Autor Thema: Unterwegs mit Rock  (Gelesen 42633 mal)

Offline Dr.Heizer

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #75 am: 04.12.2014 16:22 »
....
Vielleicht tue ich jetzt einigen unrecht, aber meine Frau meinte mal, dass
diese Männer vielleicht nur im Kopf diesen Kontakt hatten. (Kopfkino).
Diese würden sich nur vorstellen, wenn Sie mit einem Rock hinaus gehen
würden alle schauen und Probleme machen. (Die Angst, die auch ich beim ersten Mal hatte.)
Schreiben hier und wundern sich, dass andere diese Probleme nicht kennen.
Kinder, Jugendliche, Frauen oder Männer. Den meisten ist das soetwas von schnuppe, was du
trägst.

Ich kann dazu nur sagen: "Leute nicht Kopfkino. Das Kino daraußen auf der Strasse ist viel
interessanter als im Kopf. Hier spielt das Leben und dort werdet ihr feststellen, dass viele
nicht reagieren."

Zu Deinem letzen Satz muss ich sagen: Kaum jemand reagiert überhaupt (gemessen an der Anzahl der Menschen, denen ich bisher begenet bin). So war es jedenfalls bisher bei mir. Stört mich auch nicht. Ich bin ja kein Darsteller, der Reaktionen erwartet, sondern einfach jemand, der so ist wie immer, egal ob in Rock oder Hose.

Ich hatte am ersten Tag auch Bedenken, was die Leute wohl sagen könnten. Als ich zuerst grüßte, grüßten sie freundlich zurück. Auch bin ich gegrüßt worden, wenn ich noch nichts gesagt hatte und mein Blick woanders wanderte. Also was haben Sie gesagt? Guten Tag oder Hallo. Das war alles. Seither ist das Thema "Was könnten die Leute sagen" für mich durch.
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

androgyn

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #76 am: 04.12.2014 21:37 »
Negative Kommentare oder gar Anfeindungen in der Nähe des Hauptbahnhofes? Die gab es nicht, weil du einen Rock getragen hast. Die gäbe es auch, wenn du die falsche Jacke getragen hättest, oder eine Hose in falscher Farbe, oder die Frisur nicht gefällt,
Kann man aber nicht so ganz vergleichen. Röcke poralisieren mehr, als wie ein ausgefallenes T-Shirt oder eine auffällige Hose (gut Hotpans, mal ausgenommen).
Mir ist bei dir manchmal zuviel Süßholzgeraspel dabei. ;)

Da macht -leider- der Auftritt einen Unterschied, ob du ein imposanter "Fast-2-meter-Mann" bist oder ein "Hänfling-im-Miniröckchen".

Ich bin keine >1.80m und habe daher gelernt, meine Mitmenschen zu irrititieren. Also so in der Art dass die meisten Männer mich gar nicht kopieren können. Weil es körperlich schon fast unmöglich ist. Mir nimmt man dann oft meinen Kleidungstil ab. "jaja, der ist gertenschlank. Kein Wunder dass solche Typen so drauf sind." Oder anders gesehen. Sie identifizieren sich nicht unbedingt mit mir, auch wenn es mir steht 8und ihnen vielleicht). Sie denken nicht automatisch: "ist das jetzt der neueste Trend, muss ich das jetzt auch tragen?" hach ich philosophiere wieder.....

Ja, es sollte auch normal sein, denn ich würde mir hier und da auch meine Gedanken machen, wenn ich jemanden wie
eine Frau herum laufen sehe.

