Um nicht nur die Regierungsposition per Tagesschau darzustellen, hier eine entgegengesetzte Meinung von Boris Reitschuster
reitschuster.de/post/zum-tag-der-pressefreiheit-journalisten-kritisieren-kritische-journalisten/
Hier wollen regierungstreue Journalisten die kritisch fragenden Journalisten ausgrenzen und aus der BPK ausladen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass schon zuviel zensiert wird, nicht nur bei youtube, auch in privaten Foren. Mein Hinweis erneut auf die Landesmedienanstalten, besonders die MABB, die mit besonders willkürlichen Drohungen gegen freien Journalismus arbeitet, ebenso die Herrn Kretschmann in BaWü unterstellte Behörde. Letzterer möchte sogar auf die Formulierung von veröffentlichten Texten Einfluss nehmen.
Siehe bei blauerbote com unter blauerbote.com/2021/04/29/baden-wuerttembergische-landesmedienanstalt-will-mir-3-artikel-verbieten/
Wie sehr Privatpersonen andere Meinungen verbieten wollen, sieht man ja leicht an solchen Aussagen wie "Jetzt warte ich auf Beiträge der Verteidiger der Demokratie, die sich insbesondere im Corona-Bereich tummeln." Diese Aussagen haben einzig die Absicht, Leute mit anderer Meinung als die von ihnen vorgegebene zum Schweigen zu bringen. Diese Art von Ausgrenzung und Spaltung mangels Argumenten finde ich einfach nur erbärmlich. Besonders wenn die selbe Person sonntags in der Kirche Moral predigt.
Die Aussage "der Journalismus ist tot" passt zumindest zu den alten Medien, was sie im Laufe des letzten Jahres in sämtlichen Themen bewiesen haben durch Nichtberichten, Falschdarstellen oder Weglassen von wichtigen Teilen. Dafür sind viele umso stärker, wenn es darum geht, Personen anzugreifen oder eine Agenda durchzubringen. Aus meiner Sicht schaffen sie sich so selbst ab. Besser würde ich echten Journalismus finden, nach dem Kodex und die beste Redaktion, die unabhängig und frei von Interessen Dritter aufklärt, soll den meisten Zulauf bekommen. Aktuell wird diesen aber das Leben seitens der alten Medien schwer gemacht.