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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: Seravajan am 14.08.2018 16:46

Titel: Enge Unterhosen schaden Samenqualität
Beitrag von: Seravajan am 14.08.2018 16:46
Enge Unterhosen schaden Samenqualität (https://www.blick.ch/slip-pants-oder-boxershorts-enge-unterwaesche-schadet-samenqualitaet-id8720325.html#) steht in einem Zeitungsartikel.

Das sollte auch für normale Hosen gelten. Hosen und sitzende Tätigkeit schränkt die Samenqualität ebenfalls ein.

Der Kommentar ist auch gut unten.
Titel: Re: Enge Unterhosen schaden Samenqualität
Beitrag von: Barefoot-Joe am 14.08.2018 18:14
Auf lange Sicht gesehen, haben wir Rockträger da also einen evolutionären Vorteil... ;)
Titel: Re: Enge Unterhosen schaden Samenqualität
Beitrag von: cephalus am 14.08.2018 19:43
Wenn Mann aber die Familienplanung abgeschlossen hat, ergibt sich daraus kein Vorteil, ganz im Gegenteil  ;)
Titel: Re: Enge Unterhosen schaden Samenqualität
Beitrag von: high4all am 14.08.2018 19:47
Aus biologischer Sicht sollten Männer Röcke tragen und Frauen die Hosen anhaben.
Titel: Re: Enge Unterhosen schaden Samenqualität
Beitrag von: Seravajan am 14.08.2018 20:23
Aus biologischer Sicht sollten Männer Röcke tragen und Frauen die Hosen anhaben.

Bin ich gleicher Meinung. Doch die Männer scheinen das irgendwie nicht zu kapieren. Und die Mediziner wischen das unter den Teppich. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Titel: Re: Enge Unterhosen schaden Samenqualität
Beitrag von: Skirtedman am 15.08.2018 10:20
Aus biologischer Sicht sollten Männer Röcke tragen und Frauen die Hosen anhaben.

Bin ich gleicher Meinung. Doch die Männer scheinen das irgendwie nicht zu kapieren. Und die Mediziner wischen das unter den Teppich. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ja, so ist es: "Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf."

Und dennoch finde ich es in diesem Artikel bezeichnend, dass erstmals in diesem Zusammenhang auch die Überhosen ins Spiel gebracht werden.
Enttäuschend finde ich, dass die Autoren der Studie offensichtlich erst hinterher den Schwachpunkt ihrer Untersuchung bemerkten. Auch hier wieder: "Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf."