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Shops und Testberichte => Shopping => Thema gestartet von: Kim70 am 12.12.2024 20:16
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https://www.asos.com/de/prd/206914273?acquisitionsource=com.google.android.gm
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Ja, das kann ein Anfang sein.
LG, Micha
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für das Hemd, Michael.
Denn mehr wird hier nicht angeboten.
Mich wundert es nur, dass das Hemd nicht auf dem Bild im Vordergrund eine rolle Spielt.
Ist vielleicht auch gewollt.
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Hier gehts zum Rock
Die haben das selbe Bild für beides verwendet.
https://www.asos.com/de/reclaimed-vintage/reclaimed-vintage-unisex-midirock-aus-nylon-mit-gespleitem-nadelstreifeneinsatz/prd/206914263#ctaRef-btl%20pop%20up%20-%20btl%20carousel_2&featureref1-btl%20pop%20up%20btl%20carousel
Könnte mir auch gefallen
Gruß
Jürgen
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Hier gehts zum Rock
Die haben das selbe Bild für beides verwendet.
https://www.asos.com/de/reclaimed-vintage/reclaimed-vintage-unisex-midirock-aus-nylon-mit-gespleitem-nadelstreifeneinsatz/prd/206914263#ctaRef-btl%20pop%20up%20-%20btl%20carousel_2&featureref1-btl%20pop%20up%20btl%20carousel
Könnte mir auch gefallen
Gruß
Jürgen
Jepp, und gleich wieder in der Damenabteilung. Geil das UNISEX, wie einseitig.
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Man müsste halt entweder zusätzlich zur Damen- und Herrenabteilung eine Unisex-Abteilung einführen oder gleich statt der Damen- und Herrenabteilung.
LG, Micha
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Ihr könntet ja diesbezüglich ASOS mal anschreiben, wenn euch das stört ;)
Aber wegen eines Unisexrock ändern die ihr System nicht.
Ich find es immerhin gut, das der Rock als Unisexrock angeboten wird. Vielleicht empfiehlt dann manch fortschrittliche Frau diesen ihrem Mann ;)
Nicht immer nur das Negative sehen....
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Diese neue Version einer Mönchskutte ist für mich keine Lösung. Generell unisex nicht. Ich denke an die grausligen Jogginganzüge der 90er im Partnerlook. Weder männlich noch weiblich, allenfalls sackig.
Mir ist es recht egal, ob es getrennte oder gemeinsame Abteilungen gibt. Ich suche mir das aus, was passt und gefällt.
Haben sich die Kleiderkaufhäuser mit "alles für alle" eigentlich durchgesetzt? In Köln gab es sowas mal vor 25 Jahren.
Solange 60% der Erwachsenen zu dick sind, mit zunehmender Tendenz (sorry, der musste sein), wird es sowieso schwierig mit Kleidern und Röcken, die wirklich stimmig aussehen. Mit Taille, Sanduhrform, schlanken geraden Beinen usw. Leider ist es wirklich so, dass immer mehr Menschen immer früher immer dicker und oft auch kränker werden. Da ist die weit verbreitete Sportkleidung schon alles andere als authentisch.
Dass ich dem unisex eher kritisch gegenüberstehe, liegt wohl auch daran, dass mir Kleidungsstücke in 36/38 gut passen und schöne Schuhe gibt es manchmal in 42. Zumindest hier, in vielen Nachbarländern ist bei 40 oder 41 Schluss.
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Ich sehe es gar nicht so negativ. Nur eben noch nicht optimal. Ich selbst bediene mich aber auch in den Damenabteilungen. Die Grenzüberschreitung macht sogar Spaß!
LG, Micha
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Nun, Ihr Schlaubären,
da ist doch schon längst unter Geschlecht "Mann", "Frau", "Unisex" im Shop eingerichtet.
