Autor Thema: Klimawandel  (Gelesen 93572 mal)

Offline Zareen

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Antw:Klimawandel
« Antwort #555 am: 04.03.2022 17:05 »
Im Pfälzer Wald gibt es ganze Waldstücke mit einer hohen Dichte von Maronenbäumen.
Ein Freund und ehemaliger Arbeitskollege hatte vor einigen Jahren mal Maronen bei mir bestellt. Ich wusste zunächst nicht, wo ich die bekommen kann. Da ich im Spätherbst - meist im November - in den vergangenen Jahren gerne eine europäische Stadt besucht habe, hab ihm dann welche aus Norditalien mitgebracht

In den letzten Jahren hatte im Dezember jeweils Lidl, Rewe und Edeka lose Maronen.
Wo lebst Du, daß Du dazu nach Italien fahren musst? 😉
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Offline Skirtedman

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Antw:Klimawandel
« Antwort #556 am: 04.03.2022 17:41 »
Das waren Maronen zwecks Pflanzenerziehung in einem norddeutschen Garten.

Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #557 am: 04.03.2022 18:06 »
Die Auswahl in den Geschäften ist sehr abhängig vom Inhaber.
Dazu kommen noch regionale Einflüsse. Letztens habe ich 2 sehr unterschiedlich bestückte Edeka in Osthessen und Thüringen, jeweils grenznah, gesehen. Statt 2x Edeka hätten das auch REWE und tegut sein können.

Zitrusfrüchte und Rapa bekommen wir mittlerweile direkt vom Erzeuger über einen sizilianischen Händler, der hier Sachen aus seiner Heimat verkauft. Qualitativ kein Vergleich mit den Angeboten der Ketten.
Milch, Käse, Kartoffeln, Eier, Zwiebeln, Gemüse holen wir direkt beim Bauern um die Ecke. Das selten zubereitete Fleisch liefert ein Familienbetrieb vom Dorf, wo die Herkunft nachvollziehbar ist.

Das war jetzt meine Brücke zum ursprünglichen Thema ;)

Offline Skirtedman

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Antw:Klimawandel
« Antwort #558 am: 04.03.2022 18:50 »
Eigentlich waren wir schon ziemlich nah am Thema, denn vor 30 Jahren hätte man eher abgeraten, einen Ess-Kastanienbaum in einem norddeutschen Garten zu ziehen.


Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #559 am: 04.03.2022 19:14 »
Wobei interessant wär, ob es inzwischen Maronen-Sorten gibt für rauheres Klima.
Bei anderen Pflanzen gibt es den Unterschied durchaus. Für den Garten im Upland haben wir immer robuste Pflanzen aus dem Hochsauerland gewählt, die aus dem Münsterland oder Frankfurt/Main waren nicht geeignet.

Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #560 am: 04.03.2022 19:35 »
Tja, die Fichten gehen, die Maronen kommen. Habe mal eine Karte gesehen die prognostizierte, dass Fichten in 50 Jahren nur noch in einigen Höhenlagen vorkommen, Maronen dagegen fast überall, außer in besagten Höhenlagen.

LG, Micha
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Offline DesigualHarry

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Antw:Klimawandel
« Antwort #561 am: 12.06.2024 19:31 »
Hallo!

https://www.osttirol-heute.at/menschen/pasterze-gab-tausende-jahre-alte-zirbe-frei/

Ich geb das mal hier hinein - ohne Bewertung von mir.
kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, wie das mit Menschen gemachten Klimawandel kombinierbar ist.

Lg Harry

Offline Lars

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Antw:Klimawandel
« Antwort #562 am: 12.06.2024 19:51 »
kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, wie das mit Menschen gemachten Klimawandel kombinierbar ist.

Wer es nicht sehen WILL, und es wollen viele nicht sehen, der wird es auch anhand dieser Fakten nicht sehen .... befürchte ich.
Warte mal die Kommentare ab, die hier bestimmt noch folgen werden ...
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #563 am: 12.06.2024 22:29 »
Lieber Harry, worauf willst Du denn hinaus?

