Hallo Hajo,
das klingt ja hochinteressant, was da geplant ist...
Hoffentlich wird es kein zweites Asse.
Opalinuston kenne ich von meinem Heimatort, dessen Markung südlich an Tübingen grenzt, und dessen Hügel in Richtung Tübingen aus eben diesem Material bestehen. Und von der Zementfabrik Dotternhausen, die Ölschiefer aus dem Opalinuston als Brennstoff und qualitätsverbessernden Zuschlag verwendet (war damals im Geografieunterricht ein Beispiel für rohstoffnahe Standortwahl einer Industrie).
Gruß,
ChrisBB