir nicht unglücklicher verheiratet, wie sicher viele andere Rockträger auch.Ich Lebe ganz gut damit.
guter Wochenstart wünscht;rockmax aus der Schweiz

Offline Jo 7353

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 1.029
  • Geschlecht: Männlich
Re: Männerröcke und Kleider
« Antwort #44 am: 12.02.2013 19:43 »
Hallo Tine,

Ich glaube, folgendes könntest Du klarer ausführen.
Ich habe schon den Eindruck, dass oft mehr dahinter steckt als "kleidungstechnisch etwas anderes machen als andere". Die Ausschließlichkeit, die dabei oft auftritt, und der suchtartige Charakter,den ich öfter mal zu erkennen glaube, können schon Angst machen.
zum Verständnis wäre es sicherlich hilfreich, wenn Du erläutern würdest, welche Ängste ein Crossdresser bei Frauen auslöst. Was fürchten Frauen bei einem Crossdresser?

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.


 

SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up