Ein Baumfund von ca. 4000 vcZ in den Alpen passt zu dem, was ich hier lese:

Zitat
Nach dem Ende der Würm-Kaltzeit begann etwa 9660 v. Chr. unsere augenblickliche Warmzeit, das Holozän. Durch das wärmer werdende Klima wich in Mitteleuropa und in Nordamerika die Tundrenvegetation der Eiszeit zunehmend einer Bewaldung, zunächst durch Birken und Kiefern, deren Pollen in den Sedimenten von Seen und Mooren konserviert wurden und durch Pollenanalysen nachgewiesen werden können. Im Atlantikum, dem Klimaoptimum des Holozäns, lag die Baumgrenze in den Alpen um 200 bis 300 m höher als heute. Der boreale Nadelwaldgürtel lag in Sibirien und Nordamerika bis zu 300 km weiter nördlich.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Piora-Schwankung

Was hat das jetzt zu tun mit dem heutigen Klimawandel?

Der ist hier dargestellt im Vergleich der letzten 2000 Jahre dargestellt: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte#/media/Datei:Temp_anomalies_2000yrs_pages2 k-de.svg
Da kann man dann auch den in Deinem Artikel erwähnten Rückgang der Alpengletscher seit Mitte des 19. Jh. verorten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

Welche Schlüsse ziehst Du jetzt daraus?

LG, Micha
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Offline JoHa

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« Antwort #564 am: 12.06.2024 22:32 »
Wir sprechen über ein Thema, als könne man seine Meinung dazu durchsetzen und habe schon eine Lösung.
Wir unterliegen der Natur und ihren Gesetzen.
Wer mehr verbraucht, als produziert wird, richtet sich selbst und andere zugrunde.
Wer darauf, wie viele von uns, beharrt, man müsse sein persönliches Fahrzeug immer parat haben und fahren können, wohin immer man wolle, treibt auf Dauer Raubbau.
Wer fordert, im Sommer wie im Winter, sich in seiner Wohnung bei 21,5 Grad aufhalten zu können ist ebenso egoistisch.
Wer im Winter Erdbeeren, wer im Sommer Ski fahren will.....und so weiter...
In naher Zukunft werden wir uns wieder um das kümmern müssen, was für uns als Menschen wirklich wichtig ist.
"Hast Du was- Bist Du was." ist von gestern.
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Offline Zareen

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« Antwort #565 am: 13.06.2024 00:35 »
Klimawandel ist ein interessantes Thema.
Aber wo beginnen?
Auto stehen lassen? Treibstoffe verteuern?
Sehen wir uns mal die Erde an. Die ist viel zu trocken.
Hat jemand noch Wiese, oder kurz gemähten englischen Rasen? Ich habe viele Nachbarn, die fällen gesunde Bäume, weil sie Angst haben, die könnten umkippen, oder die werfen so viel Nadeln und Blätter ab.
Und dann kehren sie die Erde von jedem Blatt frei, daß sie ja gut trocknen kann und düngen regelmäßig.
Aber sie vergessen alle, daß die Erde ein selbstregulierendes System ist. Das muß man nicht stören.
Blätter und Nadeln bilden eine feuchtigkeitsregulierende Bodendecke.
Hohes Gras ist saftig grün und hält den Boden kühl und feucht.
Die Erde, der Erdboden, ist wichtig. Sie ist megawichtig. Sie ist kein Dreck, sie ist unser Leben und heilig.
Das kann man auch anders sehen, aber man muß auch bereit sein die Konsequenzen für alles Handeln zu tragen.
Soweit so gut.
Aber auch, wenn man bereit ist, Konsequenzen zu tragen, übernimmt man damit Verantwortung. Und die auch für die anderen, weil wir in seiner sozialen Gemeinschaft leben. Damit meine ich nicht die politische soziale Gemeinschaft, sondern die soziale Gemeinschaft, die sich aus den Grundbedürfnissen nach Maslow ergeben. 
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Offline doppelrock

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« Antwort #566 am: 13.06.2024 07:48 »
Ich finde es sehr kontraproduktiv, wie das insgesamt wichtige Thema Zukunftssicherung ideologisch, parteipolitisch bis religiös geführt wird.

