Autor Thema: Unterwegs mit Rock  (Gelesen 42677 mal)

androgyn

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #60 am: 25.09.2014 20:50 »
München ist modisch viel viel weiter. Baden-Württemberg (und alles was darum liegt) ist noch ziemlich konservativ. Die würden auch blöd gucken, wenn zwei Schwule Händchen haltend durch die Stadt ziehen.

Lars

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #61 am: 25.09.2014 20:59 »
Das kann auch tagesformabhängig sein. Wenn Deine Ausstrahlung an einem beliebigen Tag mal nicht die tollste ist, was ja passieren kann, kriegst Du das sofort zurück, in Form negativer Reaktionen vom Publikum. Das ist mir selbst in Köln mit einem erprobten und nicht allzu auffälligen Outfit passiert. Ich war an dem Tag nicht gut drauf und habe jede Menge blöde Reaktionen kassiert, was mich buchstäblich zur Flucht nach Hause veranlasst hat.
Sowas kommt aber gottseidank nur sehr selten vor ...
 
Grüße,
Lars

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #62 am: 25.09.2014 22:09 »
Heute bin ich einmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden.
Ein Nachmittag in Heidelberg. Zuerst war ich in einem kleinen Einkaufszentrum am Rand von Heidelberg. Meine Eindrücke "Getto", viele dummen verbale Gesten. Dann bin ich in die Fußgängerzone von Heidelberg gegangenen, und auch dort kam ich mir vor, als ob ich von einem anderen Stern bin. Vielleicht hatte ich auch nur Pech, aber Heidelberg ist scheinbar sehr provinzional,leider.
Trotzdem werde ich morgen Vormittag nochmal in Heidelberg mit Rock unterwegs sein. 

Lass Dich nicht entmutigen. Manchmal sind die falschen Leute am falschen Ort. Kommen auch wiedér bessere Tage.

Zur Aufmunterung eine kleine Anekdote von heute:
Ein Angestellter sagte, ich sähe sexy aus. Das meinte er wirklich. Nehme ich einfach als Kompliment, basta!
Ich war in meinem 31 cm "Jeansgürtel" unterwegs, mit schwarzer Strumpfhose, grauen Kniestiefeln und grauer Bikerjacke. Der Kontrollblick in einer Schaufensterscheibe hat das bestätigt, bei aller Bescheidenheit. Vor allem, wenn man sich auf die untere Körperhälfte konzentriert. ;) ;) ;)
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Offline Saari

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #63 am: 26.09.2014 11:13 »
Es mag immer wieder die eigene Vorsicht oder Ungewissheit gewesen sein, daß man sich zweimal überlegte, ob man im Rock bleiben kann oder sich erst eine Hose anziehen sollte, wenn man kurzfristig weg muß.
Erst heute früh baten mich Bekannte dringend sofort zu ihnen zu kommen und so ging ich wie ich gerade angezogen war: nämlich unterwegs mit Rock.
Ergebnis: Alles war "halb so schlimm", keiner fragte oder blickte irgendwie schel!


Offline freak8

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #64 am: 03.12.2014 21:44 »
Hallo, ich war jetzt schon sehr oft mit Rock, FSH und Pumps unterwegs. Eigentlich fast jeden Tag. Aber genau Heute bekam ich sehr viele positive Komplimente. Das tut schon gut, wenn man so positive Resonanz bekommt.
Ganz nett war, ein Kommentar eines kleinen Mädchen, "schau mal Mama, der Mann hat Strumpfhosen an.
Im Anschluss bin ich noch zu meinen Optiker. Ebenfalls eine Premiere mit Rock. Alles ganz easy.
Im Gegensatz dazu meine Erlebnisse nach dem Stammtisch , Nähe Hauptbahnhof, Uhrzeit ca. 21: 45, teilweise massive Anfeindungen. Zum Glück war dort sehr viel Polizeipräsenz. Ich muss sagen, ich war froh, als ich in der U-Bahn saß.
Aber das gehört leider auch dazu. Was mich aber nicht davon abhält, am Freitag  mit Rock, FSH und Pumps nach Hamburg zu fliegen.

androgyn

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #65 am: 03.12.2014 22:04 »
Aber das gehört leider auch dazu.
das darf und sollte nicht dazu gehören!

