Und wenn die Gedanken einen Virus oder ein Inferno, was so in Blockbustern üblich ist, herbei denken, wird das unter bestimmten Voraussetzungen, wenn genug Menschen miteinander in diesen Frequenzbereich kommen, zur Realität.
Ich kann Desigual Harry's Gedanken dazu auf einer Metaebene nachvollziehen, aber wir befinden uns nun einmal im Spiel und nicht außerhalb. Viren und Bakterien sind Teile der Spielwelt und unabhängig davon, wie sie in Existenz kommen, sind wir permanent von ihnen umgeben und setzen uns auch permanent mit ihnen auseinander. Bakterien, Pilze und in Grenzen auch Viren sind die Müllabfuhr in diesem Spiel, sie räumen nicht mehr lebensfähige Biomasse weg. Wir haben Milliarden von Viren permanent in uns, ein Liter Meerwasser enthält unglaubliche Mengen davon. Das ist also für uns nichts neues und gehört ebenso dazu wie unser Körper.
Es geht nicht so sehr darum, dass es Viren gibt, sondern dass eine Epidemie ausgebrochen ist und Menschen daran erkranken,
Meine Gedanken dazu:
Es gibt keine Virusepidemie, die Viren sind wie gesagt immer da. Aufgrund unseres Lebenswandels (Ernährungsfehler, belastende Lebenssituationen und äußerer Umstände wie zuwenig Sonne) sind wir von Januar bis März anfälliger für Erkrankungen, weil unser Immunsystem dann geschwächt ist und so Viren und Bakterien das passende Milieu zur Vermehrung bietet. Menschen werden in dieser Zeit immer häufig krank und da in unserem schulmedizinisch indoktrinierten Weltbild immer ein böses Agens da sein muss, dass uns angreift, muss eben ein Virus dafür herhalten. Es gibt dafür keinen Beweis - kein angeblich krankmachendes Virus hat meines Wissens je die Kochschen Postulate erfüllt - aber man findet eben bei bestimmten Krankheiten immer bestimmte Viren und denen schiebt man dann die Schuld zu. Das ist so, wie der Feuerwehr die Schuld an Bränden zu geben, weil man sie immer bei einem Brand vor Ort findet. Und diese Dogma des bösen Agens muss unter allen Umständen aufrecht erhalten werden, denn darauf basieren weite Teile unserer westlichen Medizin - und damit auch Milliarden Einkünfte.
Man entwickelt dann einen (in der Regel wenig sicheren) Test für dieses Virus und fängt an die Leute zu testen. Und tatsächlich, je mehr Leute man testet, umso mehr findet man das Virus und schon konstruiert man eine Epidemie. Das Spielchen hatten wir bei MERS, bei SARS, bei der Vogelgrippe, ja sogar bei BSE, das eigentlich eine Vergiftung war und natürlich bei jeder Krankheit, für die Impfstoffe verkauft werden können.
Neu ist der globale Maßstab. Man begann schon vor Jahrzehnten mit dem IFSG die Grundlage dafür zu legen, die Bevölkerung in solchen Fällen ihrer Grundrechte berauben zu können und das testet man mit diesen Epidemien immer weiter aus. Ziel ist eine Pharmadiktatur und die Kontrolle der Bevölkerung. Das Mittel dazu ist immer Angst. Mit Angst bekommt man das Volk dazu, freiwillig Dinge wie die Einschränkung der Grundrechte nicht nur zu akzeptieren, sondern sogar zu fordern. Das "Masernschutzgesetz" ist ein aktuelles Beispiel, die Kinderrechte in das Grundgesetz zu schreiben ist ein weiterer Schritt. Beides wurde leicht akzeptiert, denn "denkt denn niemand an die Kinder?" Über die Kinder hat der Staat damit die Kontrolle, Zwangsmedikation durch den Staat ist möglich und erfolgt bereits. Bei den Erwachsenen ist das nicht so einfach, da zieht das Masernargument nicht und die Rechte stehen bereits seit langem im Grundgesetz. Das IFSG hat das schon einmal torpediert, jetzt muss man die Bevölkerung nur dazu bringen, nach Zwangsmedikation zu schreien. Was eignet sich da besser, als die Angst vor einem unsichtbaren Feind, einem Virus? Angst vor dem Jobverlust durch Quarantäne? Angst vor einem Zusammenbruch der Wirtschaft? Und es klappt. Angeblich wohlmeinende Leute, wie Bill Gates pumpen Millionen in die Entwicklung neuer hahnebüchener Impfstoffe auf DNA/RNA Basis und sobald das Zeug auf dem Markt ist - weitgehend ungetestet, denn aufgrund der "Bedrohung" sind Tests entbehrlich und haftbar sind die Hersteller sowieso nicht - werden die Leute Schlange stehen, um sich das abzuholen. Und man wird danach rufen, diese Impfungen verpflichtend zu machen, damit die angebliche Epidemie im nächsten Jahr verhindert werden kann. Was natürlich nicht passieren wird, denn Big Pharma verzichtet nicht auf Gewinn. Die Leute werden wie jedes Jahr krank werden, es wird ein mutierter Virus sein, der leider nicht im Impfstoff war, aber nächstes Jahr ganz bestimmt. Wie bei der Grippeimpfung ein Milliardengeschäft ohne Haftung und ohne Risiko, bei dem der Staat über Zwangsanordnungen für den Umsatz sorgt.
Wir haben viele Epidemien - der Ignoranz, der Leichtgläubigkeit, der Obrigkeitshörigkeit, der Kritiklosigkeit und der Junk Science. Was wir nicht haben ist eine Virusepidemie. Imho.