Nun komme ich mal auf das Thema zurück.
Es wurde gesagt, dass Mann das nicht tragen sollte.
Eigentlich paradox, dass man jetzt wieder verbote für die
Kleidung der Männer vorgibt. Deshalb habe ich mal gegooglet und fand diesen Beitrag aus der
Augsburger-Allgemeine Zeitung
Zitat:
AUGSBURG-MANIA
Im Streit um ein geplantes Burkaverbot in Frankreich kommt jetzt ein interessanter Lösungsvorschlag aus Augsburg. Die Humanistisch Islamische Vereinigung (HIV) Augsburg regt an, dass ab sofort auch muslimische Männer Burkas tragen sollten, um den Vorwurf des Symbols weiblicher Unterdrückung ins Leere laufen zu lassen. Yusuf Nadschibulla, Vositzender von HIV, stellte in einem Exclusinterview der Redaktion von AUGSBURG MANIA die Ideen seiner Vereinigung vor. Die negativ abschätzige Haltung des Abendlandes, insbesondere des westlichen Europas, der Burka gegenüber, träfe gläubige Muslima wie Muslime schon seit jeher tief in ihrer religiösen Seele. Die Burka sei mitnichten ein Kleidungsstück der Unterdrückung, vielmehr trügen die Frauen sie gerne, denn sie sei zum einen ein Zeichen der Solidarität mit Geschlechtsgenossinnen, deren Liebreize nicht mit denen anderer mithalten könnten zum anderen erspare sie eine Menge Zeit für Körperpflege und Schminken und habe darüber hinaus Taschen für Einkäufe und für den Krimskrams den Frauen gerne bei sich trügen schon eingearbeitet. Ein Griff zur Burka am Morgen und schon sei man für den Tag gerüstet. Diese Vorzüge brachte nun auch die Männer um Nadschibulla zur Überzeugung, dass Männer eine Burka ebenso schätzen könnten. Warum sollen eigentlich nur die Frauen so etwas Vorteilhaftes haben? Höchste Zeit, dass auch wir Männer von ihr profitieren. Die Burka erspare einem Kosten für die Bekleidung – im Sommer könne man quasi ganz darauf verzichten etwas drunter zu ziehen. Außerdem gälte, was die Frauen auch immer schon schätzten: Unansehnliche Exemplare müssten sich nicht mehr mit Komplexen herumschlagen. Desweiteren könne man auf das lästige Bärtewachsenlassen verzichten und bei Rotlichverstößen wäre man auf den Blitzfotos nicht zu erkennen. Vorteile über Vorteile. Ein erster Test wurde von allen beteiligten Männern als zufrieden stellend gewertet, vor allem da man so auch leichter und unerkannt in die Gemächer fremder Frauen eindringen könne. In einem Telefonat mit Sarkozy habe dieser sich begeistert gezeigt und augenblicklich seine Pläne für ein Burkaverbot fallen lassen. Nur einen anderen Namen wünsche sich der Französische Präsident noch für die Burka – dann würde er aus Solidarität auch mal eine tragen. AUGSBURG MANIA schlägt deshalb für die Burka für den Mann den Namen "Sarkozyphag" vor.
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