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Mode allgemein => Männermode => Thema gestartet von: high4all am 23.06.2017 17:38
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Aufatmen, Männer! In Sachen Mode müsst ihr euch an keine Regeln mehr halten: Kleider, Jogginghosen, kurzärmelige Hemden - sogar die Trekkinghose darf mit ins Büro.
http://www.spiegel.de/stil/maennermode-2018-das-tragen-maenner-im-naechsten-jahr-a-1153601.html (http://www.spiegel.de/stil/maennermode-2018-das-tragen-maenner-im-naechsten-jahr-a-1153601.html)
Männer, die nächstes Jahr modisch ganz vorne mit dabei sein möchten, können also aufatmen. Ab jetzt ist von der Jogginghose bis zum Rock alles erlaubt. Wer als Trendsetter gelten möchte, muss aber noch lange nicht ins Kleid steigen. Es genügt vollkommen, die bunten Hemden vom Dachboden zu holen und sie mit Wanderbuxe, Büroschuhen und Einkaufstüte zu kombinieren.
Da haben wir den Rückzieher. Hätte mich auch sehr gewundert.
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was willst von einem verunsichertem Spiegelei Schreiberling auch erwarten...."bunten Hemden vom Da...."
mein Gott....was für ein armes Würstchen...einer wo beim Klamotten kaufen "Todesangst" haben muss...ist es vielleicht doch nich maskulin genug.... :o
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Das Kleid von Westwood in Bild 4 würde mir noch gefallen. Gut dass immer mehr am Hosentabu gesägt wird.
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Hosentabu? Bei Männern? :o
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Hosentabu? Bei Männern? :o
Er meint das Tabu, auch ohne Hosen auszugehen.
LG, Micha
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Dann wärs ein Hosenausziehtabu.
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Dann wärs ein Hosenausziehtabu.
Ganau, das meint er wohl!
LG, Micha
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was willst von einem verunsichertem Spiegelei Schreiberling auch erwarten....
Tja, die können auch nur Hitler & Drittes Reich. Der Rest ist teilweise schlampig recherchiert - was auch der Grund war, warum ich irgendwann das Abo aufgab.
"bunten Hemden vom Da...." mein Gott....was für ein armes Würstchen...einer wo beim Klamotten kaufen "Todesangst" haben muss...ist es vielleicht doch nich maskulin genug.... :o
Die übliche Leier, wenn es um Berichte von Modeschauen für Männer geht:
"Geht gar nicht!"
Dass die Modeschauen für Frauen genauso schräg und verrückt sind und von den Ideen auch nur 5% tatsächlich auf der Straße ankommen, ist ja egal. Das wird dann alles wahnsinnig "gehyped" und für gut befunden.
"Diese Schnitte MUSS frau einfach haben..." "diese Farben sind ein must-have..."
Eine Frau lässt sich jeden Scheiß einreden, kaufen und wenige Monate später im Rot-Kreuz-Sack entsorgen.
Der Mann ist da - auch dank gesellschaftlicher Prägung - pragmatischer veranlagt und dazu gezwungen, keine Experimente zu machen.
Ich finde es dennoch schade, wie das jede Saison schlecht gemacht und zerredet wird.
150 Jahre Herrenanzug. Schön mit dem kroatischen Strick für Blut- und Sauerstoffarmut im Gehirn.
Alternativlos wie die Kanzlerin.
Zum Kotzen!
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Solche Berichte regen mich nicht mehr auf. Sie regen mich an, mein "Ding" durch zu ziehen. Gerade bin ich im Dirndl am Stephansdom in Wien und mache Essenspause.
Bericht folgt später an anderer Stelle.
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Dass die Modeschauen für Frauen genauso schräg und verrückt sind und von den Ideen auch nur 5% tatsächlich auf der Straße ankommen, ist ja egal. Das wird dann alles wahnsinnig "gehyped" und für gut befunden.
"Diese Schnitte MUSS frau einfach haben..." "diese Farben sind ein must-have..."
Das halte ich allerdings für Unsinn. Auf dem Laufsteg werden auch ganz andere Sachen gezeigt als wie sie dann für Frauen zu kaufen gibt.
Eine Frau lässt sich jeden Scheiß einreden, kaufen und wenige Monate später im Rot-Kreuz-Sack entsorgen.
Dann dürfen wir uns aber auch nicht beschweren, dass Männer so viel gescheiter sind, sich nicht allen Scheiß andrehen zu lassen und dass das mit dem Rock nichts wird.
150 Jahre Herrenanzug. Schön mit dem kroatischen Strick für Blut- und Sauerstoffarmut im Gehirn.
Alternativlos wie die Kanzlerin.
Zum Kotzen!
Ich finde die Kanzlerin nicht alternativlos. Sie weist mit ihren Blazern, die sich maximal in der Farbe unterscheiden, geschickt jede modische Kritik von sich ab und konkurriert mit ihren Kollegen auf Augenhöhe und nicht als kleines Frauchen, die nicht ernstzunehmen ist. Auch Frauen werden über ihre Kleidung beurteilt und deutlich häufiger über ihr Aussehen als bei Männern. So wie letztens eine franzöische Politikern, über die noch zusätzlich adultistisch hergezogen wurde. Bei Männern wird über deren Leistung gesprochen, bei Frauen über ihr Aussehen und an wessen Seite welchen Mannes sie ist. Eine Frau kann sich für die Gesellschaft und für Männer nie richtig anziehen. Wie sie es macht, ist es immer falsch. Ist sie zu freizügig angezogen, gilt sie als Schlampe, Nutte, billig und leicht zu haben. Ist sie geschlossen angezogen, gilt sie als modeunbewusst, prüde und verklemmt oder alternativlos.
LG