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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: rockfreund am 15.03.2014 14:04
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Hier ist einer im Rock
http://www.ksta.de/politik/-wahlausschuss-protest-im-rock-im-wahlausschuss,15187246,26565354.html (http://www.ksta.de/politik/-wahlausschuss-protest-im-rock-im-wahlausschuss,15187246,26565354.html)
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Aber in keiner Weise positiv.
Gruss
Gregor
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Ja, eher peinlich.
Gruß
Conne
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Ja, leider eher peinlich!
Hätte er Hosen getragen, wäre es zwar nicht weniger peinlich für seine Partei, aber weniger für uns.
Und keiner würde dann auf die Idee kommen "typisch Hosenträger" zu sagen. Aber "typisch" Rockträger könnte jetzt dem einen oder anderen in den Sinn kommen.
LG, Michael
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Diese Berufsspezies schafft es immer wieder Themen der Peinlichkeit auszusetzen . Ob Neuland, Verschlüsselung oder so etwas.
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Berlin.
Wenn ein Mann im Rock protestiert, muss das kein Bekenntnis zum Cross-Dressing sein. Es kann auch der Bundeswahlausschuss tagen, der über die Zulassung der Parteien zur Europawahl entscheidet. 42 Anfragen waren eingegangen, von CDU und SPD bis hin zur „Partei Gesunder Menschenverstand“ und den „Bibeltreuen Christen“.
Wer trug denn jetzt den Rock? Bzw. Von welcher Partei??? Geht nämlich nicht aus dem Artikel hervor.
Und?!?!
Was ist daran Peinlich als Rockträger im Bundeswahlausschuss zu tagen???
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@ Brezel
Das ist nicht peinlich, nur der Grund ist peinlich.
Man(n) braucht nicht einen Rock zu tragen nur
um zu protestieren. Das ist peinlich.
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Was soll bei diesem Themaq peinlich sein?
Ich denke, es ist vielmehr mutig etwas an zu tragen, was andere nicht unbedingt öffentlich nutzen.
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Guten Morgen zusammen!
Peinlich ist meines Erachtens:In einer modisch nicht nur für den Bundestag gewagten Kombination aus Schottenrock und Wanderschuhen protestierte Vetter gegen den Ausschuss, der seiner Meinung nach nicht ordnungsgemäß besetzt sei. Egeler widersprach, beruhigte zuerst, wurde dann ungeduldig und rief schließlich den Ordnungsdienst. Vetter wurde erst lauter („Sie drohen mir!“), fügte sich schließlich in sein Schicksal („Wenn der Chef das sagt“) und wurde abgeführt.
Und vor allem:
Und noch jemand bestand die Prüfung nicht: Bei Ingmar Vetters Grundrechtepartei fehlten nicht nur die Unterschriften, sondern auch alle anderen Unterlagen.
Welcher Eindruck bleibt: Rocktragender Politiker wurde im Bundestag laut, obwohl er noch nicht mal die nötigen Unterschriften und Unterlagen hatte, die er gebaucht hätte.
Wenn man das verallgemeinert, was viele Menschen nur all zu schnell machen, kommt dabei heraus: Rockträger machen ihre Arbeit nicht, aber brüllen herum.
LG, Michael
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Ich bin sehr enig, Michael.
Gruss
Gregor
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Wenn man das verallgemeinert, was viele Menschen nur all zu schnell machen, kommt dabei heraus: Rockträger machen ihre Arbeit nicht, aber brüllen herum.
Ich glaube nicht, dass sich das da nachhaltig negativ festsetzt. Zu wenige überhaupt werden wohl überhaupt davon mitbekommen. Und: Jeder hat es selber in der Hand, was er selber von sich denkt. Das ist viel wichtiger, was andere darüber denken.
Und meiner Meinung nach ist der Protest des Vertreters der nichtzugelassenen Partei viel begründeter als manche Medien es verkünden.
MfG, Asterix
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Das stimmt schon, Asterix!
Aber wie schön wäre es doch, wenn ein rocktragender Politiker mit einer positiven Nachricht in den Medien glänzen würde!
Stell Dir mal vor, die EU-Regierungschefs würden rocktragenderweise den Putin überzeugen, die Krim wieder zu räumen und den Menschen wirklich die freie Wahl zu lassen, statt sie mit Propaganda und Militär einzuschüchtern. Das wäre eine Rockmeldung, die ich gut fände!
Menschen brauchen Vorbilder!
LG, Michael
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Hi,
speziell bei Wladimir Putin könnte ich mir vorstellen, dass er die EU danach dann noch lächerlicher darstellt als bisher.
Gruß,
ChrisBB