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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: high4all am 01.02.2015 08:32
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Ganz aktuell in der WamS:
Zwölf Moderegeln für den modernen Mann
http://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article136989927/Windhunde-auf-Valium.html (http://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article136989927/Windhunde-auf-Valium.html)
unter anderem:
"Die Welt aus zwölf Zentimeter Höhe. Schuhdesigner und andere Fetischisten erklären den Reiz hochhackiger Schuhe stets damit, dass sie den Gang veränderten. Wie dieser Effekt bei Männern wirkt, konnte man bei der Saint-Laurent-Show beobachten. Die langbeinigen, dürren Jungs stolzierten auf Chelsea Boots mit extrahohen Absätzen. Die meisten mit kunstvoll gekrümmtem Rücken und einem abwesenden Gesichtsausdruck. Ein Supereffekt: Das waren keine Jungs vom Bahnhof Zoo, sondern Windhunde auf Valium."
und
"Der späte Triumph des Männerrocks. Wirkte für Jahrzehnte wie ein verzweifeltes Emanzipationssymbol, das letztendlich doch nur auf der Bühne bei Madonna-Konzerten getragen wurde. In Paris gab es praktisch keine Kollektion, die auf Röcke oder Rockartiges verzichtete. Bei Givenchy schneiderte Riccardo Tisci, über dessen im Herbst auslaufenden Vertrag reichlich spekuliert wurde, die kurzen Röcke so kurz und knapp wie verlängerte Kummerbünde. Nicht feminin, sondern elegant mit einem Schuss Lüsternheit."
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Sagt die Überschrift nicht schon alles. Ich meine, dass man an der Überschrift schon erkennen kann, wie der Text gemeint ist.
"Nicht positiv"
Windhunde auf Valium sind genau so wie Windbeutel.
NUR AUFGESCHLAGENDE LUFT.
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Sagt die Überschrift nicht schon alles. Ich meine, dass man an der Überschrift schon erkennen kann, wie der Text gemeint ist.
"Nicht positiv"
Windhunde auf Valium sind genau so wie Windbeutel.
NUR AUFGESCHLAGENDE LUFT.
Ich empfand den Artikel durchaus positiv. Er lässt nur Revue passieren, was auf den vergangenen Modeschauen zu sehen war und dass die Männermode im Wandel ist und sich nun auch mehr der Damenmode orientiert. Und zum Schluss gibt es sogar einen Aufruf an die Männer.
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Modekolumnen sind so etwas wie politische Kommentare, also fern jeglicher Objektivität. Nicht mehr und nicht weniger.
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Es kann sich jeder aus solchen Artikeln herausnehmen, was er mag.
Eine gewisse Statur (Figur) sollte jemand, der tragbare Mode präsentiert, schon haben. Wenn ich ein Hemd auf einen einfachen, schmalen Drahtbügel hänge, sieht es eben auch doof aus. Auf einem geformten Holzbügel wirkt es ganz anders und damit schon viel besser. Der Eindruck von Tragbarkeit der Kleidungsstücke hängt eben schon oft mit dem Erscheinungsbild der Vorführer/-innen (das sind keine Models) auf dem Modenschauen zusammen. Doch Aufmerksamkeit ist so den Machern gewiss..
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Es kann sich jeder aus solchen Artikeln herausnehmen, was er mag.
Genau!
Wie nicht anders zu erwarten, habe ich mir die hohen Schuhe und die kurzen Röcke herausgepickt. Ich Rosinenpicker, ich! ::)
Besonders der "Schuss Lüsternheit" hat´s mir angetan. Da tun sich Abgründe auf bei so einem typisch (?) männlichen Begriff, oder? ;)
Ich wusste gar nicht, dass ich so "en vogue" bin. Gut, bei den Absatzschuhen reichen mir 6 bis 10 cm, aber bei den Miniröcken habe ich einige "breite Gürtel" (Minimum 30 cm). Damit lassen sich schon einige Eyecatcher zauben. 8)
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Hallo. Liest sich nicht so schlecht der Artikel. :)
Wenn auch nur ein Teil dessen den Weg auf die Straße findet wäre das wieder ein schritt in unsere Richtung.
Ich brauch keine High heels oder Handtaschen im Wal Design aber zumindest die "weicheren formen und schnitte" .
Statt Leggins und kurze Hosen bevorzuge ich eher Leggins und Minirock, zumindest jetzt wo es doch etwas kühl ist.