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Outfits und Accessoires / Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Letzter Beitrag von Yoshi am Heute um 09:54 »Ich trage auch gerne oversized Oberteile aus der Damenabteilung. Normale Passform geht bei mir nicht, weil die Schultern zu breit sind. Oversized ist ja meist auch an Herrenbekleidung angelehnt, der sogenannte "Boyfriend Look". Trotzdem sind sie oft anders geschnitten als die Herrenmode. Insbesondere die oftmals kürzere Länge kann dann von Vorteil sein, wenn man mehr vom Rock präsentieren möchte.
Es kommt bei mir auch schon mal vor, dass das komplette Outfit aus der Damenabteilung stammt (bis auf Socken und Unterwäsche). Im Folgenden eine Liste, bei der ich den Anteil meiner Damen- und Herrenmode einschätze, wobei ich Unisexmode zu den Herren zähle.
Röcke: 98 % Damen, 2 % Herren
Hosen: 80 % Damen, 20 % Herren Leggings sind nicht eingerechnet, die zu 100 % von den Damen stammen.
Shirts: 10 % Damen, 90 % Herren
Pullover: 25 % Damen, 75 % Herren
Schuhe: 35 % Damen, 65 % Herren Wobei sich hier die Damenschuhe auf Stiefel und Stiefeletten beschränken.
Ich fühle mich bei einem "Damenoutfit" nicht anders als in "Mischoutfits" oder "Herrenoutfits". Meine Mode würde ich sowieso als genderfluid bezeichnen, sodass es keinen erkennbaren Unterschied macht.
Hier mal ein Beispiel, bei denen alles aus der Damenabteilung stammt und das mein Umfeld als "maskuliner" wahrnimmt als viele meiner "Mischoutfits".
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Es kommt bei mir auch schon mal vor, dass das komplette Outfit aus der Damenabteilung stammt (bis auf Socken und Unterwäsche). Im Folgenden eine Liste, bei der ich den Anteil meiner Damen- und Herrenmode einschätze, wobei ich Unisexmode zu den Herren zähle.
Röcke: 98 % Damen, 2 % Herren
Hosen: 80 % Damen, 20 % Herren Leggings sind nicht eingerechnet, die zu 100 % von den Damen stammen.
Shirts: 10 % Damen, 90 % Herren
Pullover: 25 % Damen, 75 % Herren
Schuhe: 35 % Damen, 65 % Herren Wobei sich hier die Damenschuhe auf Stiefel und Stiefeletten beschränken.
Ich fühle mich bei einem "Damenoutfit" nicht anders als in "Mischoutfits" oder "Herrenoutfits". Meine Mode würde ich sowieso als genderfluid bezeichnen, sodass es keinen erkennbaren Unterschied macht.
Hier mal ein Beispiel, bei denen alles aus der Damenabteilung stammt und das mein Umfeld als "maskuliner" wahrnimmt als viele meiner "Mischoutfits".
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