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #66 am: 04.12.2014 08:15 »
Aber das gehört leider auch dazu.
das darf und sollte nicht dazu gehören!
Auf keinen Fall dürfen wir uns an derartige Anfeindungen gewöhnen!

Die Geschichte zeigt leider, dass nach Ausgrenzungen und verbalen Anfeindungen irgendwann körperliche Attacken und Verfolgungen entstehen können.
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Offline Dr.Heizer

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #67 am: 04.12.2014 09:28 »
Negative Kommentare oder gar Anfeindungen in der Nähe des Hauptbahnhofes? Die gab es nicht, weil du einen Rock getragen hast. Die gäbe es auch, wenn du die falsche Jacke getragen hättest, oder eine Hose in falscher Farbe, oder die Frisur nicht gefällt, sogar wenn Du ein für diese Menschen mit geistig beschränktem Horizont falsches Shirt trägst. Ich gehe davon aus, Du warst nicht in einer großen Gruppe unterwegs.

Maulhelden wird es immer geben und ich wünsche allen Menschen, vor allem diesen Maulhelden, dass sie eher mal darüber nachdenken, bevor sie etwas von sich geben. Denn oft rudern diese schnell wieder zurück, wenn sie damit konfrontiert werden. Naja, manche müssen eben erst lernen, dass man Dinge erst begreift, wenn man sich damit ausseinandersetzt und beschäftigt, statt einfach loszubrüllen und dann dumm dazustehen. Polizisten werden auch dumm angemacht, erlebe ich oft genug. Zu mir waren sie immer sehr freundlich, denn ich spreche auch gern mit der Polizei. Was die so erleben müssen, das ist nicht feierlich, aber ein anderes Thema, die brauchen auch oft ein dickes Fell!

Genau so gut könnte eine Gruppe von uns Rockern auch einen einzelnen Fußballfan anmachen, wie lächerlich er gekleidet ist: "Guck mal, mit Schal im Sommer, ist Dir kalt? Und so bunt, kommst wohl aus den Kindergarten?" Nein, tun wir nicht. Wir haben Niveau und finden auch jemanden im Fußballdress toll, denn er steht zu seinem Verein, egal, was die Menschen in einer anderen Stadt oder seine Nachbarn darüber denken.

Es ist seine freie Entscheidung, das zu tragen. Für manchen lächerlich, für mich ein Ausdruck von Identifikation mit einer Sache, einer Gruppe und ein Ausdruck von Mut, denn in Mitten von Reisenden ist ein Fußballfan ein ganz schöner Exot! Ich bin kein Fußballfan, da finde ich die Rockoutfits doch viel besser. "Bist Du schon lange Fan von Kicker Tönningswald?....., Ach so lange schon, und was ist das Beste an Deinem Verein?" Es ergibt sich ein Gespräch, egal ob Du Anzug trägst, Rock oder ein Shirt mit der Aufschrift "Tennisclub Oberbaum".

Da hat wohl jeder seine eigene Sichtweise und es ist gut so, dass nicht jeder das gleiche trägt. Möge das Verständnis dafür und die Toleranz der Mitmenschen weiter wachsen. Möge auch der Horizont der denktechnisch Eingeschlafenen sich öffnen und Sonnenstrahlen in den umnebelten Zustand von Gleichmacherei wandern!

Ich bin jedenfalls weiterhin in meinen Outfits unterwegs, doch gehe ich - egal in welchem Outfit - Nachts nicht in alle Viertel der Städte. Und am Bahnhof ist die Polizei immer ein beruhigendes Gefühl, egal was ich trage oder wie viele Reisende mit mir unterwegs sind. Ich kann es nachvollziehen, dass einem bei der Begegnung mit manchen Gestalten mulmig wird...
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline cephalus

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #68 am: 04.12.2014 11:02 »
doch gehe ich - egal in welchem Outfit - Nachts nicht in alle Viertel der Städte. ...

Nenne mich naiv, unvorsichtig oder was auch immer, aber ich sehe keinen Grund mich zuhause nicht zu jeder Zeit an einen beliebigen Ort zu begeben.

In den deutschen Städten die ich kenne auch nicht - und das sind viele.

Klar kenne ich auch viele Orte auf der Welt wo das nicht zutrifft - z.B. den Süden Quitos, unter Anderen, meide ich auch tags...
In D aber, fühle ich mich sicher.

Offline Peter

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #69 am: 04.12.2014 11:19 »
doch gehe ich - egal in welchem Outfit - Nachts nicht in alle Viertel der Städte. ...
Nenne mich naiv, unvorsichtig oder was auch immer, aber ich sehe keinen Grund mich zuhause nicht zu jeder Zeit an einen beliebigen Ort zu begeben.

Da macht -leider- der Auftritt einen Unterschied, ob du ein imposanter "Fast-2-meter-Mann" bist oder ein "Hänfling-im-Miniröckchen".

Ich finde das mehr als bedauerlich. Angepöbelt werden aber vorrangig die vermeintlich Schwachen...

LG

Peter 
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zuruecksehnen werden.

Offline Dr.Heizer

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #70 am: 04.12.2014 14:04 »
Da macht -leider- der Auftritt einen Unterschied, ob du ein imposanter "Fast-2-meter-Mann" bist oder ein "Hänfling-im-Miniröckchen".

Ich finde das mehr als bedauerlich. Angepöbelt werden aber vorrangig die vermeintlich Schwachen...

LG
Peter 

Bin eben nicht mal 1,75 groß, doch ich fühle mich sicher hier. Schon vor Jahren habe ich persönlich erfahren müssen, dass es z.B. in Berlin nicht sinnvoll ist, nach 23 Uhr allein in auffälligen Outfits an gewissen Clubs oder Bars vorbeizugehen. Doch diese temporären Locations gibt es auch in Kleinstädten oder nach Dorffesten, wenn angetrunkene Menschen nicht mehr Herr ihrer Gedanken und Taten sind. Da gehe ich lieber aus dem Weg und nicht allein.

Konfrontation ist machbar, bin nicht schwach, ich habe nur Angst, dass dem anderen dabei was passiert, was mir hinterher leid tut oder ich für mein Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werde, obwohl ich provoziert wurde. Das will ich nicht. Also ich habe gelernt, mich zu beherrschen. Ich bleibe freundlich, aber bestimmt und erreiche damit in solchen Situationen mehr, als mit Gewalt oder Gebrüll auf dem Niveau der Provozierer.
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline cephalus

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #71 am: 04.12.2014 15:00 »
Hi Peter,
damit magst du Recht haben:

Da macht -leider- der Auftritt einen Unterschied, ob du ein imposanter "Fast-2-meter-Mann" bist

Angepöbelt bin ich noch nie geworden, und auch wenn ein Grüppchen von Leuten, die vermeintlich diese Absicht hegen könnten, vor  mir ist, wechsle ich nicht die Straßenseite, sondern gehe einfach mitten durch...

Was ich mit sicher gemeint hatte, waren eher illegale Besitzstandsveränderer, die mit einem Messer o.ä. ihre Wünsche untermauern.
Mit zwei dieser Gattung hatte ich schon das Vergnügen, einmal mit Messer am Hals in LA der andere begegnete mir in Lima.

Offline BerlinerKerl

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #72 am: 04.12.2014 15:09 »
Nun, ich bin auch schon öfters mit dem Rock unterwegs.

