Autor Thema: Des Kaisers prächtige Kleider? Warum Zustimmungsraten in repressiven Systemen...  (Gelesen 35893 mal)

Offline high4all

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Da sehe ich die Motivation "Mode" nur als Vorwand für tieferliegende, andere Gründe, die wahrscheinlich so individuell sind, wir die Menschen dahinter.

Warum?
Laß mal gut sein, Asterix.

Natürlich ist Mode alleine nicht die einzige Motivation. Eher die Rebellion gegen eingefahrene Denkmuster und die Betriebsregel Nummer eins (Das haben wir immer so gemacht).

Veilleicht ist die Motivation eine Reaktion auf das Einbrechen der Frauen in die männliche Welt. Das Übernehmen von männlichen Attributen nimmt gelegentlich groteske Züge an, z.B. wenn Frauen einen Anzug tragen und sich so den Männern total anpassen. Da es für Frauen einen sozialen Aufstieg bedeutet, Männerkleidung zu tragen, gibt es eher Anerkennung dafür.

Wenn Männer Frauenkleidung tragen, bedeutet das eher einen Abstieg in der Achtung der Mitmenschen.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline high4all

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Hallo Minirocker,

Mann könnte sich ja auch Anleihen aus der Männermode anderer Länder oder Zeiten nehmen. Oder schlicht in der Farbe mehr Variation versuchen außer grau, braun, schwarz.
Eine gelbe Hose ist eine Hose und als solche durchaus Bestandteil der Herrenmode. Wenn die Hose gut genug passt, fiele es wahrscheinlich noch nicht mal auf, wenn sie ursprünglich aus der Damenabteilung stammte.

Das tue ich doch, liebe Tine:

Den Wickelrock aus Schottland, den Faltenrock vom Balkan, lange Röcke aus Hinterindien und Ozeanien, Miniröcke und Strumpfhosen aus der Mainzer Chronik des 15. Jahrhunderts, Absatzschuhe und Overknees aus früheren Zeiten, Kleider aus dem Bereich des Rechtswesens und der Kirche. Das alles als Anleihe, natürlich modernsiert in Material, Muster und Schnitt.

Ich könnte auch eine senfgelbe Jeans tragen, oder eine rote oder eine mit Muster:

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Wenn schon eine Hose, dann möglichst kein 0815-Modell. ::)

Hajo
(derzeit im kleinen Schwarzen aus Leder, nach Maß geschneidert)
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Offline Asterix

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http://queerhistory.de/unterricht/transvestismus-in-der-ersten-haelfte-des-20-jahrhunderts


"Zur Aufweichung von Heteronormativität und binärer Geschlechterordnung als identitäts- und gesellschaftsstrukturierendes Machtelement trugen die Diskurse über Transvestismus jedoch nicht bei, sondern bestätigten und stabilisierten diese Ordnung weiterhin - bis heute."

Bezeichnend. ::)
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Offline GregorM

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Ich sehe es vielmehr so, dass viele Männer keinen Anlass sehen oder kein Bedürfnis haben, sich in Sachen Kleindungsstil zu verändern. Kilts sind in meiner Wahrnehmung durchaus "salonfähig", weil genügend mehr oder weniger prominente Persönlichkeiten bereits darin zu sehen waren. Warum kommen nicht mehr Männer auf die Idee mal einen Kilt auszuführen?

... sondern, dass es denjenigen, die sich durch vorherrschende Männermode stark beeinträchtig fühlen. zum großen Teil explizit um eine definitive Grenzüberschreitung zur weiblichen Garderobe geht.

Ich sehe es sehr ähnlich. Eine Grenzüberschreitung zur weiblichen Garderobe scheint erwünscht zu sein. Und das ist mir OK. Jedem das seine.

Was mich wundert ist, dass es immer wieder versucht wird, andere Entschuldungen zu finden, zum Beispiel, Kilts sind zu teuer, oder sie sind zu Schottisch, obwohl es sie auch einfarbig, also ohne Tartans, gibt und sie schon ab rund 35 EUR zu kaufen sind.

Männerröcke sind viel zu teuer, und „der Schnitt gefällt mir nicht“. Dasselbe wird von Utility Kilts behauptet.

Hemde findet man bestens bei den Damen, weil die Passform fast per Definition viel besser ist, und weil Männerhemde sowieso nur in wenigen Farben zu erhalten sind, obwohl auch das nicht richtig der Fall ist; sieht mal:

https://hemden-meister.de/Hemden.htm?websale8=hemdenmeister&tpl=tpl_herren.htm&ci=000004.

