Autor Thema: Des Kaisers prächtige Kleider? Warum Zustimmungsraten in repressiven Systemen...  (Gelesen 35885 mal)

Offline high4all

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Lieber Michael,

von Hardcore-Männerrockverächtern wurde mir schon entgegengeschleudert: "Wir leben doch nicht in Schottland!", als ich in einem Originalkilt auftauchte. Solche Leute akzeptieren Kilts nur an eingeborenen Schotten (wenn überhaupt) und keinesfalls an deutschen Landsleuten ("Wir leben in Deutschland!") . Von überseeischen oder historischen Kleidungsstücken ganz zu schweigen.

That´s life.
Hajo
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline MAS

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Lieber Michael,

von Hardcore-Männerrockverächtern wurde mir schon entgegengeschleudert: "Wir leben doch nicht in Schottland!", als ich in einem Originalkilt auftauchte. Solche Leute akzeptieren Kilts nur an eingeborenen Schotten (wenn überhaupt) und keinesfalls an deutschen Landsleuten ("Wir leben in Deutschland!") . Von überseeischen oder historischen Kleidungsstücken ganz zu schweigen.

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Hajo

Klar, Hajo, den Spruch kenne ich:

Aber wir sind hier nicht in Schottland, in Sri Lanka, im Mittelalter, im alten Rom usw. usf.
Das halte ich für irrelevant!  :)
Genau so irrelevant wie die Begründung: Du bist doch kein Mädchen und keine Frau!

Das stört doch keinen großen Geist!  8)

LG!
Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline high4all

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Lieber Michael,

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Klar, Hajo, den Spruch kenne ich:

Aber wir sind hier nicht in Schottland, in Sri Lanka, im Mittelalter, im alten Rom usw. usf.
Das halte ich für irrelevant!  :)
Genau so irrelevant wie die Begründung: Du bist doch kein Mädchen und keine Frau!

Das stört doch keinen großen Geist!  8)

LG!
Michael
Mehr und mehr neige ich dazu, überhaupt keine Begründungen für´s Tragen von Rock & Co. zu geben. Weder in der realen noch in der virtuellen Welt.

Ich muss ja auch nicht begründen, warum ich dieses oder jenes oder kein Auto fahre oder dieses oder jenes esse oder nicht esse.

Damit vermeide ich Beurteilungen über die Relevanz oder Irrelevanz meiner Gründe.

LG
Hajo
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Offline DesigualHarry

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Hallo!

Diesen Weg habe ich nun auch schon eine Zeit lang eingeschlagen, den du lieber Hajo da beschrieben hast. Anstatt sich ständig für irgendwas zu Rechtfertigen was eh schon ein Menschenrecht ist, empfinde ich diesen Weg geradezu als Leichtigkeit. Für mich ist nur wichtig dass ich trotzdem ein Männliches Aussehen bewahre obwohl ich ausschließlich auf Röcke zurückgreife. So mage ich einfach keine sehr feminine Styles oder alles was mit sexy zu tun hat, da fühle ich mich nach meinem derzeitigem Wohlfühlbild dann nicht mehr wohl. Mich fasziniert vieles aus den Bereichen Bohemian, Ethno oder auch einiges aus Gothic. Ich mag generell Styles lieber wo viel Stoff verarbeitet wurde und die generell mindestens Knielang und schwingend, oder nach A Linie geschnitten sind.


androgyn

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Was mich wundert ist, dass es immer wieder versucht wird, andere Entschuldungen zu finden, zum Beispiel, Kilts sind zu teuer, oder sie sind zu Schottisch, obwohl es sie auch einfarbig, also ohne Tartans, gibt und sie schon ab rund 35 EUR zu kaufen sind.
Hallo Gregor
Was ist daran eine Entschuldigung, wenn für jemanden Männerröcke zu teuer sind? Bei Sandra Kuratle bekommst du keinen Männerrock unter 200€, wenn du etwas anderes oder trendigeres haben möchtest als nur nachempfundene Kilts.

Männerröcke sind viel zu teuer, und „der Schnitt gefällt mir nicht“. Dasselbe wird von Utility Kilts behauptet.
Naja... wenn man es nüchtern betrachtet, folgen sie immer einen Schnitt. An Utitlity Kilts gefallen mir die großen Taschen nicht besonders. Das hißt nicht, dass ich sowas nicht tragen würde. Aber es komt auf meine Tageslaune an.