Selbst in Bezirken mit hohem Migrantenanteil, aber so etwas habe ich noch nicht
erlebt.
Klar, hier und da kommt mal ein Kommentar, aber ist das nicht normal?

Ja, es sollte auch normal sein, denn ich würde mir hier und da auch meine Gedanken machen, wenn ich jemanden wie
eine Frau herum laufen sehe.

Darum sage ich immer, bleibt Mann und motiert nicht wie eine Frau.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline Dr.Heizer

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #73 am: 04.12.2014 15:37 »
Nun, ich bin auch schon öfters mit dem Rock unterwegs.

Selbst in Bezirken mit hohem Migrantenanteil, aber so etwas habe ich noch nicht
erlebt.
Klar, hier und da kommt mal ein Kommentar, aber ist das nicht normal?

Ja, es sollte auch normal sein, denn ich würde mir hier und da auch meine Gedanken machen, wenn ich jemanden wie
eine Frau herum laufen sehe.

Darum sage ich immer, bleibt Mann und motiert nicht wie eine Frau.

Ich hatte ich auch noch nie deswegen eine negative Anmache, weil ich eben als Mann erkennbar bin, egal was ich trage.
Und ich mag Berlin immernoch, trotz Prügel damals. Ein Kumpel trug damals das falsche Shirt und wir wurden dumm angemacht und als ich kontra gab, angegriffen von einen Typen aus der Gruppe. Endete mit einem verletzen Kerl auf dem Boden und wir wurden durch seine Kumpels glücklicherweise auch in Ruhe gelassen. Aus heutiger Sicht unverantwortlich von mir, doch mit glücklichem Ausgang für uns. Das ist nun schon über 20 Jahre her. Seither hatte ich keine Probleme dieser Art mehr, weil ich einfach betrunkene, pöbelnde Gruppen meide.

Ich mache auch kein Bungeejumping oder so was. Gibt Sachen, die mehr Spaß machen, z.B. Rock tragen und mit Menschen ins Gespräch kommen, und keiner hat mich angesporochen auf den Rock. Herrlich, wenn man merkt, dass es die Leute interessiert und sie sich nicht fragen trauen. Manche fragten mich dann erst bei der nächsten Begegung und kamen extra auf mich zu, um interessiert zu fragen, warum.... Das ist doch schön, denn zu 95% sind es nette Damen, vielleicht hat meine Frau davor Angst...
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline BerlinerKerl

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #74 am: 04.12.2014 16:04 »
Das mit der Angst bei der Frau will ich garnicht so weit verweisen.
Ich glaube auch, dass die meisten Frauen vor dem Ungewissen Angst haben.

Die bzw. das angebliche starke Geschlecht ist in dieser Hinsicht meist soweit,
dass diese die Schwänze einziehen und mit den Wölfen heulen wollen,
nur um weiter in einer Gruppe bleiben zu können.

Nun, ich meide weder Gegenden noch Gruppen, suche aber auch nicht den
Kontakt zu Asozialen. Wundere mich aber immer wieder, warum soviele hier
angeblich solch einen Kontakt mit so einem Personenkreis bekommen.
Ist mir unverständlich.

Vielleicht tue ich jetzt einigen unrecht, aber meine Frau meinte mal, dass
diese Männer vielleicht nur im Kopf diesen Kontakt hatten. (Kopfkino).
Diese würden sich nur vorstellen, wenn Sie mit einem Rock hinaus gehen
würden alle schauen und Probleme machen. (Die Angst, die auch ich beim ersten Mal hatte.)
Schreiben hier und wundern sich, dass andere diese Probleme nicht kennen.
Kinder, Jugendliche, Frauen oder Männer. Den meisten ist das soetwas von schnuppe, was du
trägst.

Ich kann dazu nur sagen: "Leute nicht Kopfkino. Das Kino daraußen auf der Strasse ist viel
interessanter als im Kopf. Hier spielt das Leben und dort werdet ihr feststellen, dass viele
nicht reagieren."
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?


 

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