Vorab: "das Klima" ist die Bezeichnung für längerfristige Wetterbeobachtungen in einem lokal oder regional begrenzten Raum. Demnach bedeutet "Klima retten" nichts anderes als zu versuchen, das Wetter über Jahre gleich zu halten. Obwohl es zahlreiche natürliche, also vom Menschen nicht beeinflussbare Faktoren gibt, die das wetter kurzfristig und langfristig lokal bis überregional ändern. Es gelingt den Meteorologen nicht einmal für 2 Tage sicher vorherzusagen, gleichzeitig verkaufen sie uns Rechenmodelle als absolut sichere Zukunftsvoraussage für 50 oder 100 Jahre.

Sollten wir also nicht besser statt in Wetter in Naturschutz investieren? Tiere und Pflanzen schützen? Und unsere eigene Gesundheit? Fast sämtliche Methoden, die zum "Klimaschutz" propagiert werden, sind umwelt- und gesundheitsschädlich. Dazu kommen noch kriegsaffine Politik statt Friedensverhandlungen. Windräder, E-Autos, E-Fahrräder, Strom aus Importkohle sind schädlicher als die bisher erlaubten Alternativen. Nebenbei brauchen CBDC, Überwachung und andere neue Gesellschaftsformen immer mehr Energie, die irgendwoher kommen müssen. Dafür gewünschte Solarzellen und Chips kommen nur noch aus China, weil in EU die Energie zu teuer gemacht wurde. Dank Strafzoll auf E-Autos werden uns die Chinesen also auch solche Dinge nicht mehr beliebig liefern. Das führt uns eher in die Steinzeit als in eine sichere Zukunft.

Auf die Temperaturen hat z.B. die Sonnenaktivität erheblichen Einfluss, weswegen ja manche wahnsinnigen "Philantropen" planen mit SO2-Wolken den Himmel zu verdunkeln. War das nicht in den 80ern ein Gift, das Waldsterben verursacht haben soll? Kunstfleisch aus dem Drucker verbraucht bis 25x mehr Energie als natürlich/bio aufgewachsene Nutztiere. Warum sollen Gemüse und Obst unbedingt aus gentechnischer Zucht in Gebäuden mit Kunstlicht kommen? Kann es sein, dass es da eher um Macht und Geld geht, auf Kosten unserer eigenen Unabhängigkeit und Gesundheit? Nur so eine Idee.

Bei Umwelt- und Naturschutz bin ich voll dabei, Wetterreligion und Käferessen können die Jünger gern ohne mich betreiben.

Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #567 am: 13.06.2024 09:43 »
Ein schöner Beitrag, lieber Zareen!

Und ja, auch mit dem Gras hast Du recht! Wir haben in Obererbach Nachbarn, die sich über unsern wilden Garten aufregen und selbst kurzgeschorene Rasen haben, auf denen man Golf spielen könnte, wenn die Löcher da wären. Und die müssen natürlich den Rasen sprengen (mit Wasser, nicht mit Sprengstoff), wir nicht.

LG, Micha
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« Antwort #568 am: 13.06.2024 10:48 »
Rasen muss man nicht bewässern, falls man ihn nicht für zarte Kinderfüße als sanften Teppich vorhalten möchte.
Rasen vergilbt, wenn es trocken wird. Kommt irgendwann Regen, ergrünt er wieder von alleine. Und wächst in dieser Zeit auch nicht - hat man das Mähen gespart.