Schuhe der Damenseite in den Schuhläden passen auch Männerfüßen besser, sieht man oft. Nur merkwürdig, dass die Industrie es total versäumt hat, die Anatomie der männlichen Füße zu studieren. Ja, warum Damen- UND Herrenschuhe machen. Damenschuhe reichen ja, nur sollten sie manchmal größer sein. Aber dann wären sie ja Unisex, was sie wiederum weniger attraktiv machen würde.

Etwas nachfragen, WEIL es weiblich ist, ist doch in Ordnung. Erspart uns bitte den Entschuldigungen.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline MAS

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Was mich wundert ist, dass es immer wieder versucht wird, andere Entschuldungen zu finden, zum Beispiel, Kilts sind zu teuer, oder sie sind zu Schottisch, obwohl es sie auch einfarbig, also ohne Tartans, gibt und sie schon ab rund 35 EUR zu kaufen sind.


Lieber Gregor,

Kilts ab 35 Euro? Ich habe einen Kilt, der aber kein echter ist, sondern aus Polyester und made in China, und selbst der hat 50 € gekostet.

Bei 21st Century Kilts in Glasgow hätte ich 2003 um die 350 Pfund Sterling für einen Kilt mir Webfehehlern hinblättern müssen. Für einen ohne Webfehler mindestens 500 Pfund.

Wo gibt es nun aber Kilts für 35 €?

LG!
Michael
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Offline Peter

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Was mich wundert ist, dass es immer wieder versucht wird, andere Entschuldungen zu finden, zum Beispiel, Kilts sind zu teuer, oder sie sind zu Schottisch, obwohl es sie auch einfarbig, also ohne Tartans, gibt und sie schon ab rund 35 EUR zu kaufen sind.
Lieber Gregor,
Kilts ab 35 Euro? Ich habe einen Kilt, der aber kein echter ist, sondern aus Polyester und made in China, und selbst der hat 50 € gekostet.
Bei 21st Century Kilts in Glasgow hätte ich 2003 um die 350 Pfund Sterling für einen Kilt mir Webfehehlern hinblättern müssen. Für einen ohne Webfehler mindestens 500 Pfund.
Wo gibt es nun aber Kilts für 35 €?

Da z.B.:
http://www.ebay.fr/itm/Mens-Kilt-5-Yard-Scottish-Kilts-13oz-Kilt-Casual-Kilt-Eight-Tartans-NEW-KILTS-/252118929555?var=&hash=item3ab3759093:m:mFVXWTbcT_VPoh1bVKqD--Q

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Warum soll ein ein Kilt aus Polyviscose nicht als Kilt bezeichnet werden dürfen? Röcke gibt es doch aus aus den verschiedensten Materialien, und auch aus den verschiedensten Ländern. Sind trotzdem "Röcke".

Deine Jeansröcke sind mehrheitlich vermutlich auch nicht in Europa hergestellt... Sind trotzdem "Röcke".

Es ist doch die Machart, die den Namen vergibt und nicht ob es aus Pakistan oder Schottland kommt. Für einen Laien ist der Unterschied sowieso nicht auszumachen. Meine Utilikilts bezeichne ich als "Kilts", auch wenn diese aus Amiland stammen und der Stoff dafür sonstwo herkomt. Sind trotzdem Kilts, auch wenn mein Schwager "Röckchen" sagt...

Ansonsten bin ich Gregors Meinung: zu oft liest man an den Haaren herbeigezogene, irrelevante Begründungen...

LG

Peter
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Hier gibt´s den Ladies 100% Wool Tweed Billie Kilt für 20 Pounds. Direkt aus Schottland.

http://www.dunedincashmere.co.uk/item/ladies-100pt-wool-tweed-billie-kilt/a02005/pink-check

Zu dumm, dass ist ja kein Männerkilt. Sehe ich jetzt erst (Ironie). Aber aus Wolle.

Hier gibt es Männerkilts:

http://www.heritageofscotland.com/casual_kilts_men

Nicht teuer, aber nicht aus Wolle. Die kosten etwas mehr.