Ich hab dann mal gleich die 386 Artikel durchforstet, die von der Marke als "Unisex" angeboten werden,
und bin da auf mehrere Teile gestoßen:
- https://www.asos.com/de/reclaimed-vintage/reclaimed-vintage-unisex-rock-aus-nylon-in-anthrazit/prd/207070522#colourWayId-207070524
- https://www.asos.com/de/reclaimed-vintage/reclaimed-vintage-unisex-set-in-steinbeiger-leinenoptik/grp/207219071
- https://www.asos.com/de/reclaimed-vintage/reclaimed-vintage-eleganter-unisex-rock-mit-karomuster/prd/205423445#colourWayId-205423446
- https://www.asos.com/de/reclaimed-vintage/reclaimed-vintage-unisex-maxirock-aus-schwarzem-nylon/prd/205208974#colourWayId-205208980
Bei den Kleidungsstücken, die unter "Unisex" zu finden sind, sind diese auch immer an einem männlichen Model und einem weiblichen Model in einem Bild präsentiert (die anderen nicht unisexen Waren habe ich mir nun nicht zum Vergleich angesehen).
Ich finde das gut, so kann man sich eher mit den unisexen Teilen anfreunden, als wenn nur ein männliches Model alleine das präsentieren würde. Somit werden schon mal optische Signale gesetzt, dass man nicht zwingend eine Kategorie "Genderdingsbums" oder sexuelle oder identitätsstiftende Kategorien bemühen muss, um sowas anziehen zu dürfen.
Auch finde ich explizit die Wortwahl "Unisex" am hürdefreiesten. "Genderless" stößt schon wieder eher auf Ablehnung. (Unter "Genderless" bietet Asos das in Korea bei den Damen an.) Oder unter der Bezeichnung "genderfluid" oder "queer" würde diese Kategorie von vielen noch mehr abgelehnt werden.
Trotzdem finde ich schade, dass es überhaupt eine dritte Kategorie braucht (wahrscheinlich, um den anderen zuvor genannten Kategorien eine Anlaufstelle zu geben), stattdessen wäre eine Integration der Kleidungsstücke sowohl bei "Mann" als auch bei "Frau" die normalste der Welt. Müsste man halt im Shop bei den Männern eine weitere Warengruppe "Röcke" einführen (was beileibe überfällig ist).
Warum sollte man den Webshop diesbezüglich nicht ändern? Moderne Warenanbieter fügen doch ohnehin ständig neue Warengruppen ein. Alleine bei der Einteilung der Schuhware tauchen jährlich etliche neue Begriffe auf.
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Trotzdem finde ich schade, dass es überhaupt eine dritte Kategorie braucht (wahrscheinlich, um den anderen zuvor genannten Kategorien eine Anlaufstelle zu geben), stattdessen wäre eine Integration der Kleidungsstücke sowohl bei "Mann" als auch bei "Frau" die normalste der Welt. Müsste man halt im Shop bei den Männern eine weitere Warengruppe "Röcke" einführen (was beileibe überfällig ist).
Warum sollte man den Webshop diesbezüglich nicht ändern? Moderne Warenanbieter fügen doch ohnehin ständig neue Warengruppen ein. Alleine bei der Einteilung der Schuhware tauchen jährlich etliche neue Begriffe auf.
Einerseits ja, das wäre eine Möglichkeit, Röcke bei Männern/Jungs und bei Frauen/Mädchen anzubieten. Und auch Kleider.
Andererseits würde dann schnell zwischen Männer- und Frauenröcken unterschieden werden, nicht nur, was die Passform, sondern auch was Stoffe, Farben, Muster usw. angeht. So eine Unisex-Darbietung hat m.E. auch den Reiz, dass man sich so schön was für den Partner:innenlook mit seiner Freundin/Frau aussuchen kann, weil da wirklich der selbe Rock oder zumindest zwei gleiche Röcke für beide oder alle Geschlechter angeboten werden. Böte man sie getrennt nach Abteilungen an, würde man da vielleicht nicht so leicht zwei gleiche finden.
Aber man könnte ja auch beides haben: Röcke und Kleider in beiden Abteilungen und als Unisex-Kleidung.
LG, Micha
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Ja, genau, den Aspekt Partnerlook hatte ich auch noch als Vorteil im Sinn, aber vorhin beim Schreiben vergessen mit zu erwähnen.
Die gemeinsame Präsentation der unisex Kleidung am männlichen und weiblichen Model lädt förmlich dazu ein, über Partnerlook nachzudenken.
Manche der Bilder verstärken das auch noch durch entsprechende Posen.