Hemde findet man bestens bei den Damen, weil die Passform fast per Definition viel besser ist,
Das würde ich jetzt nicht so sagen. Und ich wüsste nicht, wer das hier behauptet haben soll. Die Auswahl ist einfach nur größer.

und weil Männerhemde sowieso nur in wenigen Farben zu erhalten sind, obwohl auch das nicht richtig der Fall ist; sieht mal:
https://hemden-meister.de/Hemden.htm?websale8=hemdenmeister&tpl=tpl_herren.htm&ci=000004.
sorry, aber wenn ich das Hochgeschlossene und zugewürgte schon sehe, läuft mir die Brühe den Nacken runter.
Alles relativ dicker Stoff und langärmlig.
Die Hemden gleichen eins wie dem anderen. Unter "Galahemden für besondere Anlässe" sind gerade mal die Knöpfe anders. Das wars. aber auch schon. Farben sind zwar vertreten, aber trotzdem noch die klassisch männlich gedeckten Farben. Das hellste Nuance ist Hellblau.
Ich hab mal ein Beispiel unten angehangen, (bitte nicht von meinem Wochenbart irritieren lassen) dass man nicht in der Herrenabteilung findet. Und warum, wo es doch alle Farben und Muster gibt? *hust* Ganz klar, zu feminin ist die Antwort. Wer bestimmt, ab wann etwas feminin ist? Auch die Machart findet man so nicht bei den Herren auch wenn man bei dem typischen Muster für Herren bleiben würde. Man sieht es nicht, aber das Rückenteil ist hinten augestellt. Ohh.. ich kann auch keine Bilder mehr hochladen. Selbst ein 4Kb Bild ist noch zu groß. Das ist wirklich 90er. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass die Mitgliederzahl so weit stagniert, während Tumblr und Printerest nur so überquillt. Und wenn man der Meinung ist, extern auszulagern, kann man sich den geschützen Mitgliederbereich auch sparen. Das ist so, als wenn ich ein Vorhängeschloss vor eine Tür mache, aber das Fenster offen lasse.

Schuhe der Damenseite in den Schuhläden passen auch Männerfüßen besser, sieht man oft.
Im Gegensatz zu Röcken und anderen Frauensachen, bin ich der Meinung, dass es mit Schuhen die wenigsten Probleme gibt. Die Mehrheit der Männer stöckelt auch, als das sie Röcke tragen. Bei Füßen bedarf es keiner besonderen Paßform, außer der Schuhgröße.

Nur merkwürdig, dass die Industrie es total versäumt hat, die Anatomie der männlichen Füße zu studieren. Ja, warum Damen- UND Herrenschuhe machen.
Versäumt hat es die Industrie nicht. Es gibt ja Spezialshops für Männer. Es ist eben nur nicht mainstream.
Meine Kollegin hat 2 Nummern größer als ich und findet kaum Schuhe für sich, die dem Stereotyp Frau entsprechen. Also hat es die Industrie versäumt, die Anatomie der Frauen mit großen Füße zu studieren? ;)
Damen und Herrenschuhe unterliegen aber nicht der Anatomie, wie bspw. ein Kleid.
Die sind höchstens an der Machart, was wir als Damen- und Herrenschuh definieren abhängig.
In letzter Zeit sehe ich immer öfters Frauen in flachen Schuhen mit schwarz glänzender Latexschicht.
Das sind dann auch Damenschuhe. Für einen Mann untragbar, denn ein Mann in Schuhen, die nach Latex aussehen und glänzen, ist doch voll schwul ;)

Damenschuhe reichen ja, nur sollten sie manchmal größer sein. Aber dann wären sie ja Unisex, was sie wiederum weniger attraktiv machen würde.
Nö. Darum geht es ja den meisten hier, diese Kategorie Männer- und Frauenkleidung zu dekonstruieren.
Deswegen bleibt es ja immer noch attraktiv auch wenn es in der Männerabteilung oder nur in einer Unisexabteilung hängen würde. Das ist eben der Unterschied, dass es nicht darum geht, sich psychisch als Frau zu fühlen, sondern die Kleidung einem angenehmer oder schöner ist. Vielleicht ist das auch ein leichter Hang zum Transvitismus, sonst würden sich ja viel mehr Männer gegengeschlechtlich kleiden. Aber das ist weder eine Krankheit noch schlimm oder gefährlich. Das ist so, als wenn jemand aus Überzeugung kein Fleisch ist.

Etwas nachfragen, WEIL es weiblich ist, ist doch in Ordnung. Erspart uns bitte den Entschuldigungen.
Ja, natürlich kann das auch eine Motivation sein, aber nicht weil es Frauen tragen, sondern weil es die schöneren Sachen sind. Entschuldigungen kann ich dennoch nicht erkennen. Entschuldigungen kommen doch aus der anderen Ecke, warum man den kein Hemd anzieht, das für Männer gedacht ist und dann will man eine Entschuldigung hören, warum man das getan hat.

androgyn

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Und warum laufen die alle wie Cowboys rum? Sollen die sich in den wilden Westen scheren. Selbst in Deutschland gibt es regional verschiedene Kleidung. Jeanshosen gehörten aber nie dazu. http://merowingerzeit.schmidtwerner.de/kleidung.html
https://trachtenland-hessen.de/trachten/tracht-des-breidenbacher-grundes-untergericht

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Jeans (Baumwollhosen) haben mit Cowboys nichts zu tun. Die Jeans waren vor 150 Jahren Arbeitskleidung für Goldgräber in Kalifornien. Blau gefärbt wurden die Teile erst ab den 1920er-Jahren.

