Autor Thema: Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren  (Gelesen 21996 mal)

Online JJSW

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #60 am: 04.11.2023 03:35 »
@Micha
Deine Schrift ist rot, da Du Deinem Text einen Link zum Anklicken beigefügt hast.
Dieser funktioniert allerdings nicht, da er unvollständig ist.


Ich möchte auch nochmal auf das ursprüngliche Thema dieses Threads zurückkehren. Mein Outfit mit den Handschuhen erregte gar nicht so viel Aufmerksamkeit, wie ich annahm. Ein Mädchen meinte nur wieder, dass ich ein Kleid nicht anziehen darf. Danach fragte sie mich wieder: "Bist du ein Junge oder ein Mädchen?" Heute machte ich mir den Spaß und sagte ganz trocken: "Ich bin ein Mädchen." Die Antwort kam unerwartet für sie. Zuerst schaute sie mich mit großen Augen fragend an, überlegte kurz, nahm ihren Einhorn-Haarreif vom Kopf und sagte: "Dann musst du das anziehen." Ich sagte ihr dann, dass ich das gerne machen würde, aber der sei mir doch viel zu klein und er würde kaputt gehen. Danach wirkte sie irgendwie glücklich. Übrigens wurde mein Outfit von den Kindern auch mit Harley Quinn von Batman und Wednesday aus der Addams Family verglichen.

@Yoshi
Vielen Dank für die Rückführung aufs eigentliche Thema 😊

Fürs Thema Leggings und Strumpfhosen hab ich hier was eröffnet, da dürft ihr euch gerne austoben  ;) ;D

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
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Offline Skirtedman

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #61 am: 04.11.2023 03:50 »
Vor wem warst Du denn da auf der Flucht?

Ich muss vor niemandem auf der Flucht sein. Nicht mal vor mir selbst.

Micha, Du hast flüchtig, aber fehlerhaft in meinem Zitatblock rumgelöscht. Da wurdest Du dann rot!

Bei mir muss aber kein Kind rot werden, wenn es fragt, warum ich Mädchensachen trage.
Und "Du darfst das nicht (anziehen)!" hat schon ewig kein kleines Mädchen mehr zu mir gesagt.

Offline Yoshi

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #62 am: 04.11.2023 10:51 »
Es ist hat sich auch irgendwie erst in letzter Zeit entwickelt, dass ich gesagt bekomme, ich dürfe das nicht anziehen. In meiner vorigen Kita war das nie der Fall, da habe ich das nicht einmal gehört. Wer Frankfurt kennt, wird den Unterschied der Familien und ihrer Sozialisation auch gleich erkennen: Meine alte Arbeitsstelle war im Nordend und meine aktuelle (vorübergehende) ist im Gallus. Im Nordend gab es keine Probleme mit den Eltern, sondern (echte) Akzeptanz und viel Beifall für meinen Kleidungsstil, im Gallus hingegen vereinzelte Beschwerden, überwiegend aber eher Toleranz als Akzeptanz und wenig (geäußerten) Zuspruch. Das schlägt sich auch bei den Kindern nieder. Dieses negative Kommentieren von Kindern kenne ich so eigentlich nicht und kommt wohl aus dem Elternhaus.

Erst neulich habe ich erfahren, dass sich eine weitere Mutter über mich beschwerte. Sie ist kroatischstämmig und meinte wütend zu meiner Kollegin: "Darf der sowas überhaupt tragen? Gibt es hier keinen Dresscode? In meinem Land ist sowas nicht erlaubt!" Ihre Tochter war es auch, die mal zu mir meinte: "Geh nach Hause und zieh dir eine Hose an." Wahrscheinlich kommt das von Zuhause. Sie sagt auch ständig, dass ich das nicht anziehen darf. Kinder sind sonst eigentlich sehr offen für meine Kleidung. Vorurteile sind halt nun mal nicht angeboren, sondern anerzogen!

Offline Forgotten Fashion

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #63 am: 04.11.2023 18:23 »
@Yoshi
Man sieht, wie die Toleranz und Offenheit schon wieder auf dem Rückzug ist. Die importierte Intoleranz setzt sich zunehmend durch. Ich wäre an Deiner Stelle vorsichtig - das kann in diesen Kreisen ganz schnell in Gewalt umschlagen.

Eigentlich schade, aber politisch offensichtlich so gewollt.

Ich verstehe nur nicht, waurm ausgerechnet diejenigen, die angeblich so kompromisslos für Toleranz und Offenheit zu sein vorgeben, im Ende dafür sorgen, dass die Intoleranz die Oberhand gewinnt.