Darum sage ich immer, bleibt Mann und motiert nicht wie eine Frau.
was ist denn so schlimm daran,  wenn manche Männer wie eine Frau rumlaufen oder sich androgyn zurecht zu machen. Alles das gab es schon in den 70ern und 80ern. David Bowie usw. manche sind auch von Mutter Natur aus so gesegnet.
Das erinnert mich an meinen Kollegen, der jeden scheiß in männlich oder weilbich unterteilen muss und für mich an Genderparanoia leidet. ;D

Ich habe heute Kindergartengruppe glücklich gemacht. Heute waren erstaunlich viele Kinder mit ihren Eltern und Gruppeen unterwegs. Bei einer Kindergartengruppe waren die Mädels plötzlich alle putzmunter als sie meine Schottenrock sahen. besonders die Mädels fanden es wohl hübsch. "Oooh.. guck, guck mal, ein Schottenrock. das fetzt..." Einem Burschen zauberte es auch aus einer anderen Kindergartengruppe ein Lächeln ins Gesicht. Viele Kindergartenkinder kamen mir vor, als wenn sie voller Fragen waren, aber sich nicht richtig trauten zu fragen. Die Blicke wichen gar nicht mehr von mir ab.

Was hatte ich an. Einen weißen Pullover, mit Stehkragen darüber Windjacke (im Napoleonstil) meinen bis zu den Knien gekürzten Schottenrock im knallroten Tartanmuster, dazu schwarze dicke Strumpfhosen Wollstulpen über meinen braunen Boots.



Ich hatte am ersten Tag auch Bedenken, was die Leute wohl sagen könnten. Als ich zuerst grüßte, grüßten sie freundlich zurück. Auch bin ich gegrüßt worden, wenn ich noch nichts gesagt hatte und mein Blick woanders wanderte. Also was haben Sie gesagt? Guten Tag oder Hallo. Das war alles. Seither ist das Thema "Was könnten die Leute sagen" für mich durch.
Mir ist aufgefallen, dass oft Männer und Frauen mich nach banalen Dingen fragen. Sei es nach dem Weg oder wo sie als nächstes Austesigen müssen. Trotz dass noch andere Menschen um mich herum sind, die sie auch fragen könnten und sicherllich einen "seriöseren Eindruck" auf sie machen.

Offline Dr.Heizer

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #77 am: 05.12.2014 08:02 »
Mir ist aufgefallen, dass oft Männer und Frauen mich nach banalen Dingen fragen. Sei es nach dem Weg oder wo sie als nächstes Austesigen müssen. Trotz dass noch andere Menschen um mich herum sind, die sie auch fragen könnten und sicherllich einen "seriöseren Eindruck" auf sie machen.

Die meisten der anderen, die gedankenversunken oder mit bitterer Miene durch die Gegend hetzen, frage ich auch nicht nach dem Weg. Das ist eben so, dass jemand in einen kreativen oder individuellen und dennoch ansprechenden Kleidungsstil mehr Offenheit ausdrückt, und wenn er dann noch ein Lächeln auf dem Gesicht hat...

Danke übrigens für das Süßholzgeraspel, denn ich kann den meisten Dingen etwas positives abgewinnen, während andere immer nur Probleme sehen und alte Kamellen herbeten. Mache lernen das im Leben, etwas auch mal als schön und positiv zu emfinden, andere lesen "inhaltslose Tageszeitung" und glotzen stundenlang niveaulose Unterhaltungsschows, nur um was zu haben, über das sie sich aufregen können. So unterschiedlich können eben die Sichtweisen sein.

Ich schreibe meine Erfahrungen und Du eben Deine - so wie jeder ander hier eben auch - aus seiner individuellen Sicht. Und während andere ständig nach Reaktionen anderer Ausschau halten, genieße ich einfach mein Leben und amüsiere mich über die Gedanken, die ich mir über andere Menschen machen kann, wenn ich ihnen begegne. Ich bin eben offen für die schönen Dinge dieser Welt und vergesse dabei nie, dass es auch viel Gedankenmüll gibt - doch ich kann bewusst beeinflussen, womit ich mich in meiner knappen Freizeit beschäftigen will - mit negativem Gedankenmüll oder mit schönen Dingen. Rocktragen und Natur genießen gehört für mich eindeutig zu den schönen Dingen, von denen es für mich noch viiiiiel meeeehr gibt.....
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline GregorM

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #78 am: 05.12.2014 08:04 »
Bin gestern unter anderem kreuz und quer durch einen Stadtteil gegangen, vor dem USA eben ihre Bürger gewarnt hat, sollten sie unsere Hauptstadt besuchen. Zwei Personen, Männer übrigens, haben mich dort angeredet. Beide haben mich freundlich gefragt, ob doch nicht friere.  Und ich habe ihnen lächelnd geantwortet,  dass unter einem Kilt frieren Männerbeine nicht. Sonst nichts. Kein Geflüster, kein Gerede, keine schräge Blicke.

