Autor Thema: Gesellschaftlicher Klimawandel -- Warum cool sein total uncool ist  (Gelesen 3077 mal)

Offline MasinAD

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Gesellschaftlicher Klimawandel -- Warum cool sein total uncool ist (Quelle: spiegel.de)

Tjaja, Emotionalität und Freiheit von den Fesseln der maskulinen Härte ... als hätte ich das nicht schon seit Jahren vertreten. ;-)

LG
Masin

minirocker

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Nunja, ich kann von dem vermeintlichen Trend als Breitentrend noch nichts merken. Es begenet mir eher das Gegenteil.
Besonders was coolnes und Machodasein angeht.

Ich denke, der Autor des Artikel hat eine persoenliche (Wunsch-) Sichtweise. Und alles was seine Sicht bestaetigt, pickt er heraus und versucht es als Breitentrend darzustellen.

Hm, ich weis nich..

Minirocker, der sich natuerlich auch so einen Klimawandel wuenschen wuerde..

Offline Peterjo

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Also was heisst "cool"?

In den letzten Jahren wurde ich -im Rock - schon oft mit "cool !" begruesst, in den weiteren Worten immer Anerkennung.

Klimawandel?

mal etwas daneben:  immer wieder die Frage nach dem warum. Entsprechend einem Vorschlag vor mehreren Jahren sage ich dann - im heissen Sommer -:

"das ist meine Anpassung an den Klimawandel !"

Gruss
Peterjo

Offline Jürgen64

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Hallo Minirocker,

Nunja, ich kann von dem vermeintlichen Trend als Breitentrend noch nichts merken. Es begenet mir eher das Gegenteil. Besonders was coolnes und Machodasein angeht.

Ich denke, der Autor des Artikel hat eine persoenliche (Wunsch-) Sichtweise. Und alles was seine Sicht bestaetigt, pickt er heraus und versucht es als Breitentrend darzustellen.

ich denke und erlebe, dass das auch eine Frage des Umfeldes ist, in dem Du Dich gerade bewegst. Durch meinen Job komme ich halt viel rum und mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen. Dabei habe ich in den letzten Jahren stark zunehmend erleben dürfen, dass in der "bildungsnahen Schicht" diese Thesen wirklich zutreffen, während das bei "bildungsfernen Schichten" wohl noch etwas dauern wird ...

Gruß
Jürgen
Sei Du selbst. Von den anderen gibt es schon genug!


Offline skipo

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Hi Jürgen,
ich habe das Gefühl ihr habt beide Recht.
Unser Staat polarisiert sich immer mehr.
Nicht nur im Umgang miteinander, sondern bei den Interessen und Wünschen, beim Einkommen, in der Bildung.
Wenn es so weitergeht zerfällt er in seiner derzeitigen Form in ein Oben und ein Unten, ohne Brücken dazwischen.


 

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