Was das Ausgangsthema betrifft, hatte ich vergangene Woche eine interessante Unterhaltung:
Ich war von den Geschäftsführern eines Kunden, einem Möbelhaus, zu einem formlosen gemütlichen Mittagessen verabredet.
Wir kamen zufällich auf den strengen Dresscode für die Mitarbeiter, schwarzer Anzug, zu sprechen.
Auch die GFs fanden das eigentlich übertrieben, im Kern wollten sie nur ordentlich und einheitlich gekleidete und damit erkennbare Mitarbeiter.
Ihrer Erfahrung nach, ist diese Vorgabe, je nach Berufsgruppe nur schwer ohne Uniform durchzusetzen.
Bei Versuchen in einer anderen Filiale gab es durchaus Mitarbeiter, die darauf bestanden, dass eine Jogginghose, oder ein verwaschendes Shirt, in der richtigen Farbe, doch ordentlich sei.
Jede Lockerung hätte dazu geführt, dass einzelne Mitarbeiter vom optischen Eindruck zu sehr aus dem Rahmen gefallen seien.
Cephalus
Daher die "Notbremse" Pinguin.
Mit anderen Worten: Hätten alle Mitarbeiter auf ein gepflegtes und angemessenes Äußeres geachtet, könnten sich alle jetzt lockerer kleiden.