Offline Yoshi

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #64 am: 04.11.2023 19:09 »
Es gibt viele Familien mit Migrationshintergrund, die mich sehr schätzen und positiv reagieren. Auch im Kollegium gibt es einige mit Migrationshintergrund, die mit meinem Kleidungsstil absolut kein Problem haben. Ich würde daher nicht alle in einen Topf werfen. In meiner alten Kita gab es viele Familien, die mir sagten, dass sie es toll finden, was ich mache und es an Deutschland schätzen, dass man hier viel freier leben kann als in ihren Heimatländern. Da waren Menschen aus Ghana, Kamerun, Russland, der Türkei und Rumänien dabei, um nur mal einige Nationalitäten zu nennen.

Abgesehen davon ist ein Vater, der hinter meinem Rücken sehr übel über mich schimpfte, deutscher Abstammung. Seitdem er mich im Rock sah, ignoriert er mich und geht mir aus dem Weg. Das geht sogar soweit, dass er beim Frühdienst seine Kinder nicht mehr bei mir abgibt und lieber dreißig Minuten wartet, bis eine andere Fachkraft kommt. Mir ist das aber egal, denn er kommt zu spät auf die Arbeit und nicht ich. Der hat sich auch beschwert, dass wir ein Kind mit lesbischen Elternpaar aufgenommen haben. Was ich damit sagen will: Intoleranz lässt sich nicht an einer Ethnie festmachen.

Offline Albis

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #65 am: 04.11.2023 19:31 »
Hallo Yoshi, ich komme erst heute dazu, Deine ganzen Bilder zu bewundern. Vielen Dank dafür! Ich bin auch begeistert, dass Du eine so große Vielfalt an Rockoutfits hast.

Tja, es wird immer ein paar intolerante Spießer geben, die über alles, was nicht in ihr Weltbild passt meckern. Lass Dich bloß nicht von denen einschüchtern! Wichtig ist doch, dass die Mehrheit in Deinem Umfeld Dir positiv gesonnen ist.

LG, Albis

Offline Silkman

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #66 am: 04.11.2023 23:29 »
Es gibt viele Familien mit Migrationshintergrund, die mich sehr schätzen und positiv reagieren. Auch im Kollegium gibt es einige mit Migrationshintergrund, die mit meinem Kleidungsstil absolut kein Problem haben. Ich würde daher nicht alle in einen Topf werfen. In meiner alten Kita gab es viele Familien, die mir sagten, dass sie es toll finden, was ich mache und es an Deutschland schätzen, dass man hier viel freier leben kann als in ihren Heimatländern. Da waren Menschen aus Ghana, Kamerun, Russland, der Türkei und Rumänien dabei, um nur mal einige Nationalitäten zu nennen.

Abgesehen davon ist ein Vater, der hinter meinem Rücken sehr übel über mich schimpfte, deutscher Abstammung. Seitdem er mich im Rock sah, ignoriert er mich und geht mir aus dem Weg. Das geht sogar soweit, dass er beim Frühdienst seine Kinder nicht mehr bei mir abgibt und lieber dreißig Minuten wartet, bis eine andere Fachkraft kommt. Mir ist das aber egal, denn er kommt zu spät auf die Arbeit und nicht ich. Der hat sich auch beschwert, dass wir ein Kind mit lesbischen Elternpaar aufgenommen haben. Was ich damit sagen will: Intoleranz lässt sich nicht an einer Ethnie festmachen.

Stimmt - eher mit dem Einkommens- und Bildungsstand, der imNordend sicher deutlich höher ist als im Gallusviertel...

Offline Yoshi

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #67 am: 11.11.2023 18:00 »
Wieder mal ein spannender Dialog aus meinem Alltag zwischen einem vierjährigem Mädchen (M) und mir (Y):

M: "Hast du ein Auto?"
Y: "Nein, ich fahre immer mit der Bahn oder laufe."
M: "Lachen die Leute in der Bahn über dich?"
Y: "Nein, wieso sollten sie das tun?"
M: "Weil du einen Rock trägst."
Y: "Mich hat bisher noch nie jemand deswegen ausgelacht."
M: "Hat dir schon mal jemand den Mittelfinger gezeigt?"
Y: "Nein, auch das ist noch nicht passiert."
M: "Aber Röcke tragen doch nur Mädchen."
Y: "Trotzdem ist mir das noch nie passiert. Und wenn jemand über mich lachen oder mir den Mittelfinger zeigen sollte, dann ignoriere ich das einfach und gehe weiter."
M: "Philipp zeigt mir immer den Mittelfinger."
Y: "Was machst du dann?"
M: "Ich bin sauer und sage, er soll aufhören, aber er macht immer weiter."
Y: "Ignoriere es doch einfach. Weißt du, ich ärgere mich über sowas nicht. Es ist doch nur ein Finger."
M: "Ja, ich mache das nie wieder."