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Später in einem EKZ sah ich einen Mann in kurzen Hosen und kurzen Strümpfen – Temperatur um die 3 Grad – und auch von ihm nahmen niemand Notiz.

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #79 am: 05.12.2014 08:11 »
Darum sage ich immer, bleibt Mann und motiert nicht wie eine Frau.

Für die, die es können, aber sicher. Muss das Leben so viel einfacher machen. 

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Offline steffish

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #80 am: 05.12.2014 08:17 »
Beide haben mich freundlich gefragt, ob doch nicht friere.  Und ich habe ihnen lächelnd geantwortet,  dass unter einem Kilt frieren Männerbeine nicht.
Später in einem EKZ sah ich einen Mann in kurzen Hosen und kurzen Strümpfen – Temperatur um die 3 Grad – und auch von ihm nahmen niemand Notiz.

Ja für Südländer ist das unbegreiflich: Ich war vor jahren mal im Winter in London und sah da doch einige Frauen in der Kälte im Rock rumlaufen. Im Gegensatz dazu waren es in Südhessen zu der Zeit wohl annähernd 0%.

Offline GregorM

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #81 am: 05.12.2014 08:24 »
Ich habe heute Kindergartengruppe glücklich gemacht…Die Blicke wichen gar nicht mehr von mir ab.

Was hatte ich an. Einen weißen Pullover, mit Stehkragen darüber Windjacke (im Napoleonstil) meinen bis zu den Knien gekürzten Schottenrock im knallroten Tartanmuster, dazu schwarze dicke Strumpfhosen Wollstulpen über meinen braunen Boots.

Da müssen die unsrigen sehr verwöhnt sein, denn hier genügt ein roter Schottenrock nicht, um sie „glücklich“ zu machen.

Ich habe übrigens manchmal den Verdacht, dass Kleinkinder nicht mehr wissen, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen - weil ihre Mütter eben keine tragen.

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Offline cephalus

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #82 am: 05.12.2014 09:01 »
Ich habe übrigens manchmal den Verdacht, dass Kleinkinder nicht mehr wissen, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen - weil ihre Mütter eben keine tragen.

Mit zwei Kindern, 4 und 1,5 Jahre, hatte ich in letzter Zeit gut die Möglichkeit, Kinder diesbezüglich zu beobachten.
ICh habe das Gefühl, dass Kleinkinder (im engen Sinn, also von 1-3Jahre) meistens nicht auf die Art der Kleidung reagieren - Farben und Muster ja, aber es ist irrelevant, ob Hose, Kleid, Rock oder was auch immer.
Natürlich gibt es Ausnahmen, eine habe ich zuhause ;).

Kleine Kinder ab 3 bemerken Abweichungen sofort, so hat mich gestern ein Mädchen im Kindergarten angesprochen, was das für eine Hose gewesen wäre, vor ein paar Tagen (ich trug gemusterte Leggings zu Stiefeln und einem langen Hemd).
Hier greift die Zuordnung der Geschlechter massiv.
Schmunzeln musste ich vor einiger Zeit auch mal, als ich mitbekam, wie ein Mädchen eine Erzieherin fragte, ob der Vater von dem Jungen (meinem Sohn) eine Frau sei, weil er lange Haare hätte.
Ja, so ein großer Typ mit Vollbart, Lederjacke, Jeans und Motorradjacke ist natürlich eine Frau wenn die Haare länger sind ;D ;D ;D

Offline Peter

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #83 am: 05.12.2014 09:05 »
Bin gestern unter anderem kreuz und quer durch einen Stadtteil gegangen, ...

Cooles Bild, passendes Ouitfit, Gregor!