Die Kuhhirten trugen Wollhosen und Überhosen:

Zitat
Die Kleidung des Cowboys ist funktionale Arbeitskleidung – ursprünglich entsprach sie der Mode des 19. Jahrhunderts. Die Hosen waren grobe Wollhosen mit Ledereinlagen am Gesäß. Die Hosen gingen etwas weiter über die Hüften hinauf und wurden meist mit Hosenträgern getragen.

Zitat
Um sich vor dornigem Gestrüpp zu schützen, trug man über den Hosen lederne Beinkleider, so genannte Chaps
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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androgyn

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Zitat
Die Hosen gingen etwas weiter über die Hüften hinauf und wurden meist mit Hosenträgern getragen.
Und warum wurden die mit Hosenträger getragen? Weil Männer keine Hüftfleisch haben.

Offline MAS

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Und warum laufen die alle wie Cowboys rum? Sollen die sich in den wilden Westen scheren. Selbst in Deutschland gibt es regional verschiedene Kleidung. Jeanshosen gehörten aber nie dazu. http://merowingerzeit.schmidtwerner.de/kleidung.html
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Ein gutes Argument, wie ich finde, Nico! ;D

LG, Michael
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Jeans (Baumwollhosen) haben mit Cowboys nichts zu tun. Die Jeans waren vor 150 Jahren Arbeitskleidung für Goldgräber in Kalifornien. Blau gefärbt wurden die Teile erst ab den 1920er-Jahren.

Die Kuhhirten trugen Wollhosen und Überhosen:

Zitat
Die Kleidung des Cowboys ist funktionale Arbeitskleidung – ursprünglich entsprach sie der Mode des 19. Jahrhunderts. Die Hosen waren grobe Wollhosen mit Ledereinlagen am Gesäß. Die Hosen gingen etwas weiter über die Hüften hinauf und wurden meist mit Hosenträgern getragen.

Zitat
Um sich vor dornigem Gestrüpp zu schützen, trug man über den Hosen lederne Beinkleider, so genannte Chaps

Das ändert doch nichts, Hajo, denn sind wir hier bei den Goldgräbern? Davon abgesehen kommt der Deinimstoff noch früher aus dem Hafen von Nimes, wo er von den Hafenarbeitern als Hosen getragen wurde. Aber Hafenarbeiter sind wir doch auch eigentlich weniger.

Diese Chaps sind übrigens die eigentlichen Leggings, also Beinlinge.

LG, Michael

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Hallo!

Lasst mich das mal alles zusammenfassen:

Jeans sind Frauen, Goldgräbern und Hafenarbeitern vorbehalten
Kilts darf man nur als Schotte tragen
Röcke und Kleider darf man als Mann gar nicht mal ansehen

Was bleibt ist der Anzug um seriös die Leute hinters Licht zu führen,
Oder in Sportbekleidung unbedingt besser sein zu wollen als andere... ;D ;D ;D


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Jeans sind Frauen, Goldgräbern und Hafenarbeitern vorbehalten
Kilts darf man nur als Schotte tragen
Röcke und Kleider darf man als Mann gar nicht mal ansehen

Was bleibt ist der Anzug um seriös die Leute hinters Licht zu führen,
Oder in Sportbekleidung unbedingt besser sein zu wollen als andere... ;D ;D ;D



Ja, so kann es kommen!  ;D

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Jeans sind Frauen, Goldgräbern und Hafenarbeitern vorbehalten
Kilts darf man nur als Schotte tragen
Röcke und Kleider darf man als Mann gar nicht mal ansehen

Was bleibt ist der Anzug um seriös die Leute hinters Licht zu führen,
Oder in Sportbekleidung unbedingt besser sein zu wollen als andere... ;D ;D ;D



Ja, so kann es kommen!  ;D

LG!
Michael
Gut zusammengefaßt.

So einfach sind Moderegeln für Männer! ::)
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Offline JJSW

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Hallo Leute

Diese "Moderegeln" find ich zum Brechen  (im doppelten Wortsinne, passender Smiley fehlt) ;)

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline high4all

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Hallo Leute

Diese "Moderegeln" find ich zum Brechen  (im doppelten Wortsinne, passender Smiley fehlt) ;)

Grüßle
Jürgen
Man könnte es drastischer ausdrücken. Aber dann ist es nicht so schön doppeldeutig.
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