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Infothek => Umfragen => Thema gestartet von: Kim70 am 24.12.2024 10:05
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Vermutlich gab es eine solche oder ähnliche Umfrage bereits, auch wenn ich sie nicht gefunden habe. Aber User und persönliches Verhalten ändern sich mit der Zeit auch.
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Der letzte Punkt passt auf mich genau! :)
LG, Micha
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Hab jetzt mal "Gelegentlich" angekreuzt...
Aktuell im Winter nur äußerst selten, dafür im Sommer deutlich öfter... ;D
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Ich habe "(fast) immer" angekreuzt. Dabei ist bei mir nie von einem Kleid die Rede; allein der Gedanke liegt mir total fern, und meine Röcke sind zu 90% Kilts.
Die trage ich aber praktisch täglig. Im Verhältnis zur Hose wohl: Kilt 85/Hose 15. Ein Rock aus der Damenabteilung kann schön sein, bringt mir aber nichts extra im Verhältnis zum Kilt, höchstens Abwechslung.
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Wow.. sowohl bei Gregor als auch bei MAS überrascht es mich dass ihr wirklich so oft Rock oder Kilt trägt.
Freude macht es euch offensichtlich auch immer wieder, sonst wäre es wohl öfter die „ist-eh-egal-Hose“.
Ich pendle mich bei ein paar Mal im Monat ein, je nachdem, was meine beruflichen oder privaten Termine wo ermöglichen.
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Auf jeden Fall macht es mir Freude! Manchmal ist es so, dass ich es kaum wahrnehme, weil es so normal ist, manchmal aber auch genieße ich es wie zu der Zeit, als ich damit anfing, so z.B. eben einfach hier zu Hause auf der Treppe im Haus, als ich den weichen Stoff meines Hausrocks um die Beine herum wahrnahm. Und manchmal wird mir das Besondere des Rocktragens wieder bewusst. Klar, man ist als Mann im Rock ja leider immer noch eine Seltenheit.
LG, Micha
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Häufig bis täglich. Eigentlich täglich. Zu Hause täglich. Wenn's irgendwohin geht zb Abends am WE in Clubs immer, zum Kino häufig ( zb. heute), zu Treffen mit Freunden manchmal, zum Supermarkt sehr selten bis nie, Job nie, Sport natürlich nicht ( joggen, Rad wozu?).
Also je nach Situation sehr unterschiedlich.
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Dieses(fast vergangenes ) Jahr, hat man(n) mich draußen (ab 10°), insbesondere auch im Supermarkt, im Rock gesehen!
Was schöneres und bequemeres im Rock gibt es gar nicht...
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... im Mai 2023 habe ich zweimal stundenweise eine Hose getragen - einmal während ich zur Ärztlichen Bereitschaftspraxis ging und zum Anderen beim ersten Besuch bei einer Ärztin.
Hosen sind mir einfach zu unbequem geworden - ich bin nun mal "Rock bzw. Kleid verwöhnt".
Vielleicht bin ich ja etwas zu "rücksichtslos" zu meiner Umgebung, aber fragt mich jemand ob er etwas bestimmtes tragen darf.
Z.Z.macht es mir wieder besonders Spaß, da gerade sehr wenige Frauen Rock tragen.
Wenn Rock tragen unmännlich wäre, müsste es uns doch irgendwann über werden - wobei ich hier im Forum das genaue Gegenteil beobachte ;)
Auf jeden Fall macht es mir Freude! Manchmal ist es so, dass ich es kaum wahrnehme, weil es so normal ist, manchmal aber auch genieße ich es wie zu der Zeit, als ich damit anfing, so z.B. eben einfach hier zu Hause auf der Treppe im Haus, als ich den weichen Stoff meines Hausrocks um die Beine herum wahrnahm. Und manchmal wird mir das Besondere des Rocktragens wieder bewusst. Klar, man ist als Mann im Rock ja leider immer noch eine Seltenheit.
LG, Micha
Das hast Du sehr gut geschrieben, Micha, das kann ich voll unterstreichen!
VG
Jens
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Im Moment eher gelegentlich bis selten.
Die meiste zeit bin ich in der Firma oder zuhause, selten woanders, wo ein Rock passen könnte.
Es gibt auch sehr schöne bequeme Hosen, die sich mit flachen und hohen Schuhen gut tragen lassen. Ob eine Hose angenehm empfunden wird odernicht, hängt in erster Linie vom Körper ab, weniger vom Kleidungsstück.