Zuerst dachte ich: was will er uns mit dem Verbotszeichen über den Strümpfen und Schuhen sagen? Dann habe ich aber gesehen, dass es auf den Spiegel aufgeklebt ist... ;)

Liebe Grüsse

Peter

 
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Offline Dr.Heizer

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #84 am: 05.12.2014 10:00 »
Ich habe übrigens manchmal den Verdacht, dass Kleinkinder nicht mehr wissen, dass eigentlich nur Frauen Röcke tragen - weil ihre Mütter eben keine tragen.

Gruß
Gregor

Da ist schon was dran, woher sollen sie es denn wissen, wenn es ihnen nicht vorgelebt wird. Aus dem Märchen? Eine Möglichkeit. Übrigens gibt es sehr schöne Zeichenticksendungen oder Märchen, in denen auch Männer keine Hosen tragen sondern eben Röcke oder Kleiderähnliches. Ist doch mal ein Ansatz.

Kinder sind unvoreingenommen und interessiert, neugierig. Auch meine Nichte ist begeistert, dass sie sich mit mir über Mode und Lifestylethemen, ihren Freund und anderes besser unterhalten kann als mit anderen aus der Familie. Sie ist stolz "so einen coolen Onkel zu haben" Ein besseres Kompliment kann man doch von einer Zwölfjährigen nicht bekommen!
Was interssiert mich dann, was Menschen von mir denken, die ich nicht kenne?
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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #85 am: 05.12.2014 12:30 »
Schmunzeln musste ich vor einiger Zeit auch mal, als ich mitbekam, wie ein Mädchen eine Erzieherin fragte, ob der Vater von dem Jungen (meinem Sohn) eine Frau sei, weil er lange Haare hätte.
Ja, so ein großer Typ mit Vollbart, Lederjacke, Jeans und Motorradjacke ist natürlich eine Frau wenn die Haare länger sind ;D ;D ;D

Die kennen natürlich die 70er-Jahre, als viele junge Männer mit langen Haaren herumliefen. Gammler wurden die oft genannt. War damals "in".

Aus meinem Führerschein von 1973. Sind eigentlich noch kurz, die Haare. Es gab Jungs mit sehr viel längerer Matte.
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Offline GregorM

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #86 am: 05.12.2014 13:27 »

Zuerst dachte ich: was will er uns mit dem Verbotszeichen über den Strümpfen und Schuhen sagen? Dann habe ich aber gesehen, dass es auf den Spiegel aufgeklebt ist... ;)


Ja, man will eben nicht, dass Fahrräder an das Spiegelfenster gestellt werden. Wenn du genau hinguckst, wirst du ein kleines Fahrrad sehen.

Gruss
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Offline freak8

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #87 am: 11.12.2014 19:50 »
Letzten Sonntag bin ich von Hamburg nach München geflogen und bei der Durchgangskontrolle wurde ich von dem Kontrolleur gefragt, ob ich von einer Frau oder von einem Mann abgetastet werden möchte. Leicht schmunzelnd antwortete ich, dass es mir egal ist ob mich nun eine Frau oder ein Mann checkt. Also wurde ich von einem Mann abgetastet.
Während der Kontrolle wurde ich von Ihm gefragt, ob ich von einem Junggesellenabschied komme.
Meine Antwort darauf, alles gut, das ist mein Modestil.
Ist schon lustig, auf welche Ideen die Leute kommen. Im Übrigen, es war eine sehr entspannte Stimmung bei der Kontrolle.

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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #88 am: 11.12.2014 20:26 »
Ist mir am Dienstag bei der Sicherheitskontrolle auch so ergangen. Hatte ebenfalls die Wahl, von einem Mann oder einer Frau kontrolliert zu werden. Da ich nichts gegen die Frau hatte, hat es die Dame erledigt. Alles kein Problem, war eine entspannte Atmosphäre.
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Re: Unterwegs mit Rock
« Antwort #89 am: 11.12.2014 20:34 »
Ist schon lustig, auf welche Ideen die Leute kommen.
Nicht ungewöhnlich. Der erste Gedanke der Leute einnert immer an Fasching, Theater oder Junggesellenabschied.


 

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