In der Damenabteilung gibt´s kilted skirts und Kilts.

http://www.heritageofscotland.com/tartan_skirts_women?filters=order-priceasc&filters-data=eyI2Ijp7Ii0iOnsibyI6eyItIjoicHJpY2Vhc2MifSwibiI6Im9yZGVyIn19fQ%3D%3D
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline high4all

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Ansonsten bin ich Gregors Meinung: zu oft liest man an den Haaren herbeigezogene, irrelevante Begründungen...

LG

Peter

Wer entscheidet, ob Begründungen irrelevant sind? Oder an den Haaren herbei gezogen?

Anscheinend wird von einigen Mitgliedern als einzige Begründung "weiblich" oder "feminin" als relevant betrachtet und solange herumgebohrt und herumgestochert, bis eine irgendwie geartete Bestätigung gefunden wird.

Die Möglichkeit einer anderen Motivation (polizisch, gesellschaftskritisch, usw.) wird sehr ungern im Betracht gezogen.
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Offline Peter

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Ansonsten bin ich Gregors Meinung: zu oft liest man an den Haaren herbeigezogene, irrelevante Begründungen...
Wer entscheidet, ob Begründungen irrelevant sind? Oder an den Haaren herbei gezogen?
...
Die Möglichkeit einer anderen Motivation (polizisch, gesellschaftskritisch, usw.) wird sehr ungern im Betracht gezogen.

Das stimmt natürlich: das entscheide nicht ich.

Aber: wenn ich manchmal lese "...schon die Römer vor 2000 Jahren..." oder "...auch die Männer in Asien...", dann ist das meistens als Begründung für 'hier' und 'heute' nicht besonders relevant.

Als politisch und gesellschaftskritisch betrachte ich mein Kilttragen auch, ich sage immer: "zu 10 Prozent", 90 Prozent sind Komfort und Bequemlichkeit.

LG

Peter
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androgyn

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Wer definiert, was "echt" ist?

Warum soll ein ein Kilt aus Polyviscose nicht als Kilt bezeichnet werden dürfen? Röcke gibt es doch aus aus den verschiedensten Materialien, und auch aus den verschiedensten Ländern. Sind trotzdem "Röcke".
Hallo Peter,
soviel ich weiß, muss man einen Meister haben um sich Kiltmaker nennen zu dürfen. Der Kilt unterliegt auch klaren Regeln wie der auszusehen und aus welcher Wolle der zu bestehen hat. Das kann uns aber keiner mehr genau sagen, weil die Kiltträger hier ausgestorben sind.

Zitat
Deine Jeansröcke sind mehrheitlich vermutlich auch nicht in Europa hergestellt... Sind trotzdem "Röcke".
Ja. Aber dann ist es ein Rock, der einem Kilt ähnelt aber er ist deswegen kein Kilt.

Offline MAS

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Offline MAS

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Aber: wenn ich manchmal lese "...schon die Römer vor 2000 Jahren..." oder "...auch die Männer in Asien...", dann ist das meistens als Begründung für 'hier' und 'heute' nicht besonders relevant.


Wieso, Peter, sollte es nicht relevant sein, historische Vorbilder zu nehmen oder den Sarong, den man in Asien kennen und lieben gelernt hat, auch hier tragen zu wollen?

LG!
Michael
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LG

Peter


Lieber Peter,

ein Rock ist - wenn man von der Bezeichnung "Rock" für eine Jacke absieht - ein einröhriges Beinkleid, egal aus welchem Stoff, mit welchem Schnitt, wo hergestellt und ob zusammengenäht oder gewickelt.

Ein Kilt ist ein bestimmter Typ von Rock, der bestimmte Kriterien erfüllen muss, um ein Kilt zu sein. Welche sind das aber? Und wer bestimmt sie? Klar, die Frage ist erlaubt.
Ich habe ein Frotteetuch mit Druckknopfverschluss, das als "Saunakilt" verkauft wurde. Das ist aber allerhöchstewahrscheinlich kein echter Kilt.
Aber eine aus Polyester, made in China? Ja, warum nicht.

"Echt" in diesem Zusammenhang meint aber traditionell schottisch, also aus Schurwolle, mit einer bestimmten Faltenzahl usw. und mit einem von einer schottischen Institution vergebenen Erlaubnissigel oder wie das heißt. (Wir haben hier in Siegburg ja eine Kiltmacherin, die Syriel, die so einen Schein hat. Ich finde den Hinweis aber gerade nicht auf ihrer HP: http://www.kiltworld.de/
Sie schreibt aber auch was von Acrylwolle. Keine Ahnung ... )

LG, Michael
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