Aktuell finde ich es eher lästig, wenn aufgrund Genderismus eine weiblich konnotierte Kleidung mit Sexualität und Geschlechtlichkeit verbunden wird und nicht einfach als Kleidung gesehen wird.
Wenn dieser Trend abflaut, werde ich wieder häufiger Rock tragen.
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Im Winter fast nie, dafür im Sommer fast täglich.
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Täglich.
In den warmen Jahreszeiten mehr Miniröcke.
Jetzt im Winter gerne Strickkleider.
Schließlich gibt es auch Thermo-FHS und Stiefel, um die Beine warm zu halten.
Nur in Ausnahmefällen trage ich noch Hosen. Dann häufig in Kombination mit einem Strickleid.
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Aktuell finde ich es eher lästig, wenn aufgrund Genderismus eine weiblich konnotierte Kleidung mit Sexualität und Geschlechtlichkeit verbunden wird und nicht einfach als Kleidung gesehen wird.
Wenn dieser Trend abflaut, werde ich wieder häufiger Rock tragen.
Genau das ist Gender in Bezug auf Kleidung, dass sie weiblich oder männlich konnotiert wird. Wir arbeiten ja daran, das zu überwinden, zumindest in Bezug auf den Rock. Das ist allerdings keine Überwindung eines Trends, sondern einer Jahrhunderte alten Tradition.
LG, Micha
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Moin,
Kilt und Röcke täglich,
auch in der kühlen Jahreszeit,
auch beim Einkauf oder tgl. Besorgungen,
Zuhause und im Privaten Umfeld sowieso.
LG
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Ich gehöre auch, wie die meisten hier zu den Gelegenheitsträgern, ausser meiner Frau, weis der Rest der Familie nichts von meiner Leidenschaft.
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Wäre draußen wahrscheinlich häufiger, wenn ich nicht in Privatkleidung (kein Rock) meinen Dienst verrichten würde.
So mache ich die Besorgungen direkt danach und ziehe Zuhause erst einen Schlummirock an.
Wenn ich nochmal irgendwo los will, dann ziehe ich mich schonmal um.
Wird im Sommer wieder häufiger, weil ich dann aus der langen Hose raus will.
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Häufiger als 4x pro Woche. Im Winter ist es auch mit Thermo, -Strick oder Mikrofaserstrumpfhose völlig unproblematisch.
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(Fast) immer, wenn keine besonderen Gründe dagegen sprechen, wiw z.B. Schutzkleidung erforderlich.
aka "Weihnachten bei der Schwiegermutter"
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Im Homeoffice mehrmals in der Woche.
Öffentlich nicht so häufig, nur bei bestimmten Gelegenheiten (da gibt es immer noch Hemmschwellen).
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z.B. Schutzkleidung erforderlich.
aka "Weihnachten bei der Schwiegermutter"
;D ;D ;D Schwiegermutterschutzkleidung ;D ;D ;D
Ist die äzend, oder strahlend oder vielleicht infektiös
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Tja,
die lieben Verwandten!!
Die einem in seiner persönlichen Entwicklung durchaus einen Strich durch die Rechnung machen können. "Das ist doch nicht normal!", "Was sollen die anderen von Dir/uns denken?" oder gar Drohungen wie "Ich rede nicht mehr mit Dir!" bis hin zur Enterbung... was gibt es nicht alles für Möglichkeiten, in einem Netzwerk von Begrenzungen familiärer Art sich wiederzufinden.
Freilich fällt es den meisten von uns leicht, sich "jemandem zuliebe" am Riemen zu reissen und zum Geburtstag oder Schwiegerelternbesuch eben nicht in seinen Wohlfühlklamotten aufzulaufen. Wo kämen wir hin, wenn man nicht auch einmal igrendjemandem zuliebe etwas machen könnte! Andererseits ist es, wenn man einmal genau darüber nachdenkt, schon auch eine Spur tragisch, dass man familiär nicht so angenommen werden kann, wie man sich am wohlsten fühlt.
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Oder man einfach keine Lust auf ewige diskussionen hinterher hat. ... Manche Herausfordeurngen erledigt die Zeit auch von selbst... #böse
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Da habe ich aber Glück mit meinen Verwandten! Es gab zwar auch ein-zwei davon, die das nicht mochten, aber die eine hat sich dran gewöhnt und der andere ist inzwischen verstorben - leider, denn ich mochte ihn sehr.
LG, Micha