Meinen Rasen brauche ich kaum beschneiden. Eher das unerwünschte Kraut reduzieren oder ausrupfen. Ich nehme auch Kahlstellen in Kauf. Aus einer Vielzahl von Gründen kam ich dieses Jahr nicht dazu, mich dem Kraut oder den Hartbüscheln im Gras anzunehmen und mit der überdurchschnittlichen Wärme und Dauerfeuchte ist da alles gesprossen. Mit der Konsequenz, dass es keine Kahlstellen mehr gibt. Aber auch dass dort dieses Jahr auch keine Hummeln, Erd- und Sandbienen und Sandwespen sich einquartiert haben, die sonst einen reichen Flugverkehr zu den Blüten beschert haben.

Herbstlaub räume ich weitestgehend nicht weg (Rasen eher ausgenommen), aber das verschwindet innerhalb weniger Tage von selbst, wenn im Februar / März die ersten Tage wärmer werden (dank der Regenwürmer wohl vor allem). Und den Giersch bekämpfe ich nur dort, wo er erwünschte Pflänzchen überwuchert. Oder entlaube ihn an den Rändern der betroffenen Flächen mit schnellem Griff per Hand, um ihn an der Ausbreitung zu hindern. Allerdings vermeide ich, dass die Samen ausreifen (Entfernen der Blütenstände). In der ersten Trockenphase mit zwei, drei Wochen kaum Niederschlag welkt er ohnehin wieder dahin und ist bald wieder bis zum nächsten Jahr verschwunden. (Auch hier freuen sich wohl die Regenwürmer und erdbrütenden Hummeln und Käfer.)

Mir sind grüne Stellen im Garten deutlich lieber als es zumeist bei den Nachbarn aussieht: grüner Rasen, daneben vereinzelt liebevoll gesetzte und gepflegte, aus dem kenianischen Hochland eingeflogene Blümchen, dazwischen quadratmeterweise braune, aufgeharkte, trockene Erde. Also grün wie im Stadion, paar Farbtupfer, der Rest grau-braune Trostlosigkeit.

Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #569 am: 13.06.2024 14:42 »
Bei der ganzen Sache, so wichtig sie ist, irritieren mich mehrere Dinge:
Wenn Naturschutz wichtig ist, warum wird dann mit Lügen, Modellen und Übertreibungen gearbeitet statt mit Fakten? Man kommt sich manchmal vor wie in Orwells 1984.

Warum bekommt es China hin, Wirtschaftswachstum und Umweltverschmutzung zunehmend zu trennen, so dass mehr Wirtschaft nicht mehr zwangsläufig mehr Schmutz bedeutet? Folgen sie unseren Ideen von vor 40 Jahren oder haben sie etwas grundlegend neues entdeckt?

Warum vertrauen wir auf Methoden und Maschinen, die nachweislich umweltschädlich sind, um "das Klima", also das Wetter zu retten oder gleich zu halten und nehmen in Kauf, dass Wirtschaft und Wohlstand den Bach runter gehen? Ist das Gleichgültigkeit, Leichtfertigkeit oder gar Kadavergehorsam und Obrigkeitsgläubigkeit bzw. Unterwürfigkeit? Wir vertrauen immer noch Politikern, die im Namen des "Klimaschutzes" Milliarden in den Sand setzen wie aktuell in China und klopfen ihnen nicht auf die Finger. Wir arbeiten lieber noch 3 oder 5 Jahre länger bis zu einer immer kleiner werdenden Rente.

Warum blenden wir offensichtlich umweltschädliches Verhalten wie Kriegsführung, Globalisierung, Digitalisierung aus bei der Betrachtung des menschlichen Umwelteinflusses?

Warum lassen wir uns erzählen, dass Dinge leihen umweltfreundlicher sei als besitzen? Und wem gehören die Dinge, die wir gegen viel Geld ausleihen können?

Je mehr ich überlege, desto mehr Fragen stellen sich und die Antworten lassen auf sich warten.


 

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