Autor Thema: Theorie der Dummheit  (Gelesen 7702 mal)

Offline Holger Haehle

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #30 am: 19.02.2022 12:53 »
Also die Gerichtspsychiaterin ist echt lesenswert:

Heidi Kastner über Dummheit

Ein Sprichwort sagt, gegen Dummheit sei kein Kraut gewachsen. Das stimmt leider, meint die Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner. Dummheit begegne uns ständig und überall.

Heidi Kastner ist Österreicherin, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie. Sie beobachtet, dass Dummheit sich kaum genau definieren lässt, sie sei vielmehr eine Einstellung. Dazu habe Dummheit verschiedene Facetten, unter anderem die Tendenz, Fakten zu ignorieren. Sie trete in allen Gesellschaftsschichten auf. Und Dummheit mache auch nicht Halt vor intelligenten Menschen, die glauben, sie fällten ihre Entscheidungen klar und rational.
Dumme verstünden sich auch nicht als Teil der Gemeinschaft: Für sie ständen die eigenen Belange an erster Stelle. "Dumme Menschen zeigen kaum Verantwortung für etwas. Und sie sind davon überzeugt, dass nicht sie, sondern immer die anderen Schuld haben. Sie stellen sich selbst nicht infrage." Ein Gespräch über die Gefahren für unser Zusammenleben, wenn zu viele Dumme das Sagen haben.

Buchtipp: Heidi Kastner (2021): Dummheit. Kremayr & Scheriau Verlag. 128 Seiten. 18 Euro. ISBN 978-3-218-01288-1

Offline MAS

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #31 am: 19.02.2022 19:36 »
N'Abend zusammen!

Was ist für Euch eigentlich das Gegenteil von Dummheit?

Klugheit?
Intelligenz?
Weisheit?

Oder was sonst?

LG, Micha
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Offline Olivier

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #32 am: 19.02.2022 21:11 »
Klugheit.

Intelligenz alleine, so wie die halt meßbar ist, ist kein Schutz vor Dummheit. Weisheit geht dann noch eine ganze Ecke über Klugheit hinaus.

LG, Olivier
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Offline Holger Haehle

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #33 am: 20.02.2022 04:45 »
Klugheit und Dummheit sind Einstellungen. Somit sind sie unabhängig von messbarer Intelligenz. Und ja, sie definieren den Gegensatz zueinander.

Wenn Dummheit/ Klugheit unabhängig von Intelligenz ist, dann kann ein hoher IQ genauso wenig Dummheit verhindern, wie der Mangel an Intelligenz kluges Handeln nicht unmöglich macht. Was nützt Intelligenz, wenn davon nicht Gebrauch gemacht wird.

Weise ist ein Mensch, der Weises weiß und danach lebt. Insofern schützt Weisheit vor Dummheit.

Wenn Dummheit durch situatives, kurzfristig ausgerichtetes emotionales Denken gekennzeichnet ist, dann lassen sich Dummheiten vermeiden, wenn man sich die Zeit nimmt nachzudenken. Die Chancen nehmen weiter zu, wenn man sich offen für Kritik zeigt oder gar selbstkritisch eigene Denkmuster reflektiert.

Wenn Dummheit das Nachjagen kurzfristiger Vorteile bedeutet, ohne die langfristigen Folgen zu bedenken, dann reduziert jede Maßnahme, die das Wissen in einer Sache erhöht, die Gefahr dummer (ungestümer) Handlungen. Der Käse in einer Mausefalle kann eine große Versuchung sein den kurzfristigen großen Hunger einer Maus zu einer Dummheit zu verleiten, die sich langfristig rächt. You better think twice!

Eine einfache Definitition ist: Dummheit ist gedankenloses Verhalten. Es entsteht aus Faulheit, die das Nachdenken behindert und so zu bequemen Handeln mit unzureichendem Halbwissen verführt.

Häufig führt egozentrisches Denken zu dummen Verhalten, weil eben nur die eigene Perspektive gesehen wird, die aber nicht ausreichend ist, um das ganze System zu durchblicken. Der selbstzentrierte Blick ist eine einengende Fokussierung. Ein inkludierender Blick über den eigenen Tellerrand (Kiez) wäre hilfreich.

In Anlehnung an die obige Definition, ist es auch dumm einfache Lösungen für Probleme aus Bequemlichkeit unkritisch zu übernehmen. Ob eine einfache Lösung möglich ist, zeigt sich erst dann, wenn ein Problem in seinen Details durchdacht wurde. Das macht die Sache häufig komplexer, als wir es gerne hätten.


Offline MAS

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #34 am: 20.02.2022 10:43 »
Danke, Olivier und Holger, für Eure Gedanken zu den Wortbedeutungen.

Wie ordnet Ihr aber das Wort "Torheit" ein?

LG, Micha
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Offline Olivier

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #35 am: 21.02.2022 18:03 »
Eine soziologische Definition von Dummheit hat 1970 Carlo Cipolla (Wirtschaftshistoriker) in dem Artikel "The Basic Laws of Human Stupidity" dargelegt. Auch eine interessante Sicht auf die Dinge.

Auf YT findet sich dazu dieser Beiutrag: https://www.youtube.com/watch?v=3O9FFrLpinQ

Zu Michas Frage nach "Torheit". Der Begriff ist doch etwas aus der Mode geraten und hat eine deutliche Nähe zur Dummheit. Allerdings schwingt da für mich da immer noch der Faktor Unbelehrbarkeit und Mutßwilligkeit mit.

LG, Olivier
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Offline MAS

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #36 am: 21.02.2022 19:10 »
Du meinst Mutwilligkeit, Olivier, oder?

Für mich war Torheit immer ein Gegensatz zu Weisheit.

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Offline Olivier

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #37 am: 21.02.2022 19:15 »
Vertippt noch mal! Natürlich Mutwilligkeit - korrigiert.
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Offline MAS

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #38 am: 21.02.2022 19:25 »
Gut, Olivier, danke!

Ich weiß es aber nicht, ob man mutwilig töricht ist. Mir scheint es eher Folge einer gewissen Ignoranz zu sein, aber durchaus auch im Sinne, eines Nichtsehenkönnens besserer Ansichten. Überzeugungsarbeit hapert oft auch daran, dass die Argumente, die man bringt, dem Törichten nicht plausibel erscheinen. Man kann sich ja in seinen eigenen Gedanken so verlaufen, dass man nicht mehr heraus findet.

LG, Micha
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Offline JoHa

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #39 am: 22.02.2022 21:54 »
Nach meinem Empfinden hat Torheit immer mit Dünkel und Arroganz zu tun. Aber das entspricht nicht mehr dem "tumben Tor", der eher einfältig war. So wandeln sich die Begriffe. Da ich sprachlich eher meinem Gefühl folge, ist für mich ein Tor eher ein durch die Welt stolpernder (reiner) Naiver, ein Törichter mehr der selbstverliebte Versager.
Bei alledem verfolgt mich der Spruch von der edlen Einfalt, stillen Größe des unverbildeten Jünglings, des reinen Tors.
So. Genug der ungekämmten Gedanken.
Nicht Johannes. Joachim!

Offline MAS

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #40 am: 22.02.2022 22:08 »
Solche Wörter sind ja alles andere als eindeutig. Man kann subjektiv darunter verschiedenes verstehen und fühlen, und auch im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte verändern Menschen, was sie damit meinen.

Ich kann mich eine in den 1940ern ins Deutsche übersetzte Ausgabe der Bhagavad Gita erinnern, in der immer von Törichten, Haftenden und Weisen die Rede ist, die erten beiden negativ, der letzte positiv konnotiert. Welche Wörter da im Sanskrit stehen, weiß ich nicht, könnte ich aber herausfinden. Und was diiese Wörter für den Autor vor 2200 oder mehr Jahren bedeutete, lässt sich erarbeiten.

Ich habe den Gegensatz von "töricht" und "weise" seit dieser Lektüre aber immer im Kopf.

Beim "tumpen Tor" kommen ja "dumm" und "töricht" vor. Ich denke dabei aber auch an den Simplicius Simplicissimus. Vielleicht sollte ich das Buch mal lesen. Ich meine aber, der Held der Geschichte hat etwas von der edlen Einfalt.

Ansonsten ist das ja ein Wort von Meister Eckhart, der die Einfalt als ein In-Gott-eingefaltet-sein versteht. Da ist Einfalt jedenfalls keine Dummheit, sondern eher Weisheit.

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Offline doppelrock

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« Antwort #41 am: 03.03.2022 21:18 »
Nachdem es niemand beantworten konnte, hier eine Antwort:
Denkpest, von einem besonders kadavergehorsamen selbstwertfreien Schreiberling verwendet, ist ein anderes Wort für selber denken, selber recherchieren und sich darauf eine fundierte Meinung bilden. Das steht im Kontrast zum Versuch der Leitmedien, hinter die Aufklärung zurück zu fallen, direkt ins unaufgeklärte Mittelalter.
"Wagt es nicht, was anderes zu denken, als wir euch schreiben!" ist eine daraus resultierende Aufforderung.
Also ein völlig undemokratisches Denkverbot.
Damit verfehlt der Journalist Grundregeln seines Jobs, etwa der Wachhund für die Gesellschaft zu sein oder die 4. Macht im Staat, die die anderen 3 kontrolliert und deren Tun kritisch hinterfragt.
Wer solches demokratiefeindliches Geschwurbel unterstützt und gutheißt, entlarvt sich damit als Staatsfeind. genauso wie der, der das Denkverbot ausspricht.

Harte Worte, aber solches Fehlverhalten möchte ich klar benennen.

Online Skirtedman

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #42 am: 04.03.2022 01:24 »
Wer aus Prinzip Alternativrealitäten liebt und diese als Aufklärung 2.0 erhebt, der kann sich noch so sehr Demokrat nennen, er bleibt aber prädemokratischen Mustern verfallen. Wenn Prädemokratie Postdemokratie werden soll, dann weiß man, welch ungemeine Fortschritte Denkpest ermöglicht.

Offline doppelrock

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #43 am: 04.03.2022 05:18 »
Übersetz das mal bitte in verständliche Sätze, falls es verstanden werden soll.

Bedeutungen nach meiner Einschätzung:
"aus Prinzip" Ja, so schätze ich den hetzenden Lobo ein, dass er "aus Prinzip" faktenfern agiert. Er kann nicht anders, er hat nichts anderes.
"Alternativrealitäten" erträumen sich solche Leute wie die autoritätshörigen Maßnahmenbefürworter, die fern jeder Evidenz behaupten, die nichtmedizinischen Maßnahmen seien wirksam. Grund dürfte eher sein, dass ihr fehlendes Selbstwertgefühl von den Narzissten an der Spitze gekitzelt wird und sie den fliegenden Affen spielen.
"Aufklärung 2.0": Kann man Aufklärung durchzählen? Für mich gibt es nur Aufklärung und Leute, die versuchen, sie zu verhindern.
"Demokrat" ist in meinem Sinne jemand, der Grundgesetz, Grundrechte und Menschenrechte verteidigt, sich für Versammlungsfreiheit einsetzt und verschiedene Meinungen zulässt (freie Rede).
"Prae" heißt vor, "Post" heißt nach. Vor der Zeit der Demokratie gab es Diktatur mit Wirtschafts- und Eroberungskriegen. Nach der Demokratie wird es digitale, privatisierte Diktatur geben, die noch weiter geht als alles andere zuvor. Und die Leute, die selbstdenkende Menschen mit der Pest gleichstellen, arbeiten an der Umsetzung dieser neuen Herrschaftsform.

Offline MAS

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Antw:Theorie der Dummheit
« Antwort #44 am: 04.03.2022 07:56 »
Wer aus Prinzip Alternativrealitäten liebt und diese als Aufklärung 2.0 erhebt, der kann sich noch so sehr Demokrat nennen, er bleibt aber prädemokratischen Mustern verfallen. Wenn Prädemokratie Postdemokratie werden soll, dann weiß man, welch ungemeine Fortschritte Denkpest ermöglicht.

Manchmal habe ich Angst, dass es keine Prädemokratie, sondern eine Postdemokratie ist.

Früher, als es noch Kommunismus gegen Kapitalismus war, hatte ich sogar einige Sympathie für den Kommunismus, wenn auch nur für den theoretischen, da seine realpoltische Umsetzung ihn so verriet, wie der rohe Kapitalismus die Demokratie verrät.
Heute ist es ein Gegeneinander von Autokratie/Diktatur und Demokratie. Und die Autokraten finden Sympathisanten unter Bürgern demokratischer Länder, die auch von nationaler Größe träumen. Und so wettert z.B. ein Trump gegen den amtierenden Präsidenten und nennt ihn schwach, anstatt sich gegen den Autokraten Putin zu wenden. Klar, Trump will selbst so ein Autokrat werden. Und dafür kann er freie Presse, antirassistischen Schulunterricht und ein Volk, das ihn auch abwählen kann, gar nicht gebrauchen. Noch zwei Jahre bis zur nächsten US-Präsidentenwahl. Vor der habe ich Angst. Wenn es Putin gelingt, sich bis dahin im Sattel zu halten, hat er in, sollte Trump gewinnen, zwar keinen direkten Verbündeten, aber einen, der seine Verbündeten in der NATO im Stich lassen wird.

Furchtbare Zeiten!

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