Offline MAS

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #68 am: 11.11.2023 21:39 »
Es gibt viele Familien mit Migrationshintergrund, die mich sehr schätzen und positiv reagieren. Auch im Kollegium gibt es einige mit Migrationshintergrund, die mit meinem Kleidungsstil absolut kein Problem haben. Ich würde daher nicht alle in einen Topf werfen. In meiner alten Kita gab es viele Familien, die mir sagten, dass sie es toll finden, was ich mache und es an Deutschland schätzen, dass man hier viel freier leben kann als in ihren Heimatländern. Da waren Menschen aus Ghana, Kamerun, Russland, der Türkei und Rumänien dabei, um nur mal einige Nationalitäten zu nennen.

Abgesehen davon ist ein Vater, der hinter meinem Rücken sehr übel über mich schimpfte, deutscher Abstammung. Seitdem er mich im Rock sah, ignoriert er mich und geht mir aus dem Weg. Das geht sogar soweit, dass er beim Frühdienst seine Kinder nicht mehr bei mir abgibt und lieber dreißig Minuten wartet, bis eine andere Fachkraft kommt. Mir ist das aber egal, denn er kommt zu spät auf die Arbeit und nicht ich. Der hat sich auch beschwert, dass wir ein Kind mit lesbischen Elternpaar aufgenommen haben. Was ich damit sagen will: Intoleranz lässt sich nicht an einer Ethnie festmachen.

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Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline MAS

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #69 am: 11.11.2023 21:40 »
Wieder mal ein spannender Dialog aus meinem Alltag zwischen einem vierjährigem Mädchen (M) und mir (Y):

M: "Hast du ein Auto?"
Y: "Nein, ich fahre immer mit der Bahn oder laufe."
M: "Lachen die Leute in der Bahn über dich?"
Y: "Nein, wieso sollten sie das tun?"
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Y: "Mich hat bisher noch nie jemand deswegen ausgelacht."
M: "Hat dir schon mal jemand den Mittelfinger gezeigt?"
Y: "Nein, auch das ist noch nicht passiert."
M: "Aber Röcke tragen doch nur Mädchen."
Y: "Trotzdem ist mir das noch nie passiert. Und wenn jemand über mich lachen oder mir den Mittelfinger zeigen sollte, dann ignoriere ich das einfach und gehe weiter."
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M: "Ja, ich mache das nie wieder."

Gute Strategie, sofern der Andere einen nur ärgern will.

LG, Micha
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Offline Yoshi

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« Antwort #70 am: 11.11.2023 21:56 »
Es gibt viele Familien mit Migrationshintergrund, die mich sehr schätzen und positiv reagieren. Auch im Kollegium gibt es einige mit Migrationshintergrund, die mit meinem Kleidungsstil absolut kein Problem haben. Ich würde daher nicht alle in einen Topf werfen. In meiner alten Kita gab es viele Familien, die mir sagten, dass sie es toll finden, was ich mache und es an Deutschland schätzen, dass man hier viel freier leben kann als in ihren Heimatländern. Da waren Menschen aus Ghana, Kamerun, Russland, der Türkei und Rumänien dabei, um nur mal einige Nationalitäten zu nennen.

Abgesehen davon ist ein Vater, der hinter meinem Rücken sehr übel über mich schimpfte, deutscher Abstammung. Seitdem er mich im Rock sah, ignoriert er mich und geht mir aus dem Weg. Das geht sogar soweit, dass er beim Frühdienst seine Kinder nicht mehr bei mir abgibt und lieber dreißig Minuten wartet, bis eine andere Fachkraft kommt. Mir ist das aber egal, denn er kommt zu spät auf die Arbeit und nicht ich. Der hat sich auch beschwert, dass wir ein Kind mit lesbischen Elternpaar aufgenommen haben. Was ich damit sagen will: Intoleranz lässt sich nicht an einer Ethnie festmachen.

Stimmt - eher mit dem Einkommens- und Bildungsstand, der imNordend sicher deutlich höher ist als im Gallusviertel...

Selbst das würde ich so allgemein nicht unterschreiben. Es gibt auch reiche und intellektuell gebildete A....löcher!
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LG, Micha

Richtig! Der von mir beschriebene deutsche Vater ist zum Beispiel Jurist, der gut verdient, sehr gebildet ist und trotzdem Vorurteile hat.

Auch wenn ich in der Toleranz Unterschiede zwischen den Stadtteilen wahrnehme, möchte ich natürlich nicht einen ganzen Bezirk per se verurteilen.

Offline Yoshi

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #71 am: 12.11.2023 19:25 »
Ich habe mal wieder paar Fotos gemacht und zuerst überlegt, ob das hierhin oder doch lieber in "Rockige Bilder" gehört. Wahrscheinlich werde ich demnächst sowieso über Kinderkommentare berichten, sodass es Sinn macht, die Fotos auch in diesem Thread hochzuladen.

Gestern kamen ein paar neue Pullis bei mir an. Es sind allesamt Damenpullover, weil ich die Prints oftmals viel cooler finde. Einige davon könnten aber genauso gut in der Herrenabteilung hängen, wie ich finde. Ich habe die mal mit paar Röcken kombiniert, hauptsächlich auch neue, und wollte euch daran teilhaben lassen. Wundert euch nicht, wenn die Kleidung teilweise etwas knitterig ist, denn sie wurde frisch aus dem Paket genommen zur Anprobe. Deswegen ist es auch großteils ohne Schuhwerk.

Bild 14:

Das ist Rock in zweifacher Ausführung, einmal als Kleidungsstück und einmal als Musikgenre. Hier sieht man: Der Rock muss unbedingt vorher gebügelt werden, damit es noch besser aussieht. Ich finde die übereinander lappenden Lagen irgendwie cool.

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Bild 15:

Das ist sehr psychedelic und surreal, was ich total liebe. Der Rock auf diesem Bild ist der einzige in dieser Bilderstrecke, den ich schon vorher besessen habe und mir fällt auf, dass ich definitiv mehr lila Röcke bräuchte. In letzter Zeit habe ich mich sehr auf rosa konzentriert.

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Bild 16:

Seitdem ich öffentlich Röcke trage, experimentiere ich auch mehr mit bunten Farben und deswegen waren lange Zeit schlichte Farben wie grau und braun fast gänzlich aus meinem Sortiment verschwunden. Das ändere ich nun wieder, wie man bei diesem Outfit sehen kann.

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Bild 17:

Das Outfit schreit doch schon wieder nach der Frage: "Yoshi, bist du ein Mädchen?" Nicht wundern, der Rock steht hinten nicht immer so ab, das liegt an meiner Pose. Wer meint, dass rosa Röcke beim Mann nicht gehen: Das ist ein weiteres Exemplar aus meiner rosa-Rock-Sammlung.

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Bild 18:

Bereits vor kurzem wurde ein Outfit von den Kindern begeistert mit Wednesday verglichen. Deswegen bin ich gespannt, wie die Mädels hierauf reagieren werden. Mit dieser Catprint-Leggings wäre sie eigentlich ein gutes Outfit für eine Halloween-Party gewesen.

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Bild 19:

Dieses Outfit ist mein persönlicher Favorit. Ich mag irgendwie diese Farbkombination aus rosa, grau, weiß und schwarz. Zudem bin ich sehr glücklich über meine neuen rosa Stiefeletten. Es ist schwierig, Damenschuhe in 45 zu finden, dann auch noch in rosa und nicht in einem kitschigen rosa. Die finde ich einfach nur genial.

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Offline cephalus

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #72 am: 12.11.2023 19:46 »
Danke für die Bilder Yoshi!
So langsam fügt sich auch bei Dir ein klares Bild Deines Stils für mich zusammen, wie auch bei einigen anderen im Forum. :)

Ich finde es schön, dass du immer wieder Kommentare erhältst und sie mit uns teilst - ich laufe zumeist unkommentiert durchs Leben, weder von meiner Familie noch von anderen kommt irgendwas zu meiner Kleidung, von ganz selten Ausnahmen abgesehen.

Was mir bei Deinen letzten Bildern auffällt, ist die Größe der Sweatshirts - für mich wirken die alle 2 Größen zu groß...

Offline Yoshi

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Antw:Wie Kinder über "Jungen in Mädchensachen" diskutieren
« Antwort #73 am: 12.11.2023 20:01 »
Ja, Kommentare zu bekommen ist meistens schön, aber können manchmal auch nervig sein. Was bei Kindern halt noch dazu kommt, dass sie wirklich ihre echte Meinung sagen und kein Blatt vor den Mund nehmen, aber das schätze ich auch an Kindern. Ich bekomme ja auch viel Feedback von Erwachsenen in meinem Umfeld. Für mich ist es eher schon seltsam, wenn mal niemand was sagt. Das hat mich die ersten Male total verwirrt, weil ich dachte, dass irgendwas falsch ist.

Die sind alle oversized. Das ist aktuell ein Trend in der jungen Damenmode und zählt zum "Boyfriend Look". Deswegen auch die teilweise "maskulin" wirkenden Prints.

Offline Jean

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« Antwort #74 am: 12.11.2023 21:42 »
Das letzte outfit gefällt mir sehr gut 👍
I will wear tights even if it's 100 degrees outside.
Tights are